Attribut:Teaser
Plattform für Wissensmanagement im öffentlichen Sektor.
- Imported from„Importiert aus <span style="font-size:small;">(Imported from)</span>“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das den Zusammenhang mit einem <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Import_vocabulary">importierten Vokabular</a> beschreibt. Es wird von <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Special_properties">Semantic MediaWiki</a> zur Verfügung gestellt. dc:description (dc | Dublin Core Metadata Element Set, Version 1.1)
- Has preferred property labelDieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.
- Teaser (de)
- Has property description„Attributbeschreibung <span style="font-size:small;">(Property description)</span>“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das es erlaubt, ein Attribut im Kontext einer Sprache zu beschreiben. Es wird von <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Special_properties">Semantic MediaWiki</a> zur Verfügung gestellt.
- Anreißer eines Beitrags (de)
M
Die Moderation spielt eine entscheidende Rolle in der Kommunikation, insbesondere in Gruppen- und Teamsettings. Ihre Funktion besteht in der Strukturierung von Diskussionen, der Sicherstellung, dass alle Teilnehmenden gehört werden, sowie der Förderung eines produktiven und respektvollen Gesprächsklimas. Der vorliegende Artikel beleuchtet die wesentlichen Aspekte der Moderation, gestützt auf aktuelle Forschungsergebnisse und praktische Beispiele. +
Die Murmelgruppe stammt aus der Gruppendiskussionsmethodik und ist eine Variante der Kleingruppenarbeit +
N
Netzlaufwerke sind in einen Rechner eingebaut oder können daran angeschlossen werden. Auf dem Netzlaufwerk können Daten gespeichert und auch darauf zugegriffen werden. In Organisationen gibt es häufig ein zentrales Netzlaufwerk oder auch Server, auf denen alle Daten gespeichert werden. +
Narratives Story Telling ist die ursprüngliche Erzählform, mit der Wissen in Form einer Geschichte bzw. in Form von Metaphern weitergegeben wird. Diese Methode erlaubt es, sowohl implizites als auch explizites Erfahrungswissen von Mitarbeitenden für eine Organisation aus unterschiedlichen Perspektiven zu erfassen und zu vermitteln. Wesentlich ist, dass das Wissen in Form einer gemeinsamen Erfahrungsgeschichte aufbereitet wird. +
P
Das Positionspapier "Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung" enthält erste Punktationen zur Motivation, Perspektien und Definitionen zum Themas WM in der öffentlichen Verwaltung, +
Protokolle dienen der Verschriftlichung von Kommunikation. Durch sie wird festgehalten oder auch festgelegt, zu welchem Zeitpunkt oder in welcher Reihenfolge welcher Vorgang durch wen oder was veranlasst wurde. Besonders wichtig sind die drei Protokollbestandteile Zeitpunkt, beteiligte Personen und Vorgang.
Es gibt unterschiedliche Typen von Protokollen, die sich vor allem in Hinblick auf ihren Abstraktionsgrad unterscheiden. Während das Verbalprotokoll den genauen Wortlaut wiedergibt (z. B. einer Gerichtsverhandlung), dient das Verlaufsprotokoll dazu, den Inhalt chronologisch festzuhalten. Das Ergebnisprotokoll weist den höchsten Abstraktionsgrad auf und fasst die Ergebnisse, unabhängig vom tatsächlichen Verlauf, zusammen. +
Die Pareto Regel besagt, dass 80 % des Outputs oder Folgen durch 20 % des Inputs oder Ursachen verursacht werden können. Das Pareto Prinzip findet in vielen Bereichen darunter auch im Managementbereich Anwendung, um die Effizienz zu steigern. Dabei soll ein niedriger Input zu einem hohen Outcome führen. Der Input beträgt 20 % und der Outcome 80 %. Daher spricht man auch von der 20-80 Regel. +
Das sogenannte „Peer-Learning“ wird von der Lehrfokussierung hin zur Lernendenorientierung im Bereich der Bildungseinrichtungen betrachtet werden. Dabei vermitteln sich mittlerweile die Lernenden in Form von Peer-Gruppen gegenseitig Wissen und Fähigkeiten. Peer-Gruppen werden als Bezugsgruppen ähnlichen Alters oder freundschaftlicher Beziehungen udgl. zueinander bezeichnet. +
Der Österreichische Verwaltungspreis ist ein Wettbewerb für innovative Reformprojekte der österr. Verwaltung (Bund, Länder, Gemeinden, Kooperationsprojekte inkl. Eigenbetriebe). Ziel des Verwaltungspreises ist neben der Auszeichnung von Projekten die Vernetzung und der Wissenstransfer, also ein Lernen voneinander. Über 500 Projektbeispiele aus früheren Wettbewerbsdurchführungen finden Sie auf der frei zugänglichen Webseite [http://www.verwaltungspreis.gv.at www.verwaltungspreis.gv.at]. Wir freuen uns über diesmal 167 Einreichungen beim Österreichischen Verwaltungspreis 2021 und laden Sie herzlich zur Teilnahme an der Preisverleihung durch Herrn Vizekanzler Mag. Werner Kogler am 8. Juni 2021 ein. Bei der online-Preisverleihung werden in interaktiven Formaten zahlreiche Projektbeispiele vorgestellt. Eine Anmeldung wird ab April möglich sein. Nähere Informationen finden Sie dann auf [http://www.verwaltungspreis.gv.at www.verwaltungspreis.gv.at]. +
Die Punktabfrage, auch als Dotmocracy oder Punktentscheidung bekannt, ist ein strukturiertes und
praktisches Feedbackinstrument. Es wird häufig in Meetings und Workshops eingesetzt, um
Prioritäten schnell und klar aufzuzeigen und Entscheidungen gemeinschaftlich zu treffen. Die
Punktabfrage ermöglicht den Teilnehmer*innen ihre Meinungen durch das Verteilen von Punkten
(meistens Aufkleber, Sticker oder Markierungen auf einem Blatt) zu verschiedenen vorgeschlagenen
Ideen oder Themen aufzuzeigen. Jede*r Teilnehmer*in erhält die gleiche Anzahl von Punkten, die nach
eigener Ansicht auf die verschiedenen Antwortoptionen verteilt werden können. +
Q
Das Tiefeninterview ist eine bestimmte Form des Interviews, das nur einen geringen Strukturiertheitsgrad aufweist und hauptsächlich darauf abzielt, durch »Nachhaken« bestimmte Einstellungen und Meinungen zu erfragen. Es kommt überall dort zur Anwendung, wo wenig bewusstes implizites Wissen gehoben, bzw. Denk und Handlungsmuster aufgedeckt werden sollen (z. B. in der Marktforschung oder im Wissensmanagement). +
Qualitätszirkel sind innerbetriebliche Arbeitskreise, die das Ziel verfolgen, das Ideen und Wissenspotenzial sowie die Erfahrung und Verantwortungsbereitschaft der MitarbeiterInnen zu aktivieren. Häufig bestehen Qualitätszirkel aus einer kleinen Gruppe von MitarbeiterInnen, die sich auf freiwilliger Basis zusammenfinden, wobei die / der LeiterIn die regelmäßigen Treffen moderiert. +
R
Die Repertory Grid Technik dient dazu, implizites Wissen zu erheben und explizit zu machen. Hierzu werden beschreibbare Merkmale von Personen, Sachverhalten oder Gegenständen genutzt, um Wertesysteme von Personen anschaulich darzustellen. Das so entstehende »Grid« (dt.: Gitter) kann zur weiteren qualitativen und quantitativen Bearbeitung des Themas genutzt werden.
Indem Ähnlichkeiten oder Unterschiede zwischen Begriffen (bzw. Objekten) benannt werden, erhält man Auskunft über die persönlichen Konstrukte, mithilfe derer eine Person die Objektwelt erfasst und ihre Veränderung oder Entwicklung antizipiert. +
Die Referenzdisziplinen des Wissensmanagements nach Franz Lehner, „Wissensmanagement - Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung“ (2021) setzen sich zusammen aus der Organisationswissenschaft, Personalwissenschaft, Managementwissenschaft, Informatik, Psychologie und Soziologie. +
S
Vor dem Hintergrund des immer häufiger verwendeten Schlagwortes einer sich entwickelnden »Wissensgesellschaft«, ist zu beobachten, dass die Generierung und Nutzung von Wissen vermehrt in netzwerkartigen Strukturen und auf Basis kooperativer Zusammenarbeit stattfindet. Dies gilt nicht nur innerhalb von Organisationen, sondern auch über deren Grenzen hinweg.
Soziale Netzwerke unterscheiden sich von beispielsweise Computernetzwerken durch die Teilnahme menschlicher Akteure, haben aber mit ihnen gemeinsam, dass sie der Verbindung der jeweiligen Elemente untereinander dienen. +
Im Story Telling wird das Medium »Geschichte« eingesetzt, um sich organisationsweit mit bedeutenden Ereignissen auseinanderzusetzen und diese aus verschiedenen Perspektiven aufzuarbeiten. Dabei werden auf Erfahrung basierendes neues Wissen und Erkenntnisse erzeugt und transportiert.
Durch diese Methode wird explizites und implizites Wissen in Form von Metaphern weitergegeben und von ZuhörerInnen aufgenommen. Häufig findet sogar deren Einbindung in die Geschichte statt. +
Die Struktur-Lege-Technik ist eine Methode zur Wissenshebung und Wissensstrukturierung, welche auf dem Sichtbarmachen von Kognitionen und deren inneren Repräsentationen beruht.
Diese Technik basiert auf dem »DialogKonsensBegriff« und ermöglicht die Vernetzung unterschiedlicher Inhalte (z. B. ein Bild einer »impliziten Theorie« zu einem Begriff / Sachverhalt). Dabei werden komplexe Zusammenhänge veranschaulicht, indem zentrale Begriffe auf Kärtchen geschrieben, ausgelegt und strukturiert werden, um einem »Gesamtbild« der Thematik näherzukommen. Die Inhalte und alle dazugehörenden Gedanken und deren Verknüpfungen werden zuvor in einem Interview erhoben. So werden die DialogpartnerInnen interaktiv in die Erarbeitung des Themas eingebunden. +
Vom 8. - 10. Dezember findet die diesjährige SMWCon online statt. Anwendungsbeispiele aus dem öffentlichen und privaten Sektor sowie die Vernetzung der Community stehen im Vordergrund.
Semantic MediaWiki ist die Open-Source-Software, mit der Wissensmanagement.gv.at betrieben wird. +
Vom 11. - 13. Dezember findet die diesjährige SMWCon in der Universität Paderborn, Deutschland. Eine Teilnahme ist auch online möglich. Semantic MediaWiki ist die Open-Source-Software, mit der Wissensmanagement.gv.at betrieben wird. +
Springboard Stories sind Geschichten mit direkter Handlungsaufforderung. Sie sollen aufregend sein, Spannung erzeugen und Mut zur Veränderung bisheriger Arbeitswege machen. Eine Springboard Story verfügt immer über eine oder mehrere Hauptpersonen, mit denen sich die*der Zuhörer*in identifizieren kann. Der „Held“ der Geschichte ist die Organisation selbst. +
