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Plattform für Wissensmanagement im öffentlichen Sektor.
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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Teaser“ mit dem Wert „Die Arbeiten an der Plattform Wissensmanagement.gv.at haben begonnen!“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 32 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Leitfaden und Toolbox für Wissenssicherung bei Personaländerungen  + (Die Publikation [[Wissensmanagement - Leitfaden und Toolbox zur Wissenssicherung bei Personaländerungen]] Die Publikation [[Wissensmanagement - Leitfaden und Toolbox zur Wissenssicherung bei Personaländerungen]] bietet seit 2015 Unterstützung für WM-Initiativen in der Bundeverwaltung. Der theoretische Teil ([[Leitfaden]]) wird durch eine Sammlung von Methoden und Werkzeugen des Wissensmanagements ([[Toolbox]]) ergänzt.oolbox]]) ergänzt.)
    • Repertory Grid  + (Die Repertory Grid Technik dient dazu, impDie Repertory Grid Technik dient dazu, implizites Wissen zu erheben und explizit zu machen. Hierzu werden beschreibbare Merkmale von Personen, Sachverhalten oder Gegenständen genutzt, um Wertesysteme von Personen anschaulich darzustellen. Das so entstehende »Grid« (dt.: Gitter) kann zur weiteren qualitativen und quantitativen Bearbeitung des Themas genutzt werden.</br></br>Indem Ähnlichkeiten oder Unterschiede zwischen Begriffen (bzw. Objekten) benannt werden, erhält man Auskunft über die persönlichen Konstrukte, mithilfe derer eine Person die Objektwelt erfasst und ihre Veränderung oder Entwicklung antizipiert. Veränderung oder Entwicklung antizipiert.)
    • Struktur-Lege-Technik  + (Die Struktur-Lege-Technik ist eine MethodeDie Struktur-Lege-Technik ist eine Methode zur Wissenshebung und Wissensstrukturierung, welche auf dem Sichtbarmachen von Kognitionen und deren inneren Repräsentationen beruht.</br></br>Diese Technik basiert auf dem »DialogKonsensBegriff« und ermöglicht die Vernetzung unterschiedlicher Inhalte (z. B. ein Bild einer »impliziten Theorie« zu einem Begriff / Sachverhalt). Dabei werden komplexe Zusammenhänge veranschaulicht, indem zentrale Begriffe auf Kärtchen geschrieben, ausgelegt und strukturiert werden, um einem »Gesamtbild« der Thematik näherzukommen. Die Inhalte und alle dazugehörenden Gedanken und deren Verknüpfungen werden zuvor in einem Interview erhoben. So werden die DialogpartnerInnen interaktiv in die Erarbeitung des Themas eingebunden.in die Erarbeitung des Themas eingebunden.)
    • Wissen managen in Staat und Verwaltung  + (Die Wandlungsprozesse des öffentlichen SekDie Wandlungsprozesse des öffentlichen Sektors während der letzten Jahrzehnte haben auch die Frage in ein neues Licht gerückt, wie Staat und Verwaltung mit Wissen umgehen sollten. Seit jeher muss es als Grundlage für öffentliches Handeln und Entscheiden verfügbar, auffindbar und aktuell sein, doch durch die Vernetzung der Verwaltung und die Ansprüche eines »Open Government« haben die Anforderungen in jüngerer Zeit eine neue Qualität angenommen. Worin sie bestehen und wie ihnen zu begegnen ist, wird in diesem Band erstmals im Zusammenhang dargestellt. Frühere Anläufe für ein öffentliches Wissensmanagement haben viel versprochen, aber oft nicht gehalten; doch inzwischen gibt es neuere Ansätze, die über die techniklastigen Anfänge hinausweisen und tatsächlich imstande sind, die Qualität öffentlichen Handelns zu steigern. Dazu müssen sie freilich auf die Vielfalt der öffentlichen Aufgaben und Handlungsformen bezogen werden. Richtig eingesetzt, erweisen sie sich auch als mit den rechtlichen Bedingungen öffentlichen Handelns vereinbar. Dieses Buch reflektiert die Grundlagen dafür, dass ein soziotechnisch verstandenes, aufgabenadäquates und rechtskonformes Wissensmanagement den heutigen Anforderungen genügt.agement den heutigen Anforderungen genügt.)
    • Wissensstafette  + (Die Wissensstafette ist eine Methode zum TDie Wissensstafette ist eine Methode zum Transfer des Erfahrungswissens von Führungskräften bzw.</br>Expert*innen auf deren Nachfolger*innen und dient der Bewahrung von erfolgsrelevantem Wissen bei</br>Stellenwechsel oder Pensionierungen. Dabei ermöglicht das strukturierte Vorgehen, dass sich der</br>Übergabeprozess gut in den Arbeitsalltag aller Beteiligten integrieren lässt (Lehner 2014, S. 293). Wie</br>der Name schon erahnen lässt, kann man sich das Wissen dabei vereinfacht als Staffelholz vorstellen,</br>das an die Nachfolger*innen weitergegeben wird. Diese Methode wird inzwischen in der Praxis</br>verbreitet eingesetzt, um personengebundenes und arbeitsplatzbezogenes Erfahrungswissen, aber</br>auch Führungs- und Projektwissen zu sichern und ist oft fester Bestandteil der</br>Wissensmanagementstrategie von Unternehmen (ebd., S. 293).tstrategie von Unternehmen (ebd., S. 293).)
    • KDZ Webinar "Digital arbeiten mit Wikis"  + (Die herkömmlichen EDV-Tools (z. B. gängigeDie herkömmlichen EDV-Tools (z. B. gängige Office-Produkte) eignen sich für das Wissensmanagement nur sehr eingeschränkt. Oft sind Lösungsmöglichkeiten kostspielig und sehr aufwendig (Dokumentenmanagementsysteme, Intranet-Portale). Auch die Informationsverteilung per E-Mail ist in vielen Fällen nicht optimal, da Strukturierung und Wiederauffindbarkeit der Informationen von jedem selbst gelöst werden müssen und eine große Anzahl von E-Mails leicht zu einer Informationsüberflutung führt.</br></br>Das bekannteste Wiki ist die Online-Enzyklopädie Wikipedia. Wikis haben zahlreiche Vorteile, die immer mehr Organisationen auch für interne Zwecke nutzen. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Praxisbeispiele für den Einsatz von [[Wiki]]s in der öffentlichen Verwaltung.r öffentlichen Verwaltung.)
    • VAB PM 028 Plattform Wissensmanagement – Forum der Wissensmanagerinnen und Wissensmanager  + (Die „Plattform Wissensmanagement“ bietet eDie „Plattform Wissensmanagement“ bietet ein Forum für Wissensmanagerinnen und Wissensmanager aller Gebietskörperschaften. Sie schafft einen Diskussionsrahmen für angewandtes Wissensmanagement in und außerhalb der Bundesverwaltung und dient der wissenschaftsbasierten und zugleich praxisnahen Weiterentwicklung des Wissensmanagements in der Verwaltung. des Wissensmanagements in der Verwaltung.)
    • Wie öffentlich Beschäftigte ihr Wissen am Arbeitsplatz teilen  + (Dieser Artikel untersucht das Teilen von WDieser Artikel untersucht das Teilen von Wissen durch Beschäftigte im öffentlichen Sektor. Wissensteilung ist die zentrale Voraussetzung für das organisationale Wissensmanagement. Es wurde eine Typologie entwickelt, die als Analyseraster vier Verhaltensweisen, Wissen zu teilen, unterscheidet (Berichten, Archivieren, Beraten, Hinweisen). Mit-hilfe von Daten aus drei Studien (qualitativ und quantitativ) wird be-schrieben, wie Mitarbeiter im öffentlichen Sektor ihr Wissen teilen. Dies wurde in der Literatur bisher außer Acht gelassen. Die identifi-zierten Verhaltensweisen sind mehrheitlich responsiv, statt proaktiv, und richten sich direkt an Wissensnehmer, statt an ein Trägermedium. Sie können daher in der vorgeschlagenen Typologie als beratendes Verhalten eingestuft werden. Das ist weniger ressourcenaufwändig für die Wissensgeber, wirkt sich aber negativ auf die langfristige Speicherung und Auffindbarkeit von Wissen in einer Organisation aus.keit von Wissen in einer Organisation aus.)
    • Wissenslandkarten  + (Durch Wissenslandkarten wird Wissen in OrgDurch Wissenslandkarten wird Wissen in Organisationen grafisch dargestellt. Dies dient der Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.</br></br>Im Wissensmanagement werden solche grafischen Verzeichnisse genutzt, um unterschiedliche Informationen über relevante Wissensaspekte zu sammeln und aufzubereiten. Dies sind beispielsweise Informationen zu den Wissensträger*innen, Wissensbeständen, Wissensquellen oder zur Wissensentwicklung. Dabei wird die Landkarte nicht für die Ablage des verankerten Wissens genutzt, sondern dient vielmehr als Verweis auf relevante Personen, Strukturen oder Dokumente.vante Personen, Strukturen oder Dokumente.)
    • EDM Wiki  + (EDM-Dokumentenplattform Bund – Länder - zEDM-Dokumentenplattform Bund – Länder - zur gemeinsamen Erarbeitung von Projektergebnissen (Onlineformular, tracking der Kommentare, automatisierte Erstellung von Reviewberichten)- als Dokumentenablage strukturiert nach projektspezifischem Vorgehens- und Organisationsmodell - als gemeinsamer Projektkalender - Benutzerverwaltung/-gruppierung (>10 Organisationseinheiten aller Verwaltungsebenen)<br/><br/>Details siehe https://www.verwaltungspreis.gv.at/EDM_WikiDetails siehe https://www.verwaltungspreis.gv.at/EDM_Wiki)
    • ELAK  + (ELAK steht für »elektronischer Akt« und stELAK steht für »elektronischer Akt« und stellt das webbasierte Aktenmanagementsystem der österreichischen öffentlichen Verwaltung dar. Durch den Bundes-ELAK wurden die herkömmlichen Papierakten, vor dem Hintergrund der E-Government-Strategie der Republik Österreich, abgelöst. Die elektronische Aktenführung vereinigt die wichtigsten Funktionalitäten eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) mit Aspekten des Prozessmanagements.(DMS) mit Aspekten des Prozessmanagements.)
    • Warm Knowledge – Wissensmanagement gelebt im Team-Alltag  + (Ein Lab zur Reflexion und zum Ausprobieren von praktischen Tools)
    • Wissen im Kontext von Person und Personal  + (Ein souveräner und nachhaltiger Umgang mitEin souveräner und nachhaltiger Umgang mit einem immer komplexer werdenden Informationsumfeld setzt eine umfassende, fach- bzw. aufgabenspezifische Wissensbasis bei jeder Mitarbeiterin / jedem Mitarbeiter voraus bzw. entwickelt diese konsequent weiter. Dies schützt vor Informationsüberlastung und setzt die für eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung von bestehendem Wissen notwendigen kognitiven Ressourcen bei den MitarbeiterInnen frei.</br></br>Die Grundvoraussetzung erfolgreichen Wissensmanagements ist das Vorhandensein bzw. der Aufbau einer gelebten Expert*innenkultur. Expert*innen in allen Phasen und auf allen Ebenen der Informationsverarbeitung, beginnend mit der Wahrnehmung über die Interpretation, Integration und Speicherung von Information bis hin zur Umsetzung optimaler Handlungsstrategien besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten ausgebildet haben. Diese erlauben es Ihnen, sich kompetent durch immer komplexer werdende Informationsumwelten zu bewegen und lassen sie dadurch automatisch ins Zentrum eines integrierten Wissensmanagementansatzes rücken.grierten Wissensmanagementansatzes rücken.)
    • Buchrezension "Wissensmanagement erfolgreich umsetzen"  + (Eine Rezension zum Buch [[Wissensmanagement erfolgreich umsetzen]] wurde verfasst.)
    • VAB PM 027 Integriertes Wissensmanagement und Wissenssicherung bei Personaländerungen  + (Eine moderne öffentliche Verwaltung, die zEine moderne öffentliche Verwaltung, die zunehmend vernetzt in Projekten arbeitet und gleichzeitig vor einer erheblichen Pensionierungswelle steht, braucht Methoden zur effizienten, wirksamen Nutzung und zur Sicherung des Wissens. Was kann Wissensmanagement in diesem Zusammenhang leisten?</br></br>In diesem Seminar werden die Hintergründe beleuchtet und Instrumente vorgestellt, die dieses Ziel unterstützen. Ebenso werden die Rahmenbedingungen erläutert, unter denen WM-Instrumente wirksam werden. Anhand ausgewählter Fallbeispiele vermitteln Ihnen die Vortragenden Chancen und Grenzen des Wissensmanagements und geben Tipps für die Einführung.</br>* Theoretische Grundlagen des Wissensmanagements im öffentlichen Umfeld verstehen</br>* Wissenserwerb, -speicherung und -weitergabe aus neurowissenschaftlicher Sicht betrachten</br>* Wissensmanagement als Führungsverantwortung verstehen</br>* Methoden und Instrumente des Wissensmanagements im Überblick kennenlernen</br>* Wissenssicherung bei Personaländerungen gewährleisten</br>* Wissens- und Geschäftsprozesse in der öffentlichen Verwaltung gestalten</br>* Fallbeispiel: Bundesministerium für Finanzenllbeispiel: Bundesministerium für Finanzen)
    • VAB PM 045 Integriertes Wissensmanagement und Wissenssicherung bei Personaländerungen - Vertiefung und Praxistag  + (Eine moderne öffentliche Verwaltung, die zEine moderne öffentliche Verwaltung, die zunehmend vernetzt in Projekten arbeitet und gleichzeitig vor einer erheblichen Pensionierungswelle steht, braucht Methoden zur effizienten, wirksamen Nutzung und zur Sicherung des Wissens. Was kann Wissensmanagement in diesem Zusammenhang leisten?</br></br>In diesem Seminar werden die Hintergründe beleuchtet und Instrumente vorgestellt, die dieses Ziel unterstützen. Ebenso werden die Rahmenbedingungen erläutert, unter denen WM-Instrumente wirksam werden. Anhand ausgewählter Fallbeispiele vermitteln Ihnen die Trainerin und der Trainer Chancen und Grenzen des Wissensmanagements und geben Tipps für die Einführung.ements und geben Tipps für die Einführung.)
    • Critical Incident Technique  + (Grundidee der <span class="noglossary"&Grundidee der <span class="noglossary">Critical Incident Technique</span> (CIT) ist es, bestimmte Verhaltensweisen als besonders erfolgreich oder nicht erfolgreich im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel zu klassifizieren. Es wird darauf fokussiert, wichtige Informationen über Vorgehensweisen und Problemlösungsstrategien bei sogenannten »kritischen Ereignissen« zu erfragen und dadurch konkrete Verhaltensbeschreibungen zu erhalten. Auf Grundlage dieser Beschreibungen können Verhaltensweisen identifiziert werden, die in zukünftigen Situationen mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Erfolg oder Misserfolg führen. Das Verfahren ist situationsangepasst und flexibel einsetzbar und wird in ganz unterschiedlichen Feldern der Organisationsentwicklung verwendet.</br></br>Die Technik wird hauptsächlich als halbstrukturiertes Interview-Verfahren zur empirischen Anforderungsanalyse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen.yse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen.)
    • Mit innovativem Wissensmanagement zum Erfolg  + (ISO 9001:2015 und ISO 30401 – Richtig umseISO 9001:2015 und ISO 30401 – Richtig umsetzen</br></br>* Generationenmanagement – Wissenstransfer gekonnt sicherstellen</br>* Collaboration als Schlüsselfunktion: Vernetztes Wissensmanagement umsetzen</br>* Die Rolle der Wissenskultur im Unternehmen: Faktor Mensch im Mittelpunkt</br>* Knowledge Graphs, Chatbots, AI & Co: Tools auf dem Prüfstand</br>* Strukturiertes Onboarding, Offboarding und Wissenstransferes Onboarding, Offboarding und Wissenstransfer)
    • Handbook of International Negotiation  + (Im "Handbook of International Negotiation"Im "Handbook of International Negotiation", im Springer Verlag, ist es uns gelungen, im Kapitel "Underpinning Conflict Prevention by International Cooperation", darzustellen, wie wichtig das kunstreiche Führen von sinnvollen Gesprächen auch im diplomatischen Umfeld ist, sowohl als Konfliktprävention als auch zur Beilegung von Konflikten. [[Ursula Hillbrand]] hat hiermit auch ein neues Veranschaulichungsmodell entwickelt, das den Grundpfeiler 'The Four fold practice" von "Art of Hosting conversations that matter" mit der Theorie der ökologischen, der sozialen und der geistigen Kluft in unserer globalen Gemeinschaft in Ausführungen von Otto Scharmer verknüpft. Ausführungen von Otto Scharmer verknüpft.)
    • Startschuss zum Verwaltungspreis 2021  + (Im Rahmen der Innovate fiel der StartschusIm Rahmen der Innovate fiel der Startschuss für die Einreichung von innovativen Projekten zum Österreichischen Verwaltungspreis. </br></br>Bis 28. Jänner 2021 können in sechs Kategorien und einer Sonderkategorie Projekte eingereicht werden. </br>Kategorie 1. Führung und Steuerung nennt auch explizit [[Praxisbeispiele]] zu Wissensmanagement.</br></br>Nähere Informationen unter https://www.verwaltungspreis.gv.atn unter https://www.verwaltungspreis.gv.at)
    • Story Telling  + (Im Story Telling wird das Medium »GeschichIm Story Telling wird das Medium »Geschichte« eingesetzt, um sich organisationsweit mit bedeutenden Ereignissen auseinanderzusetzen und diese aus verschiedenen Perspektiven aufzuarbeiten. Dabei werden auf Erfahrung basierendes neues Wissen und Erkenntnisse erzeugt und transportiert. </br></br>Durch diese Methode wird explizites und implizites Wissen in Form von Metaphern weitergegeben und von ZuhörerInnen aufgenommen. Häufig findet sogar deren Einbindung in die Geschichte statt. deren Einbindung in die Geschichte statt.)
    • C4-Wissens-Wiki  + (Im Zuge eines Projekts im Bundeskriminalamt wurde eine Wissensdatenbank in Form eines MediaWikis implementiert.)
    • DigiCamp: Die Zukunft der Demokratie  + (In den DigiTalks der Themenserie "Die ZukuIn den DigiTalks der Themenserie "Die Zukunft der Demokratie" hat DigitalSociety in den vergangenen Monaten, gemeinsam mit Expert*innen und dem Publikum, eine Reihe von Herausforderungen für die Demokratie identifiziert. Diese Inhalte wurden im Rahmen eines DigiCamps/Barcamps am Samstag, dem 17. Juni 2023 auf dem FH Campus Wien in Sessions vertieft und mit einer breiteren Basis von Bürgerinnen und Bürgern besprochen. Gemeinsam wurde ein Katalog mit Lösungsansätzen erarbeitet, der am Mittwoch, dem 27. September 2023 zum Auftakt der Herbstserie zum Thema Demokratie, mit den Vertreter*innen der Nationalrats-Parteien besprochen wird.</br></br>Am DigiCamp wird auch das Thema Wissen und Information behandelt.</br></br>Weitere Informationen: https://digisociety.ngo/produkt/digicamp-serie-die-zukunft-der-demokratie-barcamp/-serie-die-zukunft-der-demokratie-barcamp/)
    • Leitfragen-Interview  + (In der empirischen Sozialforschung werden In der empirischen Sozialforschung werden je nach wissenschaftlichem Forschungsdesign und spezifischer Fragestellung verschiedene Formen von Interviews eingesetzt. Ein wichtiges Unterscheidungskriterium stellt der Grad der Standardisierung oder Strukturierung des Interviews dar. Unterschieden wird zwischen offenen / freien, teilstandardisierten / halbstrukturierten, strukturierten und standardisierten Interviews, die sich vor allem in Hinblick auf die Vorgabe und Anwendung von vorgefertigten Fragen unterscheiden.</br></br>Das Leitfragen-Interview orientiert sich an vorher festgelegten Fragen und setzt gut geschulte Interviewerinnen und Interviewer voraus. Beispielfragen aus dem Themenbereich Wissensmanagement werden unter »mögliche Umsetzung« angeführt. Es kann als Einzel- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.)
    • VAB PM 500 Art of Hosting und Community of Practice - Training  + (In diesem Training können Führungskräfte uIn diesem Training können Führungskräfte und Mitarbeitende die Fähigkeit erwerben, mittels Methoden und Haltungen von „Art of Hosting“ die Prozesse für partizipative Veranstaltungen wie auch für interne oder externe Meetings maßgeschneidert für ihren Kontext zu entwerfen und in weiterer Folge zu begleiten. </br></br>Die Teilnehmenden sind eingeladen, neue Formen der Zusammenarbeit – Kollaboration und Ko-Kreation – selbst auszuprobieren und für die Anwendung in ihrem Arbeitsumfeld einzuüben. Sie lernen außerdem „Communities of Practice“ – längerfristig angelegte verwaltungsinterne oder verwaltungsübergreifende Arbeitsgruppen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen – im Bundesdienst zu verankern. verfolgen – im Bundesdienst zu verankern.)
    • Intranet  + (Intranet bezeichnet im Gegensatz zum InterIntranet bezeichnet im Gegensatz zum Internet ein nicht öffentlich zugängliches Computernetzwerk. Intranets werden in Unternehmen vor allem zur Unterstützung unternehmensinterner Prozesse eingesetzt, sodass im Rahmen des Wissensmanagements, dem Intranet vor allem die Bedeutung zukommt, vorhandenes Wissen systematisiert nutzbar zu machen.s Wissen systematisiert nutzbar zu machen.)
    • VAB PM 048 Wissensmanagement der Generationen  + (Jede Generation hat aufgrund der spezifiscJede Generation hat aufgrund der spezifischen Möglichkeiten und Herausforderungen ihrer Zeit unterschiedliche Talente und oftmals auch unterschiedliche Herangehensweisen in der Bewältigung beruflicher Aufgaben. Diese Unterschiede wahrzunehmen, zu würdigen und für ein konstruktives Zusammenwirken zu nutzen, stellt für die Organisation eine wertvolle Ressource dar.</br>Die Berücksichtigung der Erkenntnisse der Lebensphasenforschung hat für ein qualitätsvolles und nachhaltiges Wissensmanagement hohe Wichtigkeit und wird zukünftig an Relevanz noch deutlich zunehmen.ünftig an Relevanz noch deutlich zunehmen.)
    • Mapping-Verfahren/Mind-Maps  + (Mapping-Techniken schaffen eine VerbindungMapping-Techniken schaffen eine Verbindung aus Sprache und Bildern, sodass zu strukturierende Inhalte übersichtlich und verständlich dargestellt werden können. </br></br>In Cognitive Mapping-Verfahren werden Ideen als Punkte dargestellt. Durch Verbindungslinien werden Beziehungen und Zusammenhänge zwischen diesen Ideen erkennbar. Cognitive Mapping-Tools sind eine effektive Lösung um Wissen zu sammeln, zu gewichten, aufzubereiten und für den / die NutzerIn verständlich zu machen. Sie machen mentale Bilder sichtbar und erfahrbar. Mind Maps (und auch »Knowledge Maps«) folgen im Gegensatz zu »Cognitive Maps« einer klaren Baumstruktur. Hier steht der zentrale Begriff im Mittelpunkt. Weitere Gedanken, Begriffe und Ideen werden rund um dieses Zentrum angeordnet. </br></br>Cognitive Mapping-Verfahren sind Tools zur Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.ternalisiertem in externalisiertes Wissen.)
    • Meeting  + (Meetings werden häufig auch als Sitzung, BMeetings werden häufig auch als Sitzung, Besprechung oder Konferenz bezeichnet und bestehen im Wesentlichen aus einem Treffen von mindestens zwei Personen, das einen bestimmten Zweck verfolgt. Meetings unterscheiden sich in ihrem Formalitätsgrad, wobei informelle Meetings vor allem dem Gedankenaustausch dienen und formelle Meetings einer klar strukturierten Form folgen. Meetings finden häufig an einem bestimmten Treffpunkt zu einer fest ausgemachten Zeit (»jour fixe«) unter der Teilnahme der / des Vorgesetzten statt. Arbeitsbezogene Probleme und Themen aller Art werden diskutiert und vor allem eine zukünftige gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.)
    • Expert-Debriefing  + (Mit dem Begriff »Debriefing« werden GespräMit dem Begriff »Debriefing« werden Gespräche bezeichnet, die beim Abschluss einer länger andauernden Tätigkeit im Sinne einer Nachbesprechung durchgeführt werden. Es geht dabei darum, das Wesentliche zu extrahieren und so entstandenes Wissen in zukünftigen Situationen nutzbar zu machen. Spezieller Fokus wird dabei auch auf kulturelle und soziale Aspekte gerichtet. kulturelle und soziale Aspekte gerichtet.)
    • Bundesstrategie Wissensmanagement  + (Mit der Bundesstrategie Wissensmanagement Mit der Bundesstrategie Wissensmanagement bekannte sich die österreichische Bundesverwaltung im Jahr 2012 zu einer aktiven Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Zukunft und deren Gestaltung. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Wissensarbeit und Wissenserhalt, gepaart mit entsprechenden Maßnahmen des Wissensmanagements, verstärkt in den Fokus zu rücken und Wissensmanagement in die Prozesse und Arbeitsabläufe der Verwaltung konsequent zu integrieren. der Verwaltung konsequent zu integrieren.)