Attribut:Glossar (Definition) (Glossary-Definition)
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„Glossar (Definition) (Glossary-Definition)“ ist ein Spezialattribut. Dieses Attribut ist softwareseitig fest definiert und auch bekannt als Spezialattribut. Es erfüllt eine besondere Funktion, kann aber wie jedes andere benutzerdefinierte Attribut verwendet werden.
- Has preferred property labelDieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.
- Definition (en)
- Definition (de)
- Has property description„Attributbeschreibung <span style="font-size:small;">(Property description)</span>“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das es erlaubt, ein Attribut im Kontext einer Sprache zu beschreiben. Es wird von <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Special_properties">Semantic MediaWiki</a> zur Verfügung gestellt.
- Definition of the glossary term (en)
- Definition des Glossar-Eintrags (de)
4
[[4-Augen-Prinzip]]<br/>Es handelt sich beim 4-Augen-Prinzip um eine Kontrollmethode, bei der mindestens zwei Personen einen Sachverhalt, Ablauf oder Prozess gemeinsam prüfen und eine übereinstimmende Entscheidung treffen. +
A
[[Art of Hosting]] +
B
Basiswissen stellt die Grundlage der »gewöhnlichen Geschäftstätigkeit« dar. Es hat großen Einfluss auf die Leistungserstellung, verschafft jedoch auf dem gegebenen Niveau noch keinen Wissensvorsprung. Durch Erhöhen dieses Niveaus (Expertise-Aufbau) lässt sich Basiswissen in Hebelwissen verwandeln. Siehe [[Wissensprozesse identifizieren und gestalten]]. +
[[Barcamp]]<br/>Barcamp ist ein Konferenzformat und wird auch als Unkonferenz bezeichnet. +
[[Brainstorming Brainwriting]]<br/>Brainstorming und Brainwriting als Kreativitätsmethode zur Ideenfindung und Ideenbewertung. +
C
Competence Center Customer Knowledge Management des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen +
[[Checkliste]]<br/>Checklisten sind schriftliche Aufzählungen von Merkmalen, die einen Gegenstand oder einen Prozess umfassend und schrittweise beschreiben. Durch sie soll das Vergessen oder das versehentliche bzw. absichtliche Übergehen von Teilaspekten verhindert werden.
Der Umfang einer <span class="noglossary">Checkliste</span>hängt von unterschiedlichen Faktoren wie beispielsweise dem zugrundeliegenden Gegenstand oder der Komplexität der Aufgabe ab. Die Listen werden in der Praxis häufig z. B. bei Materialprüfungen oder in der Projektarbeit eingesetzt. +
[[Community of Practice]] +
[[Community of Practice]]<br/>Als <span class="noglossary">Community of Practice</span> werden informelle Netzwerke bezeichnet, die innerhalb einer Organisation bestehen, teils aber auch über die Organisationsgrenzen hinweg aufgebaut werden. Deren Mitglieder sind in verwandten Bereichen tätig und nutzen das Netzwerk primär zum Erfahrungsaustausch und um gemeinsame Problemlösungsstrategien zu entwickeln.
Drei wesentliche Bereiche definieren eine <span class="noglossary">Community of Practice</span>. Erstens, die Gruppenidentität, die sich durch die geteilten Interessensgebiete der Mitglieder definiert. Zweitens, die soziale Interaktion und das Lernen und Kommunizieren innerhalb einer solchen identitätsstiftenden Gemeinschaft. Und drittens deren Relevanz für die berufliche Praxis, unter Verwendung von Fachkenntnissen (z. B. Austausch von Methoden, Geschichten, Erfahrungen, Lösungsstrategien und Wissen). +
[[Critical Incident Technique]]<br/>Grundidee der <span class="noglossary">Critical Incident Technique</span> (CIT) ist es, bestimmte Verhaltensweisen als besonders erfolgreich oder nicht erfolgreich im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel zu klassifizieren. Es wird darauf fokussiert, wichtige Informationen über Vorgehensweisen und Problemlösungsstrategien bei sogenannten »kritischen Ereignissen« zu erfragen und dadurch konkrete Verhaltensbeschreibungen zu erhalten. Auf Grundlage dieser Beschreibungen können Verhaltensweisen identifiziert werden, die in zukünftigen Situationen mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Erfolg oder Misserfolg führen. Das Verfahren ist situationsangepasst und flexibel einsetzbar und wird in ganz unterschiedlichen Feldern der Organisationsentwicklung verwendet.
Die Technik wird hauptsächlich als halbstrukturiertes Interview-Verfahren zur empirischen Anforderungsanalyse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen. +
D
[[Dokumentenmanagementsystem]]<br/>Das klassische Dokumentenmanagementsystem (DMS) dient dazu, nachvollziehbare Verwaltungsfunktionen für große Dateibestände zur Verfügung zu stellen. Durch DMS wird eine hohe Prozesstransparenz für MitarbeiterInnen gewährleistet. Informationen können zielgruppenadäquat, je nach NutzerInnengruppe und Verwendungszweck, zusammengestellt und abgerufen werden. Informationen aus heterogenen Informationsquellen werden ins Archivierungssystem integriert und einheitlich verfügbar gemacht. +
[[Das Rollenspiel im Kontext des Wissensmanagements]]<br/>Das Rollenspiel wird als proaktive Lehr- und Lernmethode beschrieben, bei welcher Teilnehmer*innen in vorhinein festgelegte Rollen schlüpfen und reale Szenarien bzw. Begebenheiten nachspielen. Im Kontext des Wissensmanagements dient das Rollenspiel besonders dazu, praktisch fundiertes oder erfahrungsgeleitetes - implizites Wissen - für andere wahrnehmbar und dokumentierbar zu machen und somit in - explizites Wissen – umzuwandeln. +
[[Debriefing]]<br/>Weiterbildung durch Debriefings +
[[Denkhüte von de Bono]]<br/>Bei den Denkhüten nach de Bono handelt es sich um ein Wissensmanagementtool. Ziel dieser Methodik ist es, komplexe Aufgabenstellungen aus verschiedenen Blickwinkeln
zu betrachten. +
[[Die Pomodoro-Technik]]<br/>Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Methode, um diverse Aufgaben effektiver abzuarbeiten. Man stellt den Wecker auf 25 Minuten, wobei man sich in dieser Zeit ohne jegliche Ablenkungen der zu erledigenden Aufgabe widmet. Danach gibt es 5 Minuten Pause zum durchschnaufen. Dies wird bis zu vier Mal wiederholt, ehe eine längere Pause folgt. +
[[Double Diamond]]<br/>Das '''Double Diamond Modell''' ist ein vom British Design Council entwickeltes Designprozessmodell, das aus vier klaren Phasen besteht:<br>
*'''Entdecken (Discover):''' Das Problem und die Nutzerbedürfnisse umfassend erfassen.<br>
*'''Definieren (Define):''' Die gewonnenen Erkenntnisse analysieren und das Kernproblem formulieren.<br>
*'''Entwickeln (Develop):''' Kreative Lösungsansätze generieren und Prototypen entwickeln.<br>
*'''Liefern (Deliver):''' Die beste Lösung auswählen, testen und umsetzen.<br>
Das Modell visualisiert zwei aufeinanderfolgende Prozesse von Divergenz (Erkundung) und Konvergenz (Fokussierung), um sowohl Problemraum als auch Lösungsraum strukturiert zu bearbeiten.<br> +
