Attribut:Teaser
Plattform für Wissensmanagement im öffentlichen Sektor.
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2020, 16:38 Uhr
- Imported from„Importiert aus <span style="font-size:small;">(Imported from)</span>“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das den Zusammenhang mit einem <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Import_vocabulary">importierten Vokabular</a> beschreibt. Es wird von <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Special_properties">Semantic MediaWiki</a> zur Verfügung gestellt. dc:description (dc | Dublin Core Metadata Element Set, Version 1.1)
- Has preferred property labelDieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.
- Teaser (de)
- Has property description„Attributbeschreibung <span style="font-size:small;">(Property description)</span>“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das es erlaubt, ein Attribut im Kontext einer Sprache zu beschreiben. Es wird von <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Special_properties">Semantic MediaWiki</a> zur Verfügung gestellt.
- Anreißer eines Beitrags (de)
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Auf Einladung der Sektion III - Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation treffen sich einmal jährlich die Führungs- und Fachkräfte im Personalmanagement des Bundes. Bei dieser Fachtagung werden Fragen des Dienstrechts genauso behandelt wie Aspekte der Personalentwicklung und des Personalcontrollings. +
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Vor zehn Jahren begann die Auseinandersetzung mit dem Thema Wissensmanagement im öffentlichen Sektor. Ausgehend von einer ersten Erhebung durch das KDZ in den Bundesministerien gibt der Beitrag einen Überblick über die Entwicklung. +
'''Wie gestalten wir unsere digitale Wissensarbeit?'''
Der Digitalisierung hat die Pandemie durch Remote Work und Home Office noch einen ordentlichen Schwung gegeben. Die Frage, wie wir im Unternehmen in Teams zusammenarbeiten, welche Art der Kommunikation und Zusammenarbeit zu unserer Unternehmenskultur passt und wie wir zu einer digitalen Strategie finden, die zielgerichtet aus den vielen digitalen Möglichkeiten schöpft, beschäftigt nun viele Organisationen. Aufgaben wie Organisationsentwicklung, IT-Strategie und Informationsmanagement werden neu ausgerichtet, um den Schwung zu nutzen.
Was bedeutet das für unser Wissensmanagement? Wie kann es uns gelingen, unseren Expert:innen die richtigen Tools anzubieten, um ihre wissensintensiven Prozesse bestmöglich zu unterstützen? Wie gelingt der Umstieg und wie können wir Ad-Hoc-Lösungen professionalisieren? Wie gelingt die Transformation hin zur digitalisierten, agilen wissensbasierten Organisation?
Kostenlose Anmeldung unter: https://wissenspartnerschaft.eventbrite.com/ +
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Die Wissenspartnerschaft ist das bereits seit über 20 Jahren etablierte Austauschformat der Wissensmanagement-Community in Österreich.
Gemeinsam mit der Gesellschaft für Wissensmanagement und dem Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport laden wir am 24. April in den 1881 von Otto Wagner für die Österreichische Länderbank errichteten Kassensaal.
Nach vielen Jahren der pandemiebedingten rein virtuellen Vernetzung ist es an der Zeit, dass am Thema Wissensmanagement Interessierte einander wieder persönlich begegnen können! +
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Die Wissenspartnerschaft ist das bereits seit über 20 Jahren etablierte Austauschformat der Wissensmanagement-Community in Österreich.
Schwerpunktthema ist diesmal "Legal Knowledge Management". +
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Es handelt sich beim 4-Augen-Prinzip um eine Kontrollmethode, bei der mindestens zwei Personen einen Sachverhalt, Ablauf oder Prozess gemeinsam prüfen und eine übereinstimmende Entscheidung treffen. +
A
Mit kreativen Methoden das gesamte Potenzial der Zusammenarbeit nützen +
Wissen ist eine wichtige Ressource. Sie steckt im eigenen Kopf, im Kopf der Kolleginnen und Kollegen, in der Organisation, in Datenbanken, auf Festplatten. Wissen ist konsolidiert, implizit, explizit, wird neu geschaffen oder entsteht durch Verknüpfung und Auswertung. Trotz vorhandener IT-Systeme, Arbeitsbehelfe und Strategien bereitet Wissensmanagement fast jeder Organisation Kopfzerbrechen.
Mit einer IÖB-Challenge konnten wir im Frühjahr 2020 zahlreiche kleine digitale Helfer vor den Vorhang holen. Sie machen das komplexe Wissensmanagement einfacher und besser. Auch auf unserem Markplatz Innovation stehen dazu passende Produkte im Schaufenster.
Am 22. Oktober 2020 haben Sie im Zuge einer Nachmittagsveranstaltung von 15:00 bis ca. 17:30 die Möglichkeit, ausgewählte innovative, intelligente Tools und die dazugehörigen Expert*innen persönlich kennenzulernen: +
B
Mit der Bundesstrategie Wissensmanagement bekannte sich die österreichische Bundesverwaltung im Jahr 2012 zu einer aktiven Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Zukunft und deren Gestaltung. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Wissensarbeit und Wissenserhalt, gepaart mit entsprechenden Maßnahmen des Wissensmanagements, verstärkt in den Fokus zu rücken und Wissensmanagement in die Prozesse und Arbeitsabläufe der Verwaltung konsequent zu integrieren. +
Brainstorming und Brainwriting als Kreativitätsmethode zur Ideenfindung und Ideenbewertung. +
Eine Rezension zum Buch [[Wissensmanagement erfolgreich umsetzen]] wurde verfasst. +
C
Im Zuge eines Projekts im Bundeskriminalamt wurde eine Wissensdatenbank in Form eines MediaWikis implementiert. +
Checklisten sind schriftliche Aufzählungen von Merkmalen, die einen Gegenstand oder einen Prozess umfassend und schrittweise beschreiben. Durch sie soll das Vergessen oder das versehentliche bzw. absichtliche Übergehen von Teilaspekten verhindert werden.
Der Umfang einer <span class="noglossary">Checkliste</span>hängt von unterschiedlichen Faktoren wie beispielsweise dem zugrundeliegenden Gegenstand oder der Komplexität der Aufgabe ab. Die Listen werden in der Praxis häufig z. B. bei Materialprüfungen oder in der Projektarbeit eingesetzt. +
Als <span class="noglossary">Community of Practice</span> werden informelle Netzwerke bezeichnet, die innerhalb einer Organisation bestehen, teils aber auch über die Organisationsgrenzen hinweg aufgebaut werden. Deren Mitglieder sind in verwandten Bereichen tätig und nutzen das Netzwerk primär zum Erfahrungsaustausch und um gemeinsame Problemlösungsstrategien zu entwickeln.
Drei wesentliche Bereiche definieren eine <span class="noglossary">Community of Practice</span>. Erstens, die Gruppenidentität, die sich durch die geteilten Interessensgebiete der Mitglieder definiert. Zweitens, die soziale Interaktion und das Lernen und Kommunizieren innerhalb einer solchen identitätsstiftenden Gemeinschaft. Und drittens deren Relevanz für die berufliche Praxis, unter Verwendung von Fachkenntnissen (z. B. Austausch von Methoden, Geschichten, Erfahrungen, Lösungsstrategien und Wissen). +
Grundidee der <span class="noglossary">Critical Incident Technique</span> (CIT) ist es, bestimmte Verhaltensweisen als besonders erfolgreich oder nicht erfolgreich im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel zu klassifizieren. Es wird darauf fokussiert, wichtige Informationen über Vorgehensweisen und Problemlösungsstrategien bei sogenannten »kritischen Ereignissen« zu erfragen und dadurch konkrete Verhaltensbeschreibungen zu erhalten. Auf Grundlage dieser Beschreibungen können Verhaltensweisen identifiziert werden, die in zukünftigen Situationen mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Erfolg oder Misserfolg führen. Das Verfahren ist situationsangepasst und flexibel einsetzbar und wird in ganz unterschiedlichen Feldern der Organisationsentwicklung verwendet.
Die Technik wird hauptsächlich als halbstrukturiertes Interview-Verfahren zur empirischen Anforderungsanalyse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen. +
Das Land Sachsen-Anhalt nutzt im Rahmen seiner Digitalisierungsstrategie das digitale Whiteboard-Tool Conceptboard, um Zusammenarbeit und Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung zu verbessern. Conceptboard ermöglicht die visuelle Darstellung und Dokumentation von Verwaltungsprozessen, unterstützt die standortübergreifende Zusammenarbeit und erfüllt hohe Datenschutzstandards (DSGVO, ISO 27001). Eingeführt durch das Ministerium für Infrastruktur und Digitales (MID), kommt das Tool u. a. bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) zum Einsatz. Standardisierte Templates wie Prozesslandkarten oder Kanban-Boards erleichtern Projektmanagement, Wissenssicherung und die Einarbeitung neuer Mitarbeitender. +
D
Die Arbeiten an der Plattform Wissensmanagement.gv.at haben begonnen! +
Das klassische Dokumentenmanagementsystem (DMS) dient dazu, nachvollziehbare Verwaltungsfunktionen für große Dateibestände zur Verfügung zu stellen. Durch DMS wird eine hohe Prozesstransparenz für MitarbeiterInnen gewährleistet. Informationen können zielgruppenadäquat, je nach NutzerInnengruppe und Verwendungszweck, zusammengestellt und abgerufen werden. Informationen aus heterogenen Informationsquellen werden ins Archivierungssystem integriert und einheitlich verfügbar gemacht. +
Das Rollenspiel wird als proaktive Lehr- und Lernmethode beschrieben, bei welcher Teilnehmer*innen in vorhinein festgelegte Rollen schlüpfen und reale Szenarien bzw. Begebenheiten nachspielen. Im Kontext des Wissensmanagements dient das Rollenspiel besonders dazu, praktisch fundiertes oder erfahrungsgeleitetes - implizites Wissen - für andere wahrnehmbar und dokumentierbar zu machen und somit in - explizites Wissen – umzuwandeln. +
