Suche mittels Attribut

Plattform für Wissensmanagement im öffentlichen Sektor.
Wechseln zu:Navigation, Suche

Diese Seite stellt eine einfache Suchoberfläche zum Finden von Objekten bereit, die ein Attribut mit einem bestimmten Datenwert enthalten. Andere verfügbare Suchoberflächen sind die Attributsuche sowie der Abfragengenerator.

Suche mittels Attribut

Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Teaser“ mit dem Wert „Mit kreativen Methoden das gesamte Potenzial der Zusammenarbeit nützen“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 11 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

Zeige (vorherige 20 | nächste 20) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)


    

Liste der Ergebnisse

  • C4-Wissens-Wiki  + (Im Zuge eines Projekts im Bundeskriminalamt wurde eine Wissensdatenbank in Form eines MediaWikis implementiert.)
  • DigiCamp: Die Zukunft der Demokratie  + (In den DigiTalks der Themenserie "Die ZukuIn den DigiTalks der Themenserie "Die Zukunft der Demokratie" hat DigitalSociety in den vergangenen Monaten, gemeinsam mit Expert*innen und dem Publikum, eine Reihe von Herausforderungen für die Demokratie identifiziert. Diese Inhalte wurden im Rahmen eines DigiCamps/Barcamps am Samstag, dem 17. Juni 2023 auf dem FH Campus Wien in Sessions vertieft und mit einer breiteren Basis von Bürgerinnen und Bürgern besprochen. Gemeinsam wurde ein Katalog mit Lösungsansätzen erarbeitet, der am Mittwoch, dem 27. September 2023 zum Auftakt der Herbstserie zum Thema Demokratie, mit den Vertreter*innen der Nationalrats-Parteien besprochen wird.</br></br>Am DigiCamp wird auch das Thema Wissen und Information behandelt.</br></br>Weitere Informationen: https://digisociety.ngo/produkt/digicamp-serie-die-zukunft-der-demokratie-barcamp/-serie-die-zukunft-der-demokratie-barcamp/)
  • Leitfragen-Interview  + (In der empirischen Sozialforschung werden In der empirischen Sozialforschung werden je nach wissenschaftlichem Forschungsdesign und spezifischer Fragestellung verschiedene Formen von Interviews eingesetzt. Ein wichtiges Unterscheidungskriterium stellt der Grad der Standardisierung oder Strukturierung des Interviews dar. Unterschieden wird zwischen offenen / freien, teilstandardisierten / halbstrukturierten, strukturierten und standardisierten Interviews, die sich vor allem in Hinblick auf die Vorgabe und Anwendung von vorgefertigten Fragen unterscheiden.</br></br>Das Leitfragen-Interview orientiert sich an vorher festgelegten Fragen und setzt gut geschulte Interviewerinnen und Interviewer voraus. Beispielfragen aus dem Themenbereich Wissensmanagement werden unter »mögliche Umsetzung« angeführt. Es kann als Einzel- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.)
  • VAB PM 500 Art of Hosting und Community of Practice - Training  + (In diesem Training können Führungskräfte uIn diesem Training können Führungskräfte und Mitarbeitende die Fähigkeit erwerben, mittels Methoden und Haltungen von „Art of Hosting“ die Prozesse für partizipative Veranstaltungen wie auch für interne oder externe Meetings maßgeschneidert für ihren Kontext zu entwerfen und in weiterer Folge zu begleiten. </br></br>Die Teilnehmenden sind eingeladen, neue Formen der Zusammenarbeit – Kollaboration und Ko-Kreation – selbst auszuprobieren und für die Anwendung in ihrem Arbeitsumfeld einzuüben. Sie lernen außerdem „Communities of Practice“ – längerfristig angelegte verwaltungsinterne oder verwaltungsübergreifende Arbeitsgruppen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen – im Bundesdienst zu verankern. verfolgen – im Bundesdienst zu verankern.)
  • Intranet  + (Intranet bezeichnet im Gegensatz zum InterIntranet bezeichnet im Gegensatz zum Internet ein nicht öffentlich zugängliches Computernetzwerk. Intranets werden in Unternehmen vor allem zur Unterstützung unternehmensinterner Prozesse eingesetzt, sodass im Rahmen des Wissensmanagements, dem Intranet vor allem die Bedeutung zukommt, vorhandenes Wissen systematisiert nutzbar zu machen.s Wissen systematisiert nutzbar zu machen.)
  • VAB PM 048 Wissensmanagement der Generationen  + (Jede Generation hat aufgrund der spezifiscJede Generation hat aufgrund der spezifischen Möglichkeiten und Herausforderungen ihrer Zeit unterschiedliche Talente und oftmals auch unterschiedliche Herangehensweisen in der Bewältigung beruflicher Aufgaben. Diese Unterschiede wahrzunehmen, zu würdigen und für ein konstruktives Zusammenwirken zu nutzen, stellt für die Organisation eine wertvolle Ressource dar.</br>Die Berücksichtigung der Erkenntnisse der Lebensphasenforschung hat für ein qualitätsvolles und nachhaltiges Wissensmanagement hohe Wichtigkeit und wird zukünftig an Relevanz noch deutlich zunehmen.ünftig an Relevanz noch deutlich zunehmen.)
  • Mapping-Verfahren/Mind-Maps  + (Mapping-Techniken schaffen eine VerbindungMapping-Techniken schaffen eine Verbindung aus Sprache und Bildern, sodass zu strukturierende Inhalte übersichtlich und verständlich dargestellt werden können. </br></br>In Cognitive Mapping-Verfahren werden Ideen als Punkte dargestellt. Durch Verbindungslinien werden Beziehungen und Zusammenhänge zwischen diesen Ideen erkennbar. Cognitive Mapping-Tools sind eine effektive Lösung um Wissen zu sammeln, zu gewichten, aufzubereiten und für den / die NutzerIn verständlich zu machen. Sie machen mentale Bilder sichtbar und erfahrbar. Mind Maps (und auch »Knowledge Maps«) folgen im Gegensatz zu »Cognitive Maps« einer klaren Baumstruktur. Hier steht der zentrale Begriff im Mittelpunkt. Weitere Gedanken, Begriffe und Ideen werden rund um dieses Zentrum angeordnet. </br></br>Cognitive Mapping-Verfahren sind Tools zur Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.ternalisiertem in externalisiertes Wissen.)
  • Meeting  + (Meetings werden häufig auch als Sitzung, BMeetings werden häufig auch als Sitzung, Besprechung oder Konferenz bezeichnet und bestehen im Wesentlichen aus einem Treffen von mindestens zwei Personen, das einen bestimmten Zweck verfolgt. Meetings unterscheiden sich in ihrem Formalitätsgrad, wobei informelle Meetings vor allem dem Gedankenaustausch dienen und formelle Meetings einer klar strukturierten Form folgen. Meetings finden häufig an einem bestimmten Treffpunkt zu einer fest ausgemachten Zeit (»jour fixe«) unter der Teilnahme der / des Vorgesetzten statt. Arbeitsbezogene Probleme und Themen aller Art werden diskutiert und vor allem eine zukünftige gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.)
  • Expert-Debriefing  + (Mit dem Begriff »Debriefing« werden GespräMit dem Begriff »Debriefing« werden Gespräche bezeichnet, die beim Abschluss einer länger andauernden Tätigkeit im Sinne einer Nachbesprechung durchgeführt werden. Es geht dabei darum, das Wesentliche zu extrahieren und so entstandenes Wissen in zukünftigen Situationen nutzbar zu machen. Spezieller Fokus wird dabei auch auf kulturelle und soziale Aspekte gerichtet. kulturelle und soziale Aspekte gerichtet.)
  • Bundesstrategie Wissensmanagement  + (Mit der Bundesstrategie Wissensmanagement Mit der Bundesstrategie Wissensmanagement bekannte sich die österreichische Bundesverwaltung im Jahr 2012 zu einer aktiven Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Zukunft und deren Gestaltung. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Wissensarbeit und Wissenserhalt, gepaart mit entsprechenden Maßnahmen des Wissensmanagements, verstärkt in den Fokus zu rücken und Wissensmanagement in die Prozesse und Arbeitsabläufe der Verwaltung konsequent zu integrieren. der Verwaltung konsequent zu integrieren.)
  • Wissensmanagement erfolgreich umsetzen  + (Mit „Wissensmanagement erfolgreich umsetzen“ steht ein aktuelles, praxisbezogenes Werk zur Verfügung, das insbesondere Einsteiger*innen in das Thema die nötigen Inhalte vermittelt.)
  • Narratives Story Telling  + (Narratives Story Telling ist die ursprünglNarratives Story Telling ist die ursprüngliche Erzählform, mit der Wissen in Form einer Geschichte bzw. in Form von Metaphern weitergegeben wird. Diese Methode erlaubt es, sowohl implizites als auch explizites Erfahrungswissen von Mitarbeitenden für eine Organisation aus unterschiedlichen Perspektiven zu erfassen und zu vermitteln. Wesentlich ist, dass das Wissen in Form einer gemeinsamen Erfahrungsgeschichte aufbereitet wird.men Erfahrungsgeschichte aufbereitet wird.)
  • Netzlaufwerk  + (Netzlaufwerke sind in einen Rechner eingebNetzlaufwerke sind in einen Rechner eingebaut oder können daran angeschlossen werden. Auf dem Netzlaufwerk können Daten gespeichert und auch darauf zugegriffen werden. In Organisationen gibt es häufig ein zentrales Netzlaufwerk oder auch Server, auf denen alle Daten gespeichert werden., auf denen alle Daten gespeichert werden.)
  • Protokoll  + (Protokolle dienen der Verschriftlichung voProtokolle dienen der Verschriftlichung von Kommunikation. Durch sie wird festgehalten oder auch festgelegt, zu welchem Zeitpunkt oder in welcher Reihenfolge welcher Vorgang durch wen oder was veranlasst wurde. Besonders wichtig sind die drei Protokollbestandteile Zeitpunkt, beteiligte Personen und Vorgang.</br></br>Es gibt unterschiedliche Typen von Protokollen, die sich vor allem in Hinblick auf ihren Abstraktionsgrad unterscheiden. Während das Verbalprotokoll den genauen Wortlaut wiedergibt (z. B. einer Gerichtsverhandlung), dient das Verlaufsprotokoll dazu, den Inhalt chronologisch festzuhalten. Das Ergebnisprotokoll weist den höchsten Abstraktionsgrad auf und fasst die Ergebnisse, unabhängig vom tatsächlichen Verlauf, zusammen.ängig vom tatsächlichen Verlauf, zusammen.)
  • Qualitätszirkel  + (Qualitätszirkel sind innerbetriebliche ArbQualitätszirkel sind innerbetriebliche Arbeitskreise, die das Ziel verfolgen, das Ideen und Wissenspotenzial sowie die Erfahrung und Verantwortungsbereitschaft der MitarbeiterInnen zu aktivieren. Häufig bestehen Qualitätszirkel aus einer kleinen Gruppe von MitarbeiterInnen, die sich auf freiwilliger Basis zusammenfinden, wobei die / der LeiterIn die regelmäßigen Treffen moderiert.iterIn die regelmäßigen Treffen moderiert.)
  • VAB PM 052 Wissenstransfer – Best Practice und Umsetzung  + (Sie stehen vor der Herausforderung, das Wissen in Ihrer Organisation an die nächste Generation weiterzureichen? Diese Seminartage zeigen Ihnen, wie Sie die passende Toolbox fürs Wissensmanagement finden und zu einem Umsetzungsplan gelangen.)
  • Springboard Story Telling  + (Springboard Stories sind Geschichten mit dSpringboard Stories sind Geschichten mit direkter Handlungsaufforderung. Sie sollen aufregend sein, Spannung erzeugen und Mut zur Veränderung bisheriger Arbeitswege machen. Eine Springboard Story verfügt immer über eine oder mehrere Hauptpersonen, mit denen sich die*der Zuhörer*in identifizieren kann. Der „Held“ der Geschichte ist die Organisation selbst.er Geschichte ist die Organisation selbst.)
  • Electronic Journal of Knowledge Management  + (The Electronic Journal of Knowledge ManageThe Electronic Journal of Knowledge Management (EJKM) publishes research on topics relevant to the study and implementation of knowledge management, intellectual capital, intangible resources and related fields of study.</br></br>The journal contributes to the development of theory, practice and policy in the field of knowledge management, intellectual capital and intangible resources. The journal accepts academically robust papers, topical articles, essays, book reviews and case studies that contribute to developing knowledge management, intellectual capital and intangible resources research and practice. All papers are double blind reviewed.ice. All papers are double blind reviewed.)
  • IÖB Challenge: Erfassung, Suche und Weitergabe: Wissen mit intelligenten Lösungen besser managen  + (Trotz vorhandener IT-Systeme, ArbeitsbehelTrotz vorhandener IT-Systeme, Arbeitsbehelfe und Strategien (z.B. des BMöDS) bereitet Wissensmanagement in fast jeder Organisation Kopfzerbrechen. Die IÖB hat daher im März eine Challenge ausgerufen. Die mit dieser Challenge gesuchten Tools sollen helfen, diese Herausforderungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kommunen, Ministerien, ausgegliederten Unternehmen und Landesverwaltungen zu meistern.</br></br>Im April wirden die Gewinner ermittelt. </br></br>Nähere Infos dazu [https://www.ioeb-innovationsplattform.at/challenges/detail/erfassung-suche-und-weitergabe-wissen-mit-intelligenten-loesungen-besser-managen/ auf den Seiten der IÖB]en-besser-managen/ auf den Seiten der IÖB])
  • Value Networks  + (Value Networks bezieht sich auf Wertschöpfungs- bzw. soziale (Wissens-) Netzwerke. Siehe auch den Eintrag zum [[Soziales_(Wissens-)Netzwerk|Sozialen (Wissens-)Netzwerk]].)