Attribut:Teaser

Plattform für Wissensmanagement im öffentlichen Sektor.
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S
Springboard Stories sind Geschichten mit direkter Handlungsaufforderung. Sie sollen aufregend sein, Spannung erzeugen und Mut zur Veränderung bisheriger Arbeitswege machen. Eine Springboard Story verfügt immer über eine oder mehrere Hauptpersonen, mit denen sich die*der Zuhörer*in identifizieren kann. Der „Held“ der Geschichte ist die Organisation selbst.  +
Im Rahmen der Innovate fiel der Startschuss für die Einreichung von innovativen Projekten zum Österreichischen Verwaltungspreis. Bis 28. Jänner 2021 können in sechs Kategorien und einer Sonderkategorie Projekte eingereicht werden. Kategorie 1. Führung und Steuerung nennt auch explizit [[Praxisbeispiele]] zu Wissensmanagement. Nähere Informationen unter https://www.verwaltungspreis.gv.at  +
Überbegriff für Fragetypen, die in der systematischen und kollegialen Beratung zur Anwendung kommen, zum Ausdruck von Gefühlen und Vergleich von Perspektiven.  +
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Das Thinking aloud Verfahren (»Methode des lautes Denken«) dient der Verbalisierung mentaler Prozesse bei der Bearbeitung spezifischer Aufgaben. Durch die Beobachtung des Verhaltens und der verbalisierten Gedanken von ProbandInnen bei der Lösung einer Aufgabe, entsteht die Möglichkeit, kognitive Prozesse anschaulich darzustellen. Dabei wird der Fokus weniger auf das Ergebnis der Aufgabenlösung gerichtet, als vielmehr auf den Weg der Zielerreichung. Außerdem werden subjektive Einblicke in Eindrücke, Gefühle, Erwartungen und Absichten der TeilnehmerInnen möglich.  +
U
Das WBI-Buch Wissensmanagement einfach erklärt: Unternehmensführung mit Wissensmanagement. In der zweiten und erweiterten Auflage beschreibt Guntram Meusburger auf über 230 Seiten noch detaillierter, wie Wissensmanagement in der Praxis funktioniert und in jedem Unternehmen einfach integriert werden kann.  +
V
Eine moderne öffentliche Verwaltung, die zunehmend vernetzt in Projekten arbeitet und gleichzeitig vor einer erheblichen Pensionierungswelle steht, braucht Methoden zur effizienten, wirksamen Nutzung und zur Sicherung des Wissens. Was kann Wissensmanagement in diesem Zusammenhang leisten? In diesem Seminar werden die Hintergründe beleuchtet und Instrumente vorgestellt, die dieses Ziel unterstützen. Ebenso werden die Rahmenbedingungen erläutert, unter denen WM-Instrumente wirksam werden. Anhand ausgewählter Fallbeispiele vermitteln Ihnen die Vortragenden Chancen und Grenzen des Wissensmanagements und geben Tipps für die Einführung. * Theoretische Grundlagen des Wissensmanagements im öffentlichen Umfeld verstehen * Wissenserwerb, -speicherung und -weitergabe aus neurowissenschaftlicher Sicht betrachten * Wissensmanagement als Führungsverantwortung verstehen * Methoden und Instrumente des Wissensmanagements im Überblick kennenlernen * Wissenssicherung bei Personaländerungen gewährleisten * Wissens- und Geschäftsprozesse in der öffentlichen Verwaltung gestalten * Fallbeispiel: Bundesministerium für Finanzen  +
In diesem Training können Führungskräfte und Mitarbeitende die Fähigkeit erwerben, mittels Methoden und Haltungen von „Art of Hosting“ die Prozesse für partizipative Veranstaltungen wie auch für interne oder externe Meetings maßgeschneidert für ihren Kontext zu entwerfen und in weiterer Folge zu begleiten. Die Teilnehmenden sind eingeladen, neue Formen der Zusammenarbeit – Kollaboration und Ko-Kreation – selbst auszuprobieren und für die Anwendung in ihrem Arbeitsumfeld einzuüben. Sie lernen außerdem „Communities of Practice“ – längerfristig angelegte verwaltungsinterne oder verwaltungsübergreifende Arbeitsgruppen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen – im Bundesdienst zu verankern.  +
Die „Plattform Wissensmanagement“ bietet ein Forum für Wissensmanagerinnen und Wissensmanager aller Gebietskörperschaften. Sie schafft einen Diskussionsrahmen für angewandtes Wissensmanagement in und außerhalb der Bundesverwaltung und dient der wissenschaftsbasierten und zugleich praxisnahen Weiterentwicklung des Wissensmanagements in der Verwaltung.  +
Eine moderne öffentliche Verwaltung, die zunehmend vernetzt in Projekten arbeitet und gleichzeitig vor einer erheblichen Pensionierungswelle steht, braucht Methoden zur effizienten, wirksamen Nutzung und zur Sicherung des Wissens. Was kann Wissensmanagement in diesem Zusammenhang leisten? In diesem Seminar werden die Hintergründe beleuchtet und Instrumente vorgestellt, die dieses Ziel unterstützen. Ebenso werden die Rahmenbedingungen erläutert, unter denen WM-Instrumente wirksam werden. Anhand ausgewählter Fallbeispiele vermitteln Ihnen die Trainerin und der Trainer Chancen und Grenzen des Wissensmanagements und geben Tipps für die Einführung.  +
Jede Generation hat aufgrund der spezifischen Möglichkeiten und Herausforderungen ihrer Zeit unterschiedliche Talente und oftmals auch unterschiedliche Herangehensweisen in der Bewältigung beruflicher Aufgaben. Diese Unterschiede wahrzunehmen, zu würdigen und für ein konstruktives Zusammenwirken zu nutzen, stellt für die Organisation eine wertvolle Ressource dar. Die Berücksichtigung der Erkenntnisse der Lebensphasenforschung hat für ein qualitätsvolles und nachhaltiges Wissensmanagement hohe Wichtigkeit und wird zukünftig an Relevanz noch deutlich zunehmen.  +
Sie stehen vor der Herausforderung, das Wissen in Ihrer Organisation an die nächste Generation weiterzureichen? Diese Seminartage zeigen Ihnen, wie Sie die passende Toolbox fürs Wissensmanagement finden und zu einem Umsetzungsplan gelangen.  +
Value Networks bezieht sich auf Wertschöpfungs- bzw. soziale (Wissens-) Netzwerke. Siehe auch den Eintrag zum [[Soziales_(Wissens-)Netzwerk|Sozialen (Wissens-)Netzwerk]].  +
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WBI = „Wissen-Besser-Integrieren“  +
Wiki-Systeme sind Kollaborationstools im Internet. Sie ermöglichen das gemeinschaftliche Arbeiten an Texten. Jede Änderung wird gespeichert und kann von allen NutzerInnen nachvollzogen werden. Bei jedem Artikel gibt es einen Link auf »Versionen / Autoren« der alle Versionen auflistet und somit alle Änderungen transparent macht. Für gewöhnlich können Wikis von jedem User der Webseite online bearbeitet werden. Im Gegensatz zu HTML wird mit einer vereinfachten Syntax gearbeitet, sodass eine Änderung der Inhalte einfacher möglich ist.  +
Ein souveräner und nachhaltiger Umgang mit einem immer komplexer werdenden Informationsumfeld setzt eine umfassende, fach- bzw. aufgabenspezifische Wissensbasis bei jeder Mitarbeiterin / jedem Mitarbeiter voraus bzw. entwickelt diese konsequent weiter. Dies schützt vor Informationsüberlastung und setzt die für eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung von bestehendem Wissen notwendigen kognitiven Ressourcen bei den MitarbeiterInnen frei. Die Grundvoraussetzung erfolgreichen Wissensmanagements ist das Vorhandensein bzw. der Aufbau einer gelebten Expert*innenkultur. Expert*innen in allen Phasen und auf allen Ebenen der Informationsverarbeitung, beginnend mit der Wahrnehmung über die Interpretation, Integration und Speicherung von Information bis hin zur Umsetzung optimaler Handlungsstrategien besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten ausgebildet haben. Diese erlauben es Ihnen, sich kompetent durch immer komplexer werdende Informationsumwelten zu bewegen und lassen sie dadurch automatisch ins Zentrum eines integrierten Wissensmanagementansatzes rücken.  +
Wissens-Mentoring ist eine Entwicklungs und Lernbegleitungs-Methode, die auf einer lernpartnerschaftlichen Beziehung beruht. Dabei wird von dem / der WissensträgerIn das eigene Wissen direkt wie auch indirekt (Modelllernen) auf den / die WissensempfängerIn übertragen. Diese Lernbeziehung und begleitung erstreckt sich meist über einen längeren Zeitraum und soll möglichst auf »gleicher Augenhöhe« stattfinden.  +
Durch Wissenslandkarten wird Wissen in Organisationen grafisch dargestellt. Dies dient der Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen. Im Wissensmanagement werden solche grafischen Verzeichnisse genutzt, um unterschiedliche Informationen über relevante Wissensaspekte zu sammeln und aufzubereiten. Dies sind beispielsweise Informationen zu den Wissensträger*innen, Wissensbeständen, Wissensquellen oder zur Wissensentwicklung. Dabei wird die Landkarte nicht für die Ablage des verankerten Wissens genutzt, sondern dient vielmehr als Verweis auf relevante Personen, Strukturen oder Dokumente.  +
wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration widmet sich als erstes Periodikum im deutschen Sprachraum ausschließlich dem umfassenden Themenbereich des Wissensmanagements. Hoch qualifizierte Autoren aus Praxis und Wissenschaft erläutern topaktuelle Entwicklungen, vermitteln richtungsweisende Trends und fokussieren die Ressource Wissen vor dem Hintergrund der Aspekte künstliche Intelligenz, digitale Transformation, intelligente Vernetzung und dem demografischen Wandel. Egal ob Wissenstransfer, Social Tools, Enterprise Search oder Smart Services – wir informieren Sie umfassend.  +
Arbeitsbehelf für Führungskräfte und MitarbeiterInnen der Bundesverwaltung  +
Wissensmanagement.gv.at ist eine Online-Plattform zum Thema Wissensmanagement im öffentlichen Sektor und eine Vernetzungsplattform für Akteure des Wissensmanagements. Sie wurde mittels Wiki-Technologie umgesetzt.  +
Ein Lab zur Reflexion und zum Ausprobieren von praktischen Tools  +
Dieser Artikel untersucht das Teilen von Wissen durch Beschäftigte im öffentlichen Sektor. Wissensteilung ist die zentrale Voraussetzung für das organisationale Wissensmanagement. Es wurde eine Typologie entwickelt, die als Analyseraster vier Verhaltensweisen, Wissen zu teilen, unterscheidet (Berichten, Archivieren, Beraten, Hinweisen). Mit-hilfe von Daten aus drei Studien (qualitativ und quantitativ) wird be-schrieben, wie Mitarbeiter im öffentlichen Sektor ihr Wissen teilen. Dies wurde in der Literatur bisher außer Acht gelassen. Die identifi-zierten Verhaltensweisen sind mehrheitlich responsiv, statt proaktiv, und richten sich direkt an Wissensnehmer, statt an ein Trägermedium. Sie können daher in der vorgeschlagenen Typologie als beratendes Verhalten eingestuft werden. Das ist weniger ressourcenaufwändig für die Wissensgeber, wirkt sich aber negativ auf die langfristige Speicherung und Auffindbarkeit von Wissen in einer Organisation aus.  +
Die Wandlungsprozesse des öffentlichen Sektors während der letzten Jahrzehnte haben auch die Frage in ein neues Licht gerückt, wie Staat und Verwaltung mit Wissen umgehen sollten. Seit jeher muss es als Grundlage für öffentliches Handeln und Entscheiden verfügbar, auffindbar und aktuell sein, doch durch die Vernetzung der Verwaltung und die Ansprüche eines »Open Government« haben die Anforderungen in jüngerer Zeit eine neue Qualität angenommen. Worin sie bestehen und wie ihnen zu begegnen ist, wird in diesem Band erstmals im Zusammenhang dargestellt. Frühere Anläufe für ein öffentliches Wissensmanagement haben viel versprochen, aber oft nicht gehalten; doch inzwischen gibt es neuere Ansätze, die über die techniklastigen Anfänge hinausweisen und tatsächlich imstande sind, die Qualität öffentlichen Handelns zu steigern. Dazu müssen sie freilich auf die Vielfalt der öffentlichen Aufgaben und Handlungsformen bezogen werden. Richtig eingesetzt, erweisen sie sich auch als mit den rechtlichen Bedingungen öffentlichen Handelns vereinbar. Dieses Buch reflektiert die Grundlagen dafür, dass ein soziotechnisch verstandenes, aufgabenadäquates und rechtskonformes Wissensmanagement den heutigen Anforderungen genügt.  +
Mit „Wissensmanagement erfolgreich umsetzen“ steht ein aktuelles, praxisbezogenes Werk zur Verfügung, das insbesondere Einsteiger*innen in das Thema die nötigen Inhalte vermittelt.  +
Der Magistrat der Stadt Salzburg (MA 2, Kultur, Bildung und Wissen) etablierte die Marke „Wissensstadt Salzburg“, um Salzburger*innen eine Möglichkeit zum Wissensaustausch zu bieten. (stadt-salzburg.at o.J.) . https://www.wissensstadt-salzburg.at/  +
Die Wissensstafette ist eine Methode zum Transfer des Erfahrungswissens von Führungskräften bzw. Expert*innen auf deren Nachfolger*innen und dient der Bewahrung von erfolgsrelevantem Wissen bei Stellenwechsel oder Pensionierungen. Dabei ermöglicht das strukturierte Vorgehen, dass sich der Übergabeprozess gut in den Arbeitsalltag aller Beteiligten integrieren lässt (Lehner 2014, S. 293). Wie der Name schon erahnen lässt, kann man sich das Wissen dabei vereinfacht als Staffelholz vorstellen, das an die Nachfolger*innen weitergegeben wird. Diese Methode wird inzwischen in der Praxis verbreitet eingesetzt, um personengebundenes und arbeitsplatzbezogenes Erfahrungswissen, aber auch Führungs- und Projektwissen zu sichern und ist oft fester Bestandteil der Wissensmanagementstrategie von Unternehmen (ebd., S. 293).  +