Attribut:Teaser
Plattform für Wissensmanagement im öffentlichen Sektor.
- Imported from„Importiert aus <span style="font-size:small;">(Imported from)</span>“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das den Zusammenhang mit einem <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Import_vocabulary">importierten Vokabular</a> beschreibt. Es wird von <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Special_properties">Semantic MediaWiki</a> zur Verfügung gestellt. dc:description (dc | Dublin Core Metadata Element Set, Version 1.1)
- Has preferred property labelDieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.
- Teaser (de)
- Has property description„Attributbeschreibung <span style="font-size:small;">(Property description)</span>“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das es erlaubt, ein Attribut im Kontext einer Sprache zu beschreiben. Es wird von <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Special_properties">Semantic MediaWiki</a> zur Verfügung gestellt.
- Anreißer eines Beitrags (de)
S
Ein Stand-up Meeting ist eine kurze, tägliche Besprechung, die in agilen Arbeitsmethoden wie Scrum und Kanban eingesetzt wird. Es dient dazu, den Informationsfluss innerhalb des Teams zu verbessern, Hindernisse schnell zu identifizieren und den aktuellen Fortschritt zu besprechen. +
Start-Stop-Continue ist eine Methode, mit deren Hilfe Prozesse in Teams oder Projekten effizienter gestaltet werden können. +
Im Rahmen der Innovate fiel der Startschuss für die Einreichung von innovativen Projekten zum Österreichischen Verwaltungspreis.
Bis 28. Jänner 2021 können in sechs Kategorien und einer Sonderkategorie Projekte eingereicht werden.
Kategorie 1. Führung und Steuerung nennt auch explizit [[Praxisbeispiele]] zu Wissensmanagement.
Nähere Informationen unter https://www.verwaltungspreis.gv.at +
Überbegriff für Fragetypen, die in der systematischen und kollegialen Beratung zur Anwendung kommen, zum Ausdruck von Gefühlen und Vergleich von Perspektiven. +
T
Das Thinking aloud Verfahren (»Methode des lautes Denken«) dient der Verbalisierung mentaler Prozesse bei der Bearbeitung spezifischer Aufgaben. Durch die Beobachtung des Verhaltens und der verbalisierten Gedanken von ProbandInnen bei der Lösung einer Aufgabe, entsteht die Möglichkeit, kognitive Prozesse anschaulich darzustellen. Dabei wird der Fokus weniger auf das Ergebnis der Aufgabenlösung gerichtet, als vielmehr auf den Weg der Zielerreichung. Außerdem werden subjektive Einblicke in Eindrücke, Gefühle, Erwartungen und Absichten der TeilnehmerInnen möglich. +
Tagesordnung/Agenda & [[Protokoll]] sind für alle [[Meeting]]s, [[Konferenz]]en und diversen Informationsveranstaltung ein unabdingbare Tools. Die Tagesordnung oder auch Agenda genannt, enthält und beschreibt in stickwortartigen Sätzen die wichtigsten Informationen für die Teilnehmer*innen. Diese Vorgansweise ermöglicht den Teilnehmer*innen sich auf die Veranstaltung vorzubereiten. +
Lernerfolg verbessern durch die Think-Pair-Share Methode +
U
Das WBI-Buch Wissensmanagement einfach erklärt: Unternehmensführung mit Wissensmanagement.
In der zweiten und erweiterten Auflage beschreibt Guntram Meusburger auf über 230 Seiten noch detaillierter, wie Wissensmanagement in der Praxis funktioniert und in jedem Unternehmen einfach integriert werden kann. +
V
Eine moderne öffentliche Verwaltung, die zunehmend vernetzt in Projekten arbeitet und gleichzeitig vor einer erheblichen Pensionierungswelle steht, braucht Methoden zur effizienten, wirksamen Nutzung und zur Sicherung des Wissens. Was kann Wissensmanagement in diesem Zusammenhang leisten?
In diesem Seminar werden die Hintergründe beleuchtet und Instrumente vorgestellt, die dieses Ziel unterstützen. Ebenso werden die Rahmenbedingungen erläutert, unter denen WM-Instrumente wirksam werden. Anhand ausgewählter Fallbeispiele vermitteln Ihnen die Vortragenden Chancen und Grenzen des Wissensmanagements und geben Tipps für die Einführung.
* Theoretische Grundlagen des Wissensmanagements im öffentlichen Umfeld verstehen
* Wissenserwerb, -speicherung und -weitergabe aus neurowissenschaftlicher Sicht betrachten
* Wissensmanagement als Führungsverantwortung verstehen
* Methoden und Instrumente des Wissensmanagements im Überblick kennenlernen
* Wissenssicherung bei Personaländerungen gewährleisten
* Wissens- und Geschäftsprozesse in der öffentlichen Verwaltung gestalten
* Fallbeispiel: Bundesministerium für Finanzen +
In diesem Training können Führungskräfte und Mitarbeitende die Fähigkeit erwerben, mittels Methoden und Haltungen von „Art of Hosting“ die Prozesse für partizipative Veranstaltungen wie auch für interne oder externe Meetings maßgeschneidert für ihren Kontext zu entwerfen und in weiterer Folge zu begleiten.
Die Teilnehmenden sind eingeladen, neue Formen der Zusammenarbeit – Kollaboration und Ko-Kreation – selbst auszuprobieren und für die Anwendung in ihrem Arbeitsumfeld einzuüben. Sie lernen außerdem „Communities of Practice“ – längerfristig angelegte verwaltungsinterne oder verwaltungsübergreifende Arbeitsgruppen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen – im Bundesdienst zu verankern. +
Die „Plattform Wissensmanagement“ bietet ein Forum für Wissensmanagerinnen und Wissensmanager aller Gebietskörperschaften. Sie schafft einen Diskussionsrahmen für angewandtes Wissensmanagement in und außerhalb der Bundesverwaltung und dient der wissenschaftsbasierten und zugleich praxisnahen Weiterentwicklung des Wissensmanagements in der Verwaltung. +
VAB PM 045 Integriertes Wissensmanagement und Wissenssicherung bei Personaländerungen - Vertiefung und Praxistag +
Eine moderne öffentliche Verwaltung, die zunehmend vernetzt in Projekten arbeitet und gleichzeitig vor einer erheblichen Pensionierungswelle steht, braucht Methoden zur effizienten, wirksamen Nutzung und zur Sicherung des Wissens. Was kann Wissensmanagement in diesem Zusammenhang leisten?
In diesem Seminar werden die Hintergründe beleuchtet und Instrumente vorgestellt, die dieses Ziel unterstützen. Ebenso werden die Rahmenbedingungen erläutert, unter denen WM-Instrumente wirksam werden. Anhand ausgewählter Fallbeispiele vermitteln Ihnen die Trainerin und der Trainer Chancen und Grenzen des Wissensmanagements und geben Tipps für die Einführung. +
Jede Generation hat aufgrund der spezifischen Möglichkeiten und Herausforderungen ihrer Zeit unterschiedliche Talente und oftmals auch unterschiedliche Herangehensweisen in der Bewältigung beruflicher Aufgaben. Diese Unterschiede wahrzunehmen, zu würdigen und für ein konstruktives Zusammenwirken zu nutzen, stellt für die Organisation eine wertvolle Ressource dar.
Die Berücksichtigung der Erkenntnisse der Lebensphasenforschung hat für ein qualitätsvolles und nachhaltiges Wissensmanagement hohe Wichtigkeit und wird zukünftig an Relevanz noch deutlich zunehmen. +
Sie stehen vor der Herausforderung, das Wissen in Ihrer Organisation an die nächste Generation weiterzureichen? Diese Seminartage zeigen Ihnen, wie Sie die passende Toolbox fürs Wissensmanagement finden und zu einem Umsetzungsplan gelangen. +
Value Networks bezieht sich auf Wertschöpfungs- bzw. soziale (Wissens-) Netzwerke.
Siehe auch den Eintrag zum [[Soziales_(Wissens-)Netzwerk|Sozialen (Wissens-)Netzwerk]]. +
Im Vergleich zu traditionellen Präsenzteams arbeiten virtuelle Teams über geografische, zeitliche und organisatorische Grenzen hinweg. Virtuelle Teams verwenden Informations- und Kommunikationstechnologien wie z.B. E-Mail, Videokonferenzen oder spezielle Software, um ihre Aufgaben zu koordinieren und gemeinsame Ergebnisse zu erzielen (Müller 2022, S. 1-3). +
Visualisierung helfen bei der Entschlüsselung des Informationsgehaltes oder auch für dass bessere Verständnis und die erleichterte Kommunikation von Daten, Strukturen, Modellen oder auch Konzepten. +
W
Wiki-Systeme sind Kollaborationstools im Internet. Sie ermöglichen das gemeinschaftliche Arbeiten an Texten. Jede Änderung wird gespeichert und kann von allen NutzerInnen nachvollzogen werden. Bei jedem Artikel gibt es einen Link auf »Versionen / Autoren« der alle Versionen auflistet und somit alle Änderungen transparent macht. Für gewöhnlich können Wikis von jedem User der Webseite online bearbeitet werden. Im Gegensatz zu HTML wird mit einer vereinfachten Syntax gearbeitet, sodass eine Änderung der Inhalte einfacher möglich ist. +
Ein souveräner und nachhaltiger Umgang mit einem immer komplexer werdenden Informationsumfeld setzt eine umfassende, fach- bzw. aufgabenspezifische Wissensbasis bei jeder Mitarbeiterin / jedem Mitarbeiter voraus bzw. entwickelt diese konsequent weiter. Dies schützt vor Informationsüberlastung und setzt die für eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung von bestehendem Wissen notwendigen kognitiven Ressourcen bei den MitarbeiterInnen frei.
Die Grundvoraussetzung erfolgreichen Wissensmanagements ist das Vorhandensein bzw. der Aufbau einer gelebten Expert*innenkultur. Expert*innen in allen Phasen und auf allen Ebenen der Informationsverarbeitung, beginnend mit der Wahrnehmung über die Interpretation, Integration und Speicherung von Information bis hin zur Umsetzung optimaler Handlungsstrategien besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten ausgebildet haben. Diese erlauben es Ihnen, sich kompetent durch immer komplexer werdende Informationsumwelten zu bewegen und lassen sie dadurch automatisch ins Zentrum eines integrierten Wissensmanagementansatzes rücken. +
