Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Glossar (Definition)Dieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.“ mit dem Wert „[[Weiterbildung]]“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 9 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Story Telling  + ([[Story Telling]]<br/>Im Story Telli[[Story Telling]]<br/>Im Story Telling wird das Medium »Geschichte« eingesetzt, um sich organisationsweit mit bedeutenden Ereignissen auseinanderzusetzen und diese aus verschiedenen Perspektiven aufzuarbeiten. Dabei werden auf Erfahrung basierendes neues Wissen und Erkenntnisse erzeugt und transportiert. </br></br>Durch diese Methode wird explizites und implizites Wissen in Form von Metaphern weitergegeben und von ZuhörerInnen aufgenommen. Häufig findet sogar deren Einbindung in die Geschichte statt. sogar deren Einbindung in die Geschichte statt.)
  • Strategie  + ([[Strategie]])
  • Struktur-Lege-Technik  + ([[Struktur-Lege-Technik]]<br/>Die St[[Struktur-Lege-Technik]]<br/>Die Struktur-Lege-Technik ist eine Methode zur Wissenshebung und Wissensstrukturierung, welche auf dem Sichtbarmachen von Kognitionen und deren inneren Repräsentationen beruht.</br></br>Diese Technik basiert auf dem »DialogKonsensBegriff« und ermöglicht die Vernetzung unterschiedlicher Inhalte (z. B. ein Bild einer »impliziten Theorie« zu einem Begriff / Sachverhalt). Dabei werden komplexe Zusammenhänge veranschaulicht, indem zentrale Begriffe auf Kärtchen geschrieben, ausgelegt und strukturiert werden, um einem »Gesamtbild« der Thematik näherzukommen. Die Inhalte und alle dazugehörenden Gedanken und deren Verknüpfungen werden zuvor in einem Interview erhoben. So werden die DialogpartnerInnen interaktiv in die Erarbeitung des Themas eingebunden.aktiv in die Erarbeitung des Themas eingebunden.)
  • Systemisches Fragen  + ([[Systemisches Fragen]]<br/>Überbegriff für Fragetypen, die in der systematischen und kollegialen Beratung zur Anwendung kommen, zum Ausdruck von Gefühlen und Vergleich von Perspektiven.)
  • Technologie  + ([[Technologie]])
  • Thinking aloud Verfahren  + ([[Thinking aloud Verfahren]]<br/>Das[[Thinking aloud Verfahren]]<br/>Das Thinking aloud Verfahren (»Methode des lautes Denken«) dient der Verbalisierung mentaler Prozesse bei der Bearbeitung spezifischer Aufgaben. Durch die Beobachtung des Verhaltens und der verbalisierten Gedanken von ProbandInnen bei der Lösung einer Aufgabe, entsteht die Möglichkeit, kognitive Prozesse anschaulich darzustellen. Dabei wird der Fokus weniger auf das Ergebnis der Aufgabenlösung gerichtet, als vielmehr auf den Weg der Zielerreichung. Außerdem werden subjektive Einblicke in Eindrücke, Gefühle, Erwartungen und Absichten der TeilnehmerInnen möglich.ungen und Absichten der TeilnehmerInnen möglich.)
  • Value Networks  + ([[Value Networks]]<br/>Value Networks bezieht sich auf Wertschöpfungs- bzw. soziale (Wissens-) Netzwerke. Siehe auch den Eintrag zum [[Soziales_(Wissens-)Netzwerk|Sozialen (Wissens-)Netzwerk]].)
  • Verwaltungspreis  + ([[Verwaltungspreis]])
  • WBI  + ([[WBI]]<br/>WBI = „Wissen-Besser-Integrieren“)
  • Wiki  + ([[Wiki]]<br/>Wiki-Systeme sind Kolla[[Wiki]]<br/>Wiki-Systeme sind Kollaborationstools im Internet. Sie ermöglichen das gemeinschaftliche Arbeiten an Texten. Jede Änderung wird gespeichert und kann von allen NutzerInnen nachvollzogen werden. Bei jedem Artikel gibt es einen Link auf »Versionen / Autoren« der alle Versionen auflistet und somit alle Änderungen transparent macht. Für gewöhnlich können Wikis von jedem User der Webseite online bearbeitet werden. Im Gegensatz zu HTML wird mit einer vereinfachten Syntax gearbeitet, sodass eine Änderung der Inhalte einfacher möglich ist.eine Änderung der Inhalte einfacher möglich ist.)
  • Wissens-Mentoring  + ([[Wissens-Mentoring]]<br/>Wissens-Me[[Wissens-Mentoring]]<br/>Wissens-Mentoring ist eine Entwicklungs und Lernbegleitungs-Methode, die auf einer lernpartnerschaftlichen Beziehung beruht. Dabei wird von dem / der WissensträgerIn das eigene Wissen direkt wie auch indirekt (Modelllernen) auf den / die WissensempfängerIn übertragen. Diese Lernbeziehung und begleitung erstreckt sich meist über einen längeren Zeitraum und soll möglichst auf »gleicher Augenhöhe« stattfinden. möglichst auf »gleicher Augenhöhe« stattfinden.)
  • Wissensbilanz  + ([[Wissensbilanz]])
  • Wissenslandkarten  + ([[Wissenslandkarten]]<br/>Durch Wiss[[Wissenslandkarten]]<br/>Durch Wissenslandkarten wird Wissen in Organisationen grafisch dargestellt. Dies dient der Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.</br></br>Im Wissensmanagement werden solche grafischen Verzeichnisse genutzt, um unterschiedliche Informationen über relevante Wissensaspekte zu sammeln und aufzubereiten. Dies sind beispielsweise Informationen zu den Wissensträger*innen, Wissensbeständen, Wissensquellen oder zur Wissensentwicklung. Dabei wird die Landkarte nicht für die Ablage des verankerten Wissens genutzt, sondern dient vielmehr als Verweis auf relevante Personen, Strukturen oder Dokumente.f relevante Personen, Strukturen oder Dokumente.)
  • Glossar:WM  + ([[Wissensmanagement]])
  • Glossar:Wissensmanagement  + ([[Wissensmanagement]] beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen (Katenkamp, 2001). Es ist die Gesamtheit organisationaler Strategien zur Schaffung einer »intelligenten« Organisation.)
  • Wissenssoziologie  + ([[Wissenssoziologie]])
  • Wissensstafette  + ([[Wissensstafette]]<br/>Die Wissenss[[Wissensstafette]]<br/>Die Wissensstafette ist eine Methode zum Transfer des Erfahrungswissens von Führungskräften bzw.</br>Expert*innen auf deren Nachfolger*innen und dient der Bewahrung von erfolgsrelevantem Wissen bei</br>Stellenwechsel oder Pensionierungen. Dabei ermöglicht das strukturierte Vorgehen, dass sich der</br>Übergabeprozess gut in den Arbeitsalltag aller Beteiligten integrieren lässt (Lehner 2014, S. 293). Wie</br>der Name schon erahnen lässt, kann man sich das Wissen dabei vereinfacht als Staffelholz vorstellen,</br>das an die Nachfolger*innen weitergegeben wird. Diese Methode wird inzwischen in der Praxis</br>verbreitet eingesetzt, um personengebundenes und arbeitsplatzbezogenes Erfahrungswissen, aber</br>auch Führungs- und Projektwissen zu sichern und ist oft fester Bestandteil der</br>Wissensmanagementstrategie von Unternehmen (ebd., S. 293).agementstrategie von Unternehmen (ebd., S. 293).)