Toolbox

Die Toolbox beschreibt Werkzeuge und Methoden des Wissensmanagements.

Die ursprüngliche Darstellung der Toolbox aus der Print-Publikation ist auf der Seite Wissensmanagement-Toolbox abrufbar. Die Gliederung erfolgt entlang des Prozesses der Wissenssicherung:

Netzwerkgrafik

Die nachfolgende alphabetische Liste der Tools können Sie rechts filtern.

Checkliste

Checklisten sind schriftliche Aufzählungen von Merkmalen, die einen Gegenstand oder einen Prozess umfassend und schrittweise beschreiben. Durch sie soll das Vergessen oder das versehentliche bzw. absichtliche Übergehen von Teilaspekten verhindert wer...
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^{Phase 3 | Fakten & Information}

Community of Practice

Als Community of Practice werden informelle Netzwerke bezeichnet, die innerhalb einer Organisation bestehen, teils aber auch über die Organisationsgrenzen hinweg aufgebaut werden. Deren Mitglieder sind in verwandten Be...
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^{Phase 5 | Do-How}

Critical Incident Technique

^{Interviewtechnik}

Grundidee der Critical Incident Technique (CIT) ist es, bestimmte Verhaltensweisen als besonders erfolgreich oder nicht erfolgreich im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel zu klassifizieren. Es wird darauf fokussiert, wich...
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^{Phase 3 | Do-How - Handlungsanleitendes Wissen - Internalisiert}

Dokumentenmanagementsystem

^Technologie

Das klassische Dokumentenmanagementsystem (DMS) dient dazu, nachvollziehbare Verwaltungsfunktionen für große Dateibestände zur Verfügung zu stellen. Durch DMS wird eine hohe Prozesstransparenz für MitarbeiterInnen gewährleistet. Informationen können ...
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^{Phase 4 | Externalisiert}

ELAK

^Technologie

ELAK steht für »elektronischer Akt« und stellt das webbasierte Aktenmanagementsystem der österreichischen öffentlichen Verwaltung dar. Durch den Bundes-ELAK wurden die herkömmlichen Papierakten, vor dem Hintergrund der E-Government-Strategie der Repu...
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^{Phase 5 | Externalisiert}

Expert-Debriefing

^{Interviewtechnik, implizites Wissen}

Mit dem Begriff »Debriefing« werden Gespräche bezeichnet, die beim Abschluss einer länger andauernden Tätigkeit im Sinne einer Nachbesprechung durchgeführt werden. Es geht dabei darum, das Wesentliche zu extrahieren und so entstandenes Wissen in zukü...
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^{Phase 4 | Do-How}

Expertenverzeichnis

^{ExpertInnenkultur}

Verzeichnisse von Expert*innen (auch in Anlehnung an Telefonbücher "Gelbe Seiten" oder "Yellow Pages" genannt, sind Verzeichnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Organisation, die über das bloße Telefonverzeichnis hinaus gehen. Vielme...
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^{Phase 2 | Fakten & Information}

Halb-Strukturiertes Interview

^{Interviewtechnik}

Dem (Halb)Strukturierten Interview liegt im Gegensatz zum freien Interview ein festes Frageschema zugrunde. Bei halbstrukturierten Interviews sind der genaue Wortlaut und die Reihenfolge der Fragen, anders als im strukturierten Interview, nicht verbi...
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^{Phase 3 | Do-How - Handlungsanleitendes Wissen - Internalisiert}

Intranet

^Technologie

Intranet bezeichnet im Gegensatz zum Internet ein nicht öffentlich zugängliches Computernetzwerk. Intranets werden in Unternehmen vor allem zur Unterstützung unternehmensinterner Prozesse eingesetzt, sodass im Rahmen des Wissensmanagements, dem Intra...
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^{Phase 5 | Fakten & Information}

Kollegiale Beratung

^{Berufliche Beratung, Best-Practice-Beispiele, Intervision}

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^{Phase 4 | Know-How}

Leitfaden (Tool)

Bei einem Leitfaden handelt es sich um eine Beschreibung, mit der ein bestimmtes Thema in strukturierter Form erläutert und anschaulich gemacht wird. Zudem ermöglicht er eine kurzgefasste Einführung in ein spezifisches Wissens oder Sachgebiet und kan...
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^{Phase 3 | Know-How}

Leitfragen-Interview

^{Interviewtechnik}

In der empirischen Sozialforschung werden je nach wissenschaftlichem Forschungsdesign und spezifischer Fragestellung verschiedene Formen von Interviews eingesetzt. Ein wichtiges Unterscheidungskriterium stellt der Grad der Standardisierung oder Struk...
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^{Phase 1, Vorgelagerter Prozess | Do-How - Externalisiert - Fakten & Information - Handlungsanleitendes Wissen - Internalisiert - Know-How}

Mapping-Verfahren/Mind-Maps

^{Visualisierung}

Mapping-Techniken schaffen eine Verbindung aus Sprache und Bildern, sodass zu strukturierende Inhalte übersichtlich und verständlich dargestellt werden können.

In Cognitive Mapping-Verfahren werden Ideen als Punkte dargestellt. Durch Verbindungslin...

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^{Phase 2 | Do-How - Handlungsanleitendes Wissen - Internalisiert}

Meeting

Meetings werden häufig auch als Sitzung, Besprechung oder Konferenz bezeichnet und bestehen im Wesentlichen aus einem Treffen von mindestens zwei Personen, das einen bestimmten Zweck verfolgt. Meetings unterscheiden sich in ihrem Formalitätsgrad, wob...
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^{Phase 4 | Know-How}

Mikroartikel

^{Wissenssicherung}

Der Mikroartikel ist eine dokumentierte Beschreibung einer Lernerfahrung im Sinne einer komprimierten Fallstudie in Form eines i. d. R. einseitigen Dokuments mit einer spezifischen Gliederung....
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^{Phase 3 | Handlungsanleitendes Wissen}

Netzlaufwerk

^Technologie

Netzlaufwerke sind in einen Rechner eingebaut oder können daran angeschlossen werden. Auf dem Netzlaufwerk können Daten gespeichert und auch darauf zugegriffen werden. In Organisationen gibt es häufig ein zentrales Netzlaufwerk oder auch Server, auf ...
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^{Phase 4 | Externalisiert}

Narratives Story Telling

^{Storytelling, Wissensmanagement Anwendung, Wissensweitergabe, implizites Wissen}

Narratives Story Telling ist die ursprüngliche Erzählform, mit der Wissen in Form einer Geschichte bzw. in Form von Metaphern weitergegeben wird. Diese Methode erlaubt es, sowohl implizites als auch explizites Erfahrungswissen von Mitarbeitenden für ...
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^{Phase 5 | Know-How}

Protokoll

Protokolle dienen der Verschriftlichung von Kommunikation. Durch sie wird festgehalten oder auch festgelegt, zu welchem Zeitpunkt oder in welcher Reihenfolge welcher Vorgang durch wen oder was veranlasst wurde. Besonders wichtig sind die drei Protoko...
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^{Phase 3 | Externalisiert}

Qualitatives Tiefeninterview

^{Interviewtechnik, implizites Wissen}

Das Tiefeninterview ist eine bestimmte Form des Interviews, das nur einen geringen Strukturiertheitsgrad aufweist und hauptsächlich darauf abzielt, durch »Nachhaken« bestimmte Einstellungen und Meinungen zu erfragen. Es kommt überall dort zur Anwendu...
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^{Phase 4 | Internalisiert}

Qualitätszirkel

Qualitätszirkel sind innerbetriebliche Arbeitskreise, die das Ziel verfolgen, das Ideen und Wissenspotenzial sowie die Erfahrung und Verantwortungsbereitschaft der MitarbeiterInnen zu aktivieren. Häufig bestehen Qualitätszirkel aus einer kleinen Grup...
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^{Phase 5 | Handlungsanleitendes Wissen}

Repertory Grid

^{implizites Wissen}

Die Repertory Grid Technik dient dazu, implizites Wissen zu erheben und explizit zu machen. Hierzu werden beschreibbare Merkmale von Personen, Sachverhalten oder Gegenständen genutzt, um Wertesysteme von Personen anschaulich darzustellen. Das so ents...
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^{Phase 2 | Do-How - Handlungsanleitendes Wissen - Internalisiert}

Soziales (Wissens-)Netzwerk

Vor dem Hintergrund des immer häufiger verwendeten Schlagwortes einer sich entwickelnden »Wissensgesellschaft«, ist zu beobachten, dass die Generierung und Nutzung von Wissen vermehrt in netzwerkartigen Strukturen und auf Basis kooperativer Zusammena...
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^{Phase 5 | Internalisiert}

Story Telling

^{Art of Hosting, Interviewtechnik, implizites Wissen}

Im Story Telling wird das Medium »Geschichte« eingesetzt, um sich organisationsweit mit bedeutenden Ereignissen auseinanderzusetzen und diese aus verschiedenen Perspektiven aufzuarbeiten. Dabei werden auf Erfahrung basierendes neues Wissen und Erkenn...
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^{Phase 5 | Know-How}

Struktur-Lege-Technik

^{Visualisierung}

Die Struktur-Lege-Technik ist eine Methode zur Wissenshebung und Wissensstrukturierung, welche auf dem Sichtbarmachen von Kognitionen und deren inneren Repräsentationen beruht.

Diese Technik basiert auf dem »DialogKonsensBegriff« und ermöglicht die ...

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^{Phase 2 | Do-How - Handlungsanleitendes Wissen - Internalisiert}

Springboard Story Telling

^{Interviewtechnik, Storytelling, implizites Wissen}

Springboard Stories sind Geschichten mit direkter Handlungsaufforderung. Sie sollen aufregend sein, Spannung erzeugen und Mut zur Veränderung bisheriger Arbeitswege machen. Eine Springboard Story verfügt immer über eine oder mehrere Hauptpersonen, mi...
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^{Phase 5 | Know-How}

Systemisches Fragen

^{Beratung, Interviewtechnik, Praxis, Wissenssoziologie, implizites Wissen, kollegiale Beratung}

Überbegriff für Fragetypen, die in der systematischen und kollegialen Beratung zur Anwendung kommen, zum Ausdruck von Gefühlen und Vergleich von Perspektiven....
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^{Phase 2 | Internalisiert}

Thinking aloud Verfahren

^{Interviewtechnik, implizites Wissen}

Das Thinking aloud Verfahren (»Methode des lautes Denken«) dient der Verbalisierung mentaler Prozesse bei der Bearbeitung spezifischer Aufgaben. Durch die Beobachtung des Verhaltens und der verbalisierten Gedanken von ProbandInnen bei der Lösung eine...
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^{Phase 4 | Handlungsanleitendes Wissen}

Value Networks

^{Wertschöpfungsnetzwerk, Wissensnetzwerk, proaktives Arbeitsverhalten}

Value Networks bezieht sich auf Wertschöpfungs- bzw. soziale (Wissens-) Netzwerke.

Siehe auch den Eintrag zum Sozialen (Wissens-)Netzwerk....

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^{Phase 2 | Fakten & Information}

WBI

^{Organisationsentwicklung, Wissenssicherung, Wissensweitergabe}

WBI = „Wissen-Besser-Integrieren“...
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^{Phase 5 | Know-How}

Wiki

^Technologie

Wiki-Systeme sind Kollaborationstools im Internet. Sie ermöglichen das gemeinschaftliche Arbeiten an Texten. Jede Änderung wird gespeichert und kann von allen NutzerInnen nachvollzogen werden. Bei jedem Artikel gibt es einen Link auf »Versionen / Aut...
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^{Phase 4 | Fakten & Information}

Wissens-Mentoring

^{Personalmanagement, implizites Wissen}

Wissens-Mentoring ist eine Entwicklungs und Lernbegleitungs-Methode, die auf einer lernpartnerschaftlichen Beziehung beruht. Dabei wird von dem / der WissensträgerIn das eigene Wissen direkt wie auch indirekt (Modelllernen) auf den / die Wissensemp...
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^{Phase 4 | Internalisiert}

Wissenslandkarten

^{Visualisierung}

Durch Wissenslandkarten wird Wissen in Organisationen grafisch dargestellt. Dies dient der Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.

Im Wissensmanagement werden solche grafischen Verzeichnisse genutzt, um unterschiedliche Informati...

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^{Phase 2 | Externalisiert - Fakten & Information - Know-How}

Wissensstafette

^{Teilen von Wissen, Wissenssicherung, Wissensweitergabe, implizites Wissen}

Die Wissensstafette ist eine Methode zum Transfer des Erfahrungswissens von Führungskräften bzw.

Expert*innen auf deren Nachfolger*innen und dient der Bewahrung von erfolgsrelevantem Wissen bei Stellenwechsel oder Pensionierungen. Dabei ermöglicht da...

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^{Phase 4 | Fakten & Information}

Tool erstellen