Attribut:Teaser

Plattform für Wissensmanagement im öffentlichen Sektor.
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E
Verzeichnisse von [[Expert*innen]] (auch in Anlehnung an Telefonbücher "Gelbe Seiten" oder "Yellow Pages" genannt, sind Verzeichnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Organisation, die über das bloße Telefonverzeichnis hinaus gehen. Vielmehr sollen zusätzlich zu Kontaktdaten auch Kompetenzen und Erfahrungen der gelisteten Personen erfasst werden.  +
H
Dem (Halb)Strukturierten Interview liegt im Gegensatz zum freien Interview ein festes Frageschema zugrunde. Bei halbstrukturierten Interviews sind der genaue Wortlaut und die Reihenfolge der Fragen, anders als im strukturierten Interview, nicht verbindlich. Zudem sind Zwischenfragen durch den / die InterviewerIn erlaubt. Dadurch ist einerseits der Gesprächsverlauf weniger planbar, andererseits ist es aber möglich, flexibel auf Situationen zu reagieren.  +
Im "Handbook of International Negotiation", im Springer Verlag, ist es uns gelungen, im Kapitel "Underpinning Conflict Prevention by International Cooperation", darzustellen, wie wichtig das kunstreiche Führen von sinnvollen Gesprächen auch im diplomatischen Umfeld ist, sowohl als Konfliktprävention als auch zur Beilegung von Konflikten. [[Ursula Hillbrand]] hat hiermit auch ein neues Veranschaulichungsmodell entwickelt, das den Grundpfeiler 'The Four fold practice" von "Art of Hosting conversations that matter" mit der Theorie der ökologischen, der sozialen und der geistigen Kluft in unserer globalen Gemeinschaft in Ausführungen von Otto Scharmer verknüpft.  +
I
Intranet bezeichnet im Gegensatz zum Internet ein nicht öffentlich zugängliches Computernetzwerk. Intranets werden in Unternehmen vor allem zur Unterstützung unternehmensinterner Prozesse eingesetzt, sodass im Rahmen des Wissensmanagements, dem Intranet vor allem die Bedeutung zukommt, vorhandenes Wissen systematisiert nutzbar zu machen.  +
Trotz vorhandener IT-Systeme, Arbeitsbehelfe und Strategien (z.B. des BMöDS) bereitet Wissensmanagement in fast jeder Organisation Kopfzerbrechen. Die IÖB hat daher im März eine Challenge ausgerufen. Die mit dieser Challenge gesuchten Tools sollen helfen, diese Herausforderungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kommunen, Ministerien, ausgegliederten Unternehmen und Landesverwaltungen zu meistern. Im April wirden die Gewinner ermittelt. Nähere Infos dazu [https://www.ioeb-innovationsplattform.at/challenges/detail/erfassung-suche-und-weitergabe-wissen-mit-intelligenten-loesungen-besser-managen/ auf den Seiten der IÖB]  +
K
Die herkömmlichen EDV-Tools (z. B. gängige Office-Produkte) eignen sich für das Wissensmanagement nur sehr eingeschränkt. Oft sind Lösungsmöglichkeiten kostspielig und sehr aufwendig (Dokumentenmanagementsysteme, Intranet-Portale). Auch die Informationsverteilung per E-Mail ist in vielen Fällen nicht optimal, da Strukturierung und Wiederauffindbarkeit der Informationen von jedem selbst gelöst werden müssen und eine große Anzahl von E-Mails leicht zu einer Informationsüberflutung führt. Das bekannteste Wiki ist die Online-Enzyklopädie Wikipedia. Wikis haben zahlreiche Vorteile, die immer mehr Organisationen auch für interne Zwecke nutzen. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Praxisbeispiele für den Einsatz von [[Wiki]]s in der öffentlichen Verwaltung.  +
Wissensmanagement im öffentlichen Sektor gewinnt an Bedeutung: die angespannte finanzielle Situation, fehlende Nachbesetzungen, Know-how-Verlust durch Personalabgang und Veränderungen in der Arbeitswelt (Homeoffice) sind nur einige aktuelle Entwicklungen, auf die der öffentliche Sektor reagieren muss. Wissensmanagement bietet Lösungsansätze für den besseren Umgang mit Wissen in der Organisation. Lernen Sie in diesem habtägigen Webinar die wichtigsten Grundlagen, Begriffe und Methoden des Wissensmanagements kennen.  +
Vom 24.4. - 26. 4. 2024 findet der nächste KM-A-Zertifikatslehrgang zu Wissensmanagement statt. Der Lehrgang findet online und auf Englisch statt. Das KM Essentials Training kann auch separat absolviert werden. Für den Lehrgang findet das Advanced Training am 29. und 30. April statt.  +
Das 15. KnowledgeCamp der Gesellschaft für Wissensmanagement e. V. (GfWM) findet wieder als hybride Veranstaltung statt, in diesem Jahr im virtuellen Raum. * Donnerstag, 19. November 2020, 09:00 – 23:00 Uhr und * Freitag, 20. November 2020 8:00 – 16:00 Uhr  +
L
Bei einem Leitfaden handelt es sich um eine Beschreibung, mit der ein bestimmtes Thema in strukturierter Form erläutert und anschaulich gemacht wird. Zudem ermöglicht er eine kurzgefasste Einführung in ein spezifisches Wissens oder Sachgebiet und kann auch Empfehlungen oder Anregungen enthalten.  +
Die Publikation [[Wissensmanagement - Leitfaden und Toolbox zur Wissenssicherung bei Personaländerungen]] bietet seit 2015 Unterstützung für WM-Initiativen in der Bundeverwaltung. Der theoretische Teil ([[Leitfaden]]) wird durch eine Sammlung von Methoden und Werkzeugen des Wissensmanagements ([[Toolbox]]) ergänzt.  +
In der empirischen Sozialforschung werden je nach wissenschaftlichem Forschungsdesign und spezifischer Fragestellung verschiedene Formen von Interviews eingesetzt. Ein wichtiges Unterscheidungskriterium stellt der Grad der Standardisierung oder Strukturierung des Interviews dar. Unterschieden wird zwischen offenen / freien, teilstandardisierten / halbstrukturierten, strukturierten und standardisierten Interviews, die sich vor allem in Hinblick auf die Vorgabe und Anwendung von vorgefertigten Fragen unterscheiden. Das Leitfragen-Interview orientiert sich an vorher festgelegten Fragen und setzt gut geschulte Interviewerinnen und Interviewer voraus. Beispielfragen aus dem Themenbereich Wissensmanagement werden unter »mögliche Umsetzung« angeführt. Es kann als Einzel- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.  +
Am 17. Dezember um 12:30 erfolgt die Eröffnung der Plattform Wissensmanagement.gv.at  +
M
Mapping-Techniken schaffen eine Verbindung aus Sprache und Bildern, sodass zu strukturierende Inhalte übersichtlich und verständlich dargestellt werden können. In Cognitive Mapping-Verfahren werden Ideen als Punkte dargestellt. Durch Verbindungslinien werden Beziehungen und Zusammenhänge zwischen diesen Ideen erkennbar. Cognitive Mapping-Tools sind eine effektive Lösung um Wissen zu sammeln, zu gewichten, aufzubereiten und für den / die NutzerIn verständlich zu machen. Sie machen mentale Bilder sichtbar und erfahrbar. Mind Maps (und auch »Knowledge Maps«) folgen im Gegensatz zu »Cognitive Maps« einer klaren Baumstruktur. Hier steht der zentrale Begriff im Mittelpunkt. Weitere Gedanken, Begriffe und Ideen werden rund um dieses Zentrum angeordnet. Cognitive Mapping-Verfahren sind Tools zur Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.  +
Meetings werden häufig auch als Sitzung, Besprechung oder Konferenz bezeichnet und bestehen im Wesentlichen aus einem Treffen von mindestens zwei Personen, das einen bestimmten Zweck verfolgt. Meetings unterscheiden sich in ihrem Formalitätsgrad, wobei informelle Meetings vor allem dem Gedankenaustausch dienen und formelle Meetings einer klar strukturierten Form folgen. Meetings finden häufig an einem bestimmten Treffpunkt zu einer fest ausgemachten Zeit (»jour fixe«) unter der Teilnahme der / des Vorgesetzten statt. Arbeitsbezogene Probleme und Themen aller Art werden diskutiert und vor allem eine zukünftige gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.  +
Der Mikroartikel ist eine dokumentierte Beschreibung einer Lernerfahrung im Sinne einer komprimierten Fallstudie in Form eines i. d. R. einseitigen Dokuments mit einer spezifischen Gliederung.  +
ISO 9001:2015 und ISO 30401 – Richtig umsetzen * Generationenmanagement – Wissenstransfer gekonnt sicherstellen * Collaboration als Schlüsselfunktion: Vernetztes Wissensmanagement umsetzen * Die Rolle der Wissenskultur im Unternehmen: Faktor Mensch im Mittelpunkt * Knowledge Graphs, Chatbots, AI & Co: Tools auf dem Prüfstand * Strukturiertes Onboarding, Offboarding und Wissenstransfer  +
N
Netzlaufwerke sind in einen Rechner eingebaut oder können daran angeschlossen werden. Auf dem Netzlaufwerk können Daten gespeichert und auch darauf zugegriffen werden. In Organisationen gibt es häufig ein zentrales Netzlaufwerk oder auch Server, auf denen alle Daten gespeichert werden.  +
Narratives Story Telling ist die ursprüngliche Erzählform, mit der Wissen in Form einer Geschichte bzw. in Form von Metaphern weitergegeben wird. Diese Methode erlaubt es, sowohl implizites als auch explizites Erfahrungswissen von Mitarbeitenden für eine Organisation aus unterschiedlichen Perspektiven zu erfassen und zu vermitteln. Wesentlich ist, dass das Wissen in Form einer gemeinsamen Erfahrungsgeschichte aufbereitet wird.  +
P
Das Positionspapier "Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung" enthält erste Punktationen zur Motivation, Perspektien und Definitionen zum Themas WM in der öffentlichen Verwaltung,  +