Attribut:Teaser
Plattform für Wissensmanagement im öffentlichen Sektor.
- Imported from„Importiert aus <span style="font-size:small;">(Imported from)</span>“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das den Zusammenhang mit einem <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Import_vocabulary">importierten Vokabular</a> beschreibt. Es wird von <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Special_properties">Semantic MediaWiki</a> zur Verfügung gestellt. dc:description (dc | Dublin Core Metadata Element Set, Version 1.1)
- Has preferred property labelDieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.
- Teaser (de)
- Has property description„Attributbeschreibung <span style="font-size:small;">(Property description)</span>“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das es erlaubt, ein Attribut im Kontext einer Sprache zu beschreiben. Es wird von <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Special_properties">Semantic MediaWiki</a> zur Verfügung gestellt.
- Anreißer eines Beitrags (de)
W
Wissens-Mentoring ist eine Entwicklungs und Lernbegleitungs-Methode, die auf einer lernpartnerschaftlichen Beziehung beruht. Dabei wird von dem / der WissensträgerIn das eigene Wissen direkt wie auch indirekt (Modelllernen) auf den / die WissensempfängerIn übertragen. Diese Lernbeziehung und begleitung erstreckt sich meist über einen längeren Zeitraum und soll möglichst auf »gleicher Augenhöhe« stattfinden. +
Durch Wissenslandkarten wird Wissen in Organisationen grafisch dargestellt. Dies dient der Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.
Im Wissensmanagement werden solche grafischen Verzeichnisse genutzt, um unterschiedliche Informationen über relevante Wissensaspekte zu sammeln und aufzubereiten. Dies sind beispielsweise Informationen zu den Wissensträger*innen, Wissensbeständen, Wissensquellen oder zur Wissensentwicklung. Dabei wird die Landkarte nicht für die Ablage des verankerten Wissens genutzt, sondern dient vielmehr als Verweis auf relevante Personen, Strukturen oder Dokumente. +
wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration widmet sich als erstes Periodikum im deutschen Sprachraum ausschließlich dem umfassenden Themenbereich des Wissensmanagements.
Hoch qualifizierte Autoren aus Praxis und Wissenschaft erläutern topaktuelle Entwicklungen, vermitteln richtungsweisende Trends und fokussieren die Ressource Wissen vor dem Hintergrund der Aspekte künstliche Intelligenz, digitale Transformation, intelligente Vernetzung und dem demografischen Wandel. Egal ob Wissenstransfer, Social Tools, Enterprise Search oder Smart Services – wir informieren Sie umfassend. +
Arbeitsbehelf für Führungskräfte und MitarbeiterInnen der Bundesverwaltung +
Wissensmanagement.gv.at ist eine Online-Plattform zum Thema Wissensmanagement im öffentlichen Sektor und eine Vernetzungsplattform für Akteure des Wissensmanagements. Sie wurde mittels Wiki-Technologie umgesetzt. +
An der [[FH Campus Wien]] wird seit dem Studienjahr 2022/23 im 3. und 4. Semester des [https://www.fh-campuswien.ac.at/studium-weiterbildung/studien-und-lehrgangsangebot/public-management.html Bachelorstudiums "Public Managagement"] das Wahlpflichtmodul "Wissensmanagement", bestehend aus 4 Lehrveranstaltungen angeboten.
Beiträge von Studierenden zur Plattform Wissensmanagement erscheinen seither jedes Jahr:
* [[Benutzer:PUMAB24]]
* [[Benutzer:PUMAB25]] +
Ein Lab zur Reflexion und zum Ausprobieren von praktischen Tools +
Dieser Artikel untersucht das Teilen von Wissen durch Beschäftigte im öffentlichen Sektor. Wissensteilung ist die zentrale Voraussetzung für das organisationale Wissensmanagement. Es wurde eine Typologie entwickelt, die als Analyseraster vier Verhaltensweisen, Wissen zu teilen, unterscheidet (Berichten, Archivieren, Beraten, Hinweisen). Mit-hilfe von Daten aus drei Studien (qualitativ und quantitativ) wird be-schrieben, wie Mitarbeiter im öffentlichen Sektor ihr Wissen teilen. Dies wurde in der Literatur bisher außer Acht gelassen. Die identifi-zierten Verhaltensweisen sind mehrheitlich responsiv, statt proaktiv, und richten sich direkt an Wissensnehmer, statt an ein Trägermedium. Sie können daher in der vorgeschlagenen Typologie als beratendes Verhalten eingestuft werden. Das ist weniger ressourcenaufwändig für die Wissensgeber, wirkt sich aber negativ auf die langfristige Speicherung und Auffindbarkeit von Wissen in einer Organisation aus. +
„Wikis und die Wikipedia verstehen: Eine Einführung“ ist ein umfassendes Werk, das sich sowohl an Einsteiger als auch an erfahrene Nutzer richtet. Der Autor, ein erfahrener Kenner der Materie, schafft es, komplexe technische, kulturelle und soziale Aspekte von Wikis auf eine verständliche und zugängliche Weise zu präsentieren.
Die Open-Access-Publikation ist im Volltext beim Verlag verfügbar: https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-5645-9/wikis-und-die-wikipedia-verstehen/ +
Die Wandlungsprozesse des öffentlichen Sektors während der letzten Jahrzehnte haben auch die Frage in ein neues Licht gerückt, wie Staat und Verwaltung mit Wissen umgehen sollten. Seit jeher muss es als Grundlage für öffentliches Handeln und Entscheiden verfügbar, auffindbar und aktuell sein, doch durch die Vernetzung der Verwaltung und die Ansprüche eines »Open Government« haben die Anforderungen in jüngerer Zeit eine neue Qualität angenommen. Worin sie bestehen und wie ihnen zu begegnen ist, wird in diesem Band erstmals im Zusammenhang dargestellt. Frühere Anläufe für ein öffentliches Wissensmanagement haben viel versprochen, aber oft nicht gehalten; doch inzwischen gibt es neuere Ansätze, die über die techniklastigen Anfänge hinausweisen und tatsächlich imstande sind, die Qualität öffentlichen Handelns zu steigern. Dazu müssen sie freilich auf die Vielfalt der öffentlichen Aufgaben und Handlungsformen bezogen werden. Richtig eingesetzt, erweisen sie sich auch als mit den rechtlichen Bedingungen öffentlichen Handelns vereinbar. Dieses Buch reflektiert die Grundlagen dafür, dass ein soziotechnisch verstandenes, aufgabenadäquates und rechtskonformes Wissensmanagement den heutigen Anforderungen genügt. +
Mit „Wissensmanagement erfolgreich umsetzen“ steht ein aktuelles, praxisbezogenes Werk zur Verfügung, das insbesondere Einsteiger*innen in das Thema die nötigen Inhalte vermittelt. +
== Kurzbeschreibung ==
Die Stadt Karlsruhe hat im Jahr 2012 ein umfassendes Konzept für ein einheitliche Wissensmanagement eingeführt. Ziel war es Wissensverlust durch Personalfluktuation und Pensionierungen zu vermeiden sowie Informationen an einem zentralen Ort zu speichern. Ausschlaggebend für diese Initiative war zwei Erkenntnisse:
Erstens, dass Wissen eine der wertvollsten Ressourcen in der Verwaltung darstellt, der Umgang mit dieser Ressource jedoch durch seine oft personengebundene Speicherung eine besondere Herausforderung darstellt.
Zweitens wurde festgestellt, dass die Informationen, mit welchen dieses Wissen generiert und erworben wird, auf unzählige analoge und digitale Quellen verteilt sind und es fast unmöglich ist, einen Überblick über diese zu behalten. +
Die Stadt Erlangen sicherte beim Personalwechsel Wissen durch Übergabegespräche, Shadowing und ein zentrales Wiki. Ergebnis: schnellere Einarbeitung, weniger Fehler, Auszeichnung als „Wissensorientierte Kommune“. +
Der Magistrat der Stadt Salzburg (MA 2, Kultur, Bildung und Wissen) etablierte die Marke „Wissensstadt Salzburg“, um Salzburger*innen eine Möglichkeit zum Wissensaustausch zu bieten. (stadt-salzburg.at o.J.) . https://www.wissensstadt-salzburg.at/ +
Die Wissensstafette ist eine Methode zum Transfer des Erfahrungswissens von Führungskräften bzw.
Expert*innen auf deren Nachfolger*innen und dient der Bewahrung von erfolgsrelevantem Wissen bei
Stellenwechsel oder Pensionierungen. Dabei ermöglicht das strukturierte Vorgehen, dass sich der
Übergabeprozess gut in den Arbeitsalltag aller Beteiligten integrieren lässt (Lehner 2014, S. 293). Wie
der Name schon erahnen lässt, kann man sich das Wissen dabei vereinfacht als Staffelholz vorstellen,
das an die Nachfolger*innen weitergegeben wird. Diese Methode wird inzwischen in der Praxis
verbreitet eingesetzt, um personengebundenes und arbeitsplatzbezogenes Erfahrungswissen, aber
auch Führungs- und Projektwissen zu sichern und ist oft fester Bestandteil der
Wissensmanagementstrategie von Unternehmen (ebd., S. 293). +
