Suche mittels Attribut

Plattform für Wissensmanagement im öffentlichen Sektor.
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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Teaser“ mit dem Wert „Die Arbeiten an der Plattform Wissensmanagement.gv.at haben begonnen!“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Dokumentenmanagementsystem  + (Das klassische Dokumentenmanagementsystem Das klassische Dokumentenmanagementsystem (DMS) dient dazu, nachvollziehbare Verwaltungsfunktionen für große Dateibestände zur Verfügung zu stellen. Durch DMS wird eine hohe Prozesstransparenz für MitarbeiterInnen gewährleistet. Informationen können zielgruppenadäquat, je nach NutzerInnengruppe und Verwendungszweck, zusammengestellt und abgerufen werden. Informationen aus heterogenen Informationsquellen werden ins Archivierungssystem integriert und einheitlich verfügbar gemacht.egriert und einheitlich verfügbar gemacht.)
  • Peer Learning  + (Das sogenannte „Peer-Learning“ wird von deDas sogenannte „Peer-Learning“ wird von der Lehrfokussierung hin zur Lernendenorientierung im Bereich der Bildungseinrichtungen betrachtet werden. Dabei vermitteln sich mittlerweile die Lernenden in Form von Peer-Gruppen gegenseitig Wissen und Fähigkeiten. Peer-Gruppen werden als Bezugsgruppen ähnlichen Alters oder freundschaftlicher Beziehungen udgl. zueinander bezeichnet.r Beziehungen udgl. zueinander bezeichnet.)
  • Halb-Strukturiertes Interview  + (Dem (Halb)Strukturierten Interview liegt iDem (Halb)Strukturierten Interview liegt im Gegensatz zum freien Interview ein festes Frageschema zugrunde. Bei halbstrukturierten Interviews sind der genaue Wortlaut und die Reihenfolge der Fragen, anders als im strukturierten Interview, nicht verbindlich. Zudem sind Zwischenfragen durch den / die InterviewerIn erlaubt. Dadurch ist einerseits der Gesprächsverlauf weniger planbar, andererseits ist es aber möglich, flexibel auf Situationen zu reagieren.ch, flexibel auf Situationen zu reagieren.)
  • Wissensstadt Salzburg  + (Der Magistrat der Stadt Salzburg (MA 2, Kultur, Bildung und Wissen) etablierte die Marke „Wissensstadt Salzburg“, um Salzburger*innen eine Möglichkeit zum Wissensaustausch zu bieten. (stadt-salzburg.at o.J.) . https://www.wissensstadt-salzburg.at/)
  • Mikroartikel  + (Der Mikroartikel ist eine dokumentierte Beschreibung einer Lernerfahrung im Sinne einer komprimierten Fallstudie in Form eines i. d. R. einseitigen Dokuments mit einer spezifischen Gliederung.)
  • Preisverleihung zum Österreichischen Verwaltungspreis (online)  + (Der Österreichische Verwaltungspreis ist eDer Österreichische Verwaltungspreis ist ein Wettbewerb für innovative Reformprojekte der österr. Verwaltung (Bund, Länder, Gemeinden, Kooperationsprojekte inkl. Eigenbetriebe). Ziel des Verwaltungspreises ist neben der Auszeichnung von Projekten die Vernetzung und der Wissenstransfer, also ein Lernen voneinander. Über 500 Projektbeispiele aus früheren Wettbewerbsdurchführungen finden Sie auf der frei zugänglichen Webseite [http://www.verwaltungspreis.gv.at www.verwaltungspreis.gv.at]. Wir freuen uns über diesmal 167 Einreichungen beim Österreichischen Verwaltungspreis 2021 und laden Sie herzlich zur Teilnahme an der Preisverleihung durch Herrn Vizekanzler Mag. Werner Kogler am 8. Juni 2021 ein. Bei der online-Preisverleihung werden in interaktiven Formaten zahlreiche Projektbeispiele vorgestellt. Eine Anmeldung wird ab April möglich sein. Nähere Informationen finden Sie dann auf [http://www.verwaltungspreis.gv.at www.verwaltungspreis.gv.at].gspreis.gv.at www.verwaltungspreis.gv.at].)
  • Moderation  + (Die Moderation spielt eine entscheidende RDie Moderation spielt eine entscheidende Rolle in der Kommunikation, insbesondere in Gruppen- und Teamsettings. Ihre Funktion besteht in der Strukturierung von Diskussionen, der Sicherstellung, dass alle Teilnehmenden gehört werden, sowie der Förderung eines produktiven und respektvollen Gesprächsklimas. Der vorliegende Artikel beleuchtet die wesentlichen Aspekte der Moderation, gestützt auf aktuelle Forschungsergebnisse und praktische Beispiele.chungsergebnisse und praktische Beispiele.)
  • Murmelgruppe  + (Die Murmelgruppe stammt aus der Gruppendiskussionsmethodik und ist eine Variante der Kleingruppenarbeit)
  • Pareto Prinzip  + (Die Pareto Regel besagt, dass 80 % des OutDie Pareto Regel besagt, dass 80 % des Outputs oder Folgen durch 20 % des Inputs oder Ursachen verursacht werden können. Das Pareto Prinzip findet in vielen Bereichen darunter auch im Managementbereich Anwendung, um die Effizienz zu steigern. Dabei soll ein niedriger Input zu einem hohen Outcome führen. Der Input beträgt 20 % und der Outcome 80 %. Daher spricht man auch von der 20-80 Regel.aher spricht man auch von der 20-80 Regel.)
  • Die Pomodoro-Technik  + (Die Pomodoro-Technik ist eine ZeitmanagemeDie Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Methode, um diverse Aufgaben effektiver abzuarbeiten. Man stellt den Wecker auf 25 Minuten, wobei man sich in dieser Zeit ohne jegliche Ablenkungen der zu erledigenden Aufgabe widmet. Danach gibt es 5 Minuten Pause zum durchschnaufen. Dies wird bis zu vier Mal wiederholt, ehe eine längere Pause folgt. wiederholt, ehe eine längere Pause folgt.)
  • Leitfaden und Toolbox für Wissenssicherung bei Personaländerungen  + (Die Publikation [[Wissensmanagement - Leitfaden und Toolbox zur Wissenssicherung bei Personaländerungen]] Die Publikation [[Wissensmanagement - Leitfaden und Toolbox zur Wissenssicherung bei Personaländerungen]] bietet seit 2015 Unterstützung für WM-Initiativen in der Bundeverwaltung. Der theoretische Teil ([[Leitfaden]]) wird durch eine Sammlung von Methoden und Werkzeugen des Wissensmanagements ([[Toolbox]]) ergänzt.oolbox]]) ergänzt.)
  • Punktabfrage  + (Die Punktabfrage, auch als Dotmocracy oderDie Punktabfrage, auch als Dotmocracy oder Punktentscheidung bekannt, ist ein strukturiertes und </br>praktisches Feedbackinstrument. Es wird häufig in Meetings und Workshops eingesetzt, um </br>Prioritäten schnell und klar aufzuzeigen und Entscheidungen gemeinschaftlich zu treffen. Die </br>Punktabfrage ermöglicht den Teilnehmer*innen ihre Meinungen durch das Verteilen von Punkten </br>(meistens Aufkleber, Sticker oder Markierungen auf einem Blatt) zu verschiedenen vorgeschlagenen </br>Ideen oder Themen aufzuzeigen. Jede*r Teilnehmer*in erhält die gleiche Anzahl von Punkten, die nach </br>eigener Ansicht auf die verschiedenen Antwortoptionen verteilt werden können.en Antwortoptionen verteilt werden können.)
  • Referenzdisziplinen des Wissensmanagements  + (Die Referenzdisziplinen des WissensmanagemDie Referenzdisziplinen des Wissensmanagements nach Franz Lehner, „Wissensmanagement - Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung“ (2021) setzen sich zusammen aus der Organisationswissenschaft, Personalwissenschaft, Managementwissenschaft, Informatik, Psychologie und Soziologie.t, Informatik, Psychologie und Soziologie.)
  • Repertory Grid  + (Die Repertory Grid Technik dient dazu, impDie Repertory Grid Technik dient dazu, implizites Wissen zu erheben und explizit zu machen. Hierzu werden beschreibbare Merkmale von Personen, Sachverhalten oder Gegenständen genutzt, um Wertesysteme von Personen anschaulich darzustellen. Das so entstehende »Grid« (dt.: Gitter) kann zur weiteren qualitativen und quantitativen Bearbeitung des Themas genutzt werden.</br></br>Indem Ähnlichkeiten oder Unterschiede zwischen Begriffen (bzw. Objekten) benannt werden, erhält man Auskunft über die persönlichen Konstrukte, mithilfe derer eine Person die Objektwelt erfasst und ihre Veränderung oder Entwicklung antizipiert. Veränderung oder Entwicklung antizipiert.)
  • Wissenssicherung bei der Stadt Erlangen  + (Die Stadt Erlangen sicherte beim Personalwechsel Wissen durch Übergabegespräche, Shadowing und ein zentrales Wiki. Ergebnis: schnellere Einarbeitung, weniger Fehler, Auszeichnung als „Wissensorientierte Kommune“.)
  • Struktur-Lege-Technik  + (Die Struktur-Lege-Technik ist eine MethodeDie Struktur-Lege-Technik ist eine Methode zur Wissenshebung und Wissensstrukturierung, welche auf dem Sichtbarmachen von Kognitionen und deren inneren Repräsentationen beruht.</br></br>Diese Technik basiert auf dem »DialogKonsensBegriff« und ermöglicht die Vernetzung unterschiedlicher Inhalte (z. B. ein Bild einer »impliziten Theorie« zu einem Begriff / Sachverhalt). Dabei werden komplexe Zusammenhänge veranschaulicht, indem zentrale Begriffe auf Kärtchen geschrieben, ausgelegt und strukturiert werden, um einem »Gesamtbild« der Thematik näherzukommen. Die Inhalte und alle dazugehörenden Gedanken und deren Verknüpfungen werden zuvor in einem Interview erhoben. So werden die DialogpartnerInnen interaktiv in die Erarbeitung des Themas eingebunden.in die Erarbeitung des Themas eingebunden.)
  • Wissen managen in Staat und Verwaltung  + (Die Wandlungsprozesse des öffentlichen SekDie Wandlungsprozesse des öffentlichen Sektors während der letzten Jahrzehnte haben auch die Frage in ein neues Licht gerückt, wie Staat und Verwaltung mit Wissen umgehen sollten. Seit jeher muss es als Grundlage für öffentliches Handeln und Entscheiden verfügbar, auffindbar und aktuell sein, doch durch die Vernetzung der Verwaltung und die Ansprüche eines »Open Government« haben die Anforderungen in jüngerer Zeit eine neue Qualität angenommen. Worin sie bestehen und wie ihnen zu begegnen ist, wird in diesem Band erstmals im Zusammenhang dargestellt. Frühere Anläufe für ein öffentliches Wissensmanagement haben viel versprochen, aber oft nicht gehalten; doch inzwischen gibt es neuere Ansätze, die über die techniklastigen Anfänge hinausweisen und tatsächlich imstande sind, die Qualität öffentlichen Handelns zu steigern. Dazu müssen sie freilich auf die Vielfalt der öffentlichen Aufgaben und Handlungsformen bezogen werden. Richtig eingesetzt, erweisen sie sich auch als mit den rechtlichen Bedingungen öffentlichen Handelns vereinbar. Dieses Buch reflektiert die Grundlagen dafür, dass ein soziotechnisch verstandenes, aufgabenadäquates und rechtskonformes Wissensmanagement den heutigen Anforderungen genügt.agement den heutigen Anforderungen genügt.)
  • 30. Treffen der Wissensmanagement-Community  + (Die Wissenspartnerschaft ist das bereits seit über 20 Jahren etablierte Austauschformat der Wissensmanagement-Community in Österreich. Schwerpunktthema ist diesmal "Legal Knowledge Management".)
  • 29. Treffen der Wissensmanagement-Community in Wien  + (Die Wissenspartnerschaft ist das bereits sDie Wissenspartnerschaft ist das bereits seit über 20 Jahren etablierte Austauschformat der Wissensmanagement-Community in Österreich. </br>Gemeinsam mit der Gesellschaft für Wissensmanagement und dem Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport laden wir am 24. April in den 1881 von Otto Wagner für die Österreichische Länderbank errichteten Kassensaal.</br>Nach vielen Jahren der pandemiebedingten rein virtuellen Vernetzung ist es an der Zeit, dass am Thema Wissensmanagement Interessierte einander wieder persönlich begegnen können!inander wieder persönlich begegnen können!)
  • Wissensstafette  + (Die Wissensstafette ist eine Methode zum TDie Wissensstafette ist eine Methode zum Transfer des Erfahrungswissens von Führungskräften bzw.</br>Expert*innen auf deren Nachfolger*innen und dient der Bewahrung von erfolgsrelevantem Wissen bei</br>Stellenwechsel oder Pensionierungen. Dabei ermöglicht das strukturierte Vorgehen, dass sich der</br>Übergabeprozess gut in den Arbeitsalltag aller Beteiligten integrieren lässt (Lehner 2014, S. 293). Wie</br>der Name schon erahnen lässt, kann man sich das Wissen dabei vereinfacht als Staffelholz vorstellen,</br>das an die Nachfolger*innen weitergegeben wird. Diese Methode wird inzwischen in der Praxis</br>verbreitet eingesetzt, um personengebundenes und arbeitsplatzbezogenes Erfahrungswissen, aber</br>auch Führungs- und Projektwissen zu sichern und ist oft fester Bestandteil der</br>Wissensmanagementstrategie von Unternehmen (ebd., S. 293).tstrategie von Unternehmen (ebd., S. 293).)
  • KDZ Webinar "Digital arbeiten mit Wikis"  + (Die herkömmlichen EDV-Tools (z. B. gängigeDie herkömmlichen EDV-Tools (z. B. gängige Office-Produkte) eignen sich für das Wissensmanagement nur sehr eingeschränkt. Oft sind Lösungsmöglichkeiten kostspielig und sehr aufwendig (Dokumentenmanagementsysteme, Intranet-Portale). Auch die Informationsverteilung per E-Mail ist in vielen Fällen nicht optimal, da Strukturierung und Wiederauffindbarkeit der Informationen von jedem selbst gelöst werden müssen und eine große Anzahl von E-Mails leicht zu einer Informationsüberflutung führt.</br></br>Das bekannteste Wiki ist die Online-Enzyklopädie Wikipedia. Wikis haben zahlreiche Vorteile, die immer mehr Organisationen auch für interne Zwecke nutzen. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Praxisbeispiele für den Einsatz von [[Wiki]]s in der öffentlichen Verwaltung.r öffentlichen Verwaltung.)
  • Frauen mit Behinderung  + (Die inspirierende Geschichte von Julia, eiDie inspirierende Geschichte von Julia, einer 32-jährigen Frau mit Gehbehinderung, zeigt eindrucksvoll die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus Vorurteilen und mangelnder Zugänglichkeit am Arbeitsplatz ergeben. Der Artikel beleuchtet, wie ein speziell für Frauen mit Behinderungen entwickeltes Förderprogramm nicht nur Julias berufliche Laufbahn positiv beeinflusst, sondern auch die entscheidende Rolle der Zugänglichkeit und Inklusion für die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz hervorhebt. Erfahren Sie mehr über die dringende Notwendigkeit gesellschaftlicher und institutioneller Anpassungen, um echte Chancengleichheit für Frauen mit Behinderungen zu schaffen. für Frauen mit Behinderungen zu schaffen.)
  • VAB PM 028 Plattform Wissensmanagement – Forum der Wissensmanagerinnen und Wissensmanager  + (Die „Plattform Wissensmanagement“ bietet eDie „Plattform Wissensmanagement“ bietet ein Forum für Wissensmanagerinnen und Wissensmanager aller Gebietskörperschaften. Sie schafft einen Diskussionsrahmen für angewandtes Wissensmanagement in und außerhalb der Bundesverwaltung und dient der wissenschaftsbasierten und zugleich praxisnahen Weiterentwicklung des Wissensmanagements in der Verwaltung. des Wissensmanagements in der Verwaltung.)
  • Wie öffentlich Beschäftigte ihr Wissen am Arbeitsplatz teilen  + (Dieser Artikel untersucht das Teilen von WDieser Artikel untersucht das Teilen von Wissen durch Beschäftigte im öffentlichen Sektor. Wissensteilung ist die zentrale Voraussetzung für das organisationale Wissensmanagement. Es wurde eine Typologie entwickelt, die als Analyseraster vier Verhaltensweisen, Wissen zu teilen, unterscheidet (Berichten, Archivieren, Beraten, Hinweisen). Mit-hilfe von Daten aus drei Studien (qualitativ und quantitativ) wird be-schrieben, wie Mitarbeiter im öffentlichen Sektor ihr Wissen teilen. Dies wurde in der Literatur bisher außer Acht gelassen. Die identifi-zierten Verhaltensweisen sind mehrheitlich responsiv, statt proaktiv, und richten sich direkt an Wissensnehmer, statt an ein Trägermedium. Sie können daher in der vorgeschlagenen Typologie als beratendes Verhalten eingestuft werden. Das ist weniger ressourcenaufwändig für die Wissensgeber, wirkt sich aber negativ auf die langfristige Speicherung und Auffindbarkeit von Wissen in einer Organisation aus.keit von Wissen in einer Organisation aus.)
  • Wissenslandkarten  + (Durch Wissenslandkarten wird Wissen in OrgDurch Wissenslandkarten wird Wissen in Organisationen grafisch dargestellt. Dies dient der Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.</br></br>Im Wissensmanagement werden solche grafischen Verzeichnisse genutzt, um unterschiedliche Informationen über relevante Wissensaspekte zu sammeln und aufzubereiten. Dies sind beispielsweise Informationen zu den Wissensträger*innen, Wissensbeständen, Wissensquellen oder zur Wissensentwicklung. Dabei wird die Landkarte nicht für die Ablage des verankerten Wissens genutzt, sondern dient vielmehr als Verweis auf relevante Personen, Strukturen oder Dokumente.vante Personen, Strukturen oder Dokumente.)
  • EDM Wiki  + (EDM-Dokumentenplattform Bund – Länder - zEDM-Dokumentenplattform Bund – Länder - zur gemeinsamen Erarbeitung von Projektergebnissen (Onlineformular, tracking der Kommentare, automatisierte Erstellung von Reviewberichten)- als Dokumentenablage strukturiert nach projektspezifischem Vorgehens- und Organisationsmodell - als gemeinsamer Projektkalender - Benutzerverwaltung/-gruppierung (>10 Organisationseinheiten aller Verwaltungsebenen)<br/><br/>Details siehe https://www.verwaltungspreis.gv.at/EDM_WikiDetails siehe https://www.verwaltungspreis.gv.at/EDM_Wiki)
  • ELAK  + (ELAK steht für »elektronischer Akt« und stELAK steht für »elektronischer Akt« und stellt das webbasierte Aktenmanagementsystem der österreichischen öffentlichen Verwaltung dar. Durch den Bundes-ELAK wurden die herkömmlichen Papierakten, vor dem Hintergrund der E-Government-Strategie der Republik Österreich, abgelöst. Die elektronische Aktenführung vereinigt die wichtigsten Funktionalitäten eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) mit Aspekten des Prozessmanagements.(DMS) mit Aspekten des Prozessmanagements.)
  • Warm Knowledge – Wissensmanagement gelebt im Team-Alltag  + (Ein Lab zur Reflexion und zum Ausprobieren von praktischen Tools)
  • Stand-up Meeting  + (Ein Stand-up Meeting ist eine kurze, tägliEin Stand-up Meeting ist eine kurze, tägliche Besprechung, die in agilen Arbeitsmethoden wie Scrum und Kanban eingesetzt wird. Es dient dazu, den Informationsfluss innerhalb des Teams zu verbessern, Hindernisse schnell zu identifizieren und den aktuellen Fortschritt zu besprechen.d den aktuellen Fortschritt zu besprechen.)
  • Wissen im Kontext von Person und Personal  + (Ein souveräner und nachhaltiger Umgang mitEin souveräner und nachhaltiger Umgang mit einem immer komplexer werdenden Informationsumfeld setzt eine umfassende, fach- bzw. aufgabenspezifische Wissensbasis bei jeder Mitarbeiterin / jedem Mitarbeiter voraus bzw. entwickelt diese konsequent weiter. Dies schützt vor Informationsüberlastung und setzt die für eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung von bestehendem Wissen notwendigen kognitiven Ressourcen bei den MitarbeiterInnen frei.</br></br>Die Grundvoraussetzung erfolgreichen Wissensmanagements ist das Vorhandensein bzw. der Aufbau einer gelebten Expert*innenkultur. Expert*innen in allen Phasen und auf allen Ebenen der Informationsverarbeitung, beginnend mit der Wahrnehmung über die Interpretation, Integration und Speicherung von Information bis hin zur Umsetzung optimaler Handlungsstrategien besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten ausgebildet haben. Diese erlauben es Ihnen, sich kompetent durch immer komplexer werdende Informationsumwelten zu bewegen und lassen sie dadurch automatisch ins Zentrum eines integrierten Wissensmanagementansatzes rücken.grierten Wissensmanagementansatzes rücken.)
  • Buchrezension "Wissensmanagement erfolgreich umsetzen"  + (Eine Rezension zum Buch [[Wissensmanagement erfolgreich umsetzen]] wurde verfasst.)