Suche mittels Attribut

Plattform für Wissensmanagement im öffentlichen Sektor.
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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Teaser“ mit dem Wert „Mit kreativen Methoden das gesamte Potenzial der Zusammenarbeit nützen“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • KDZ Webinar "Digital arbeiten mit Wikis"  + (Die herkömmlichen EDV-Tools (z. B. gängigeDie herkömmlichen EDV-Tools (z. B. gängige Office-Produkte) eignen sich für das Wissensmanagement nur sehr eingeschränkt. Oft sind Lösungsmöglichkeiten kostspielig und sehr aufwendig (Dokumentenmanagementsysteme, Intranet-Portale). Auch die Informationsverteilung per E-Mail ist in vielen Fällen nicht optimal, da Strukturierung und Wiederauffindbarkeit der Informationen von jedem selbst gelöst werden müssen und eine große Anzahl von E-Mails leicht zu einer Informationsüberflutung führt.</br></br>Das bekannteste Wiki ist die Online-Enzyklopädie Wikipedia. Wikis haben zahlreiche Vorteile, die immer mehr Organisationen auch für interne Zwecke nutzen. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Praxisbeispiele für den Einsatz von [[Wiki]]s in der öffentlichen Verwaltung.r öffentlichen Verwaltung.)
  • VAB PM 028 Plattform Wissensmanagement – Forum der Wissensmanagerinnen und Wissensmanager  + (Die „Plattform Wissensmanagement“ bietet eDie „Plattform Wissensmanagement“ bietet ein Forum für Wissensmanagerinnen und Wissensmanager aller Gebietskörperschaften. Sie schafft einen Diskussionsrahmen für angewandtes Wissensmanagement in und außerhalb der Bundesverwaltung und dient der wissenschaftsbasierten und zugleich praxisnahen Weiterentwicklung des Wissensmanagements in der Verwaltung. des Wissensmanagements in der Verwaltung.)
  • Wie öffentlich Beschäftigte ihr Wissen am Arbeitsplatz teilen  + (Dieser Artikel untersucht das Teilen von WDieser Artikel untersucht das Teilen von Wissen durch Beschäftigte im öffentlichen Sektor. Wissensteilung ist die zentrale Voraussetzung für das organisationale Wissensmanagement. Es wurde eine Typologie entwickelt, die als Analyseraster vier Verhaltensweisen, Wissen zu teilen, unterscheidet (Berichten, Archivieren, Beraten, Hinweisen). Mit-hilfe von Daten aus drei Studien (qualitativ und quantitativ) wird be-schrieben, wie Mitarbeiter im öffentlichen Sektor ihr Wissen teilen. Dies wurde in der Literatur bisher außer Acht gelassen. Die identifi-zierten Verhaltensweisen sind mehrheitlich responsiv, statt proaktiv, und richten sich direkt an Wissensnehmer, statt an ein Trägermedium. Sie können daher in der vorgeschlagenen Typologie als beratendes Verhalten eingestuft werden. Das ist weniger ressourcenaufwändig für die Wissensgeber, wirkt sich aber negativ auf die langfristige Speicherung und Auffindbarkeit von Wissen in einer Organisation aus.keit von Wissen in einer Organisation aus.)
  • Wissenslandkarten  + (Durch Wissenslandkarten wird Wissen in OrgDurch Wissenslandkarten wird Wissen in Organisationen grafisch dargestellt. Dies dient der Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.</br></br>Im Wissensmanagement werden solche grafischen Verzeichnisse genutzt, um unterschiedliche Informationen über relevante Wissensaspekte zu sammeln und aufzubereiten. Dies sind beispielsweise Informationen zu den Wissensträger*innen, Wissensbeständen, Wissensquellen oder zur Wissensentwicklung. Dabei wird die Landkarte nicht für die Ablage des verankerten Wissens genutzt, sondern dient vielmehr als Verweis auf relevante Personen, Strukturen oder Dokumente.vante Personen, Strukturen oder Dokumente.)
  • EDM Wiki  + (EDM-Dokumentenplattform Bund – Länder - zEDM-Dokumentenplattform Bund – Länder - zur gemeinsamen Erarbeitung von Projektergebnissen (Onlineformular, tracking der Kommentare, automatisierte Erstellung von Reviewberichten)- als Dokumentenablage strukturiert nach projektspezifischem Vorgehens- und Organisationsmodell - als gemeinsamer Projektkalender - Benutzerverwaltung/-gruppierung (>10 Organisationseinheiten aller Verwaltungsebenen)<br/><br/>Details siehe https://www.verwaltungspreis.gv.at/EDM_WikiDetails siehe https://www.verwaltungspreis.gv.at/EDM_Wiki)
  • ELAK  + (ELAK steht für »elektronischer Akt« und stELAK steht für »elektronischer Akt« und stellt das webbasierte Aktenmanagementsystem der österreichischen öffentlichen Verwaltung dar. Durch den Bundes-ELAK wurden die herkömmlichen Papierakten, vor dem Hintergrund der E-Government-Strategie der Republik Österreich, abgelöst. Die elektronische Aktenführung vereinigt die wichtigsten Funktionalitäten eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) mit Aspekten des Prozessmanagements.(DMS) mit Aspekten des Prozessmanagements.)
  • Warm Knowledge – Wissensmanagement gelebt im Team-Alltag  + (Ein Lab zur Reflexion und zum Ausprobieren von praktischen Tools)
  • Wissen im Kontext von Person und Personal  + (Ein souveräner und nachhaltiger Umgang mitEin souveräner und nachhaltiger Umgang mit einem immer komplexer werdenden Informationsumfeld setzt eine umfassende, fach- bzw. aufgabenspezifische Wissensbasis bei jeder Mitarbeiterin / jedem Mitarbeiter voraus bzw. entwickelt diese konsequent weiter. Dies schützt vor Informationsüberlastung und setzt die für eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung von bestehendem Wissen notwendigen kognitiven Ressourcen bei den MitarbeiterInnen frei.</br></br>Die Grundvoraussetzung erfolgreichen Wissensmanagements ist das Vorhandensein bzw. der Aufbau einer gelebten Expert*innenkultur. Expert*innen in allen Phasen und auf allen Ebenen der Informationsverarbeitung, beginnend mit der Wahrnehmung über die Interpretation, Integration und Speicherung von Information bis hin zur Umsetzung optimaler Handlungsstrategien besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten ausgebildet haben. Diese erlauben es Ihnen, sich kompetent durch immer komplexer werdende Informationsumwelten zu bewegen und lassen sie dadurch automatisch ins Zentrum eines integrierten Wissensmanagementansatzes rücken.grierten Wissensmanagementansatzes rücken.)
  • Buchrezension "Wissensmanagement erfolgreich umsetzen"  + (Eine Rezension zum Buch [[Wissensmanagement erfolgreich umsetzen]] wurde verfasst.)
  • VAB PM 027 Integriertes Wissensmanagement und Wissenssicherung bei Personaländerungen  + (Eine moderne öffentliche Verwaltung, die zEine moderne öffentliche Verwaltung, die zunehmend vernetzt in Projekten arbeitet und gleichzeitig vor einer erheblichen Pensionierungswelle steht, braucht Methoden zur effizienten, wirksamen Nutzung und zur Sicherung des Wissens. Was kann Wissensmanagement in diesem Zusammenhang leisten?</br></br>In diesem Seminar werden die Hintergründe beleuchtet und Instrumente vorgestellt, die dieses Ziel unterstützen. Ebenso werden die Rahmenbedingungen erläutert, unter denen WM-Instrumente wirksam werden. Anhand ausgewählter Fallbeispiele vermitteln Ihnen die Vortragenden Chancen und Grenzen des Wissensmanagements und geben Tipps für die Einführung.</br>* Theoretische Grundlagen des Wissensmanagements im öffentlichen Umfeld verstehen</br>* Wissenserwerb, -speicherung und -weitergabe aus neurowissenschaftlicher Sicht betrachten</br>* Wissensmanagement als Führungsverantwortung verstehen</br>* Methoden und Instrumente des Wissensmanagements im Überblick kennenlernen</br>* Wissenssicherung bei Personaländerungen gewährleisten</br>* Wissens- und Geschäftsprozesse in der öffentlichen Verwaltung gestalten</br>* Fallbeispiel: Bundesministerium für Finanzenllbeispiel: Bundesministerium für Finanzen)
  • VAB PM 045 Integriertes Wissensmanagement und Wissenssicherung bei Personaländerungen - Vertiefung und Praxistag  + (Eine moderne öffentliche Verwaltung, die zEine moderne öffentliche Verwaltung, die zunehmend vernetzt in Projekten arbeitet und gleichzeitig vor einer erheblichen Pensionierungswelle steht, braucht Methoden zur effizienten, wirksamen Nutzung und zur Sicherung des Wissens. Was kann Wissensmanagement in diesem Zusammenhang leisten?</br></br>In diesem Seminar werden die Hintergründe beleuchtet und Instrumente vorgestellt, die dieses Ziel unterstützen. Ebenso werden die Rahmenbedingungen erläutert, unter denen WM-Instrumente wirksam werden. Anhand ausgewählter Fallbeispiele vermitteln Ihnen die Trainerin und der Trainer Chancen und Grenzen des Wissensmanagements und geben Tipps für die Einführung.ements und geben Tipps für die Einführung.)
  • Critical Incident Technique  + (Grundidee der <span class="noglossary"&Grundidee der <span class="noglossary">Critical Incident Technique</span> (CIT) ist es, bestimmte Verhaltensweisen als besonders erfolgreich oder nicht erfolgreich im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel zu klassifizieren. Es wird darauf fokussiert, wichtige Informationen über Vorgehensweisen und Problemlösungsstrategien bei sogenannten »kritischen Ereignissen« zu erfragen und dadurch konkrete Verhaltensbeschreibungen zu erhalten. Auf Grundlage dieser Beschreibungen können Verhaltensweisen identifiziert werden, die in zukünftigen Situationen mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Erfolg oder Misserfolg führen. Das Verfahren ist situationsangepasst und flexibel einsetzbar und wird in ganz unterschiedlichen Feldern der Organisationsentwicklung verwendet.</br></br>Die Technik wird hauptsächlich als halbstrukturiertes Interview-Verfahren zur empirischen Anforderungsanalyse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen.yse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen.)
  • Mit innovativem Wissensmanagement zum Erfolg  + (ISO 9001:2015 und ISO 30401 – Richtig umseISO 9001:2015 und ISO 30401 – Richtig umsetzen</br></br>* Generationenmanagement – Wissenstransfer gekonnt sicherstellen</br>* Collaboration als Schlüsselfunktion: Vernetztes Wissensmanagement umsetzen</br>* Die Rolle der Wissenskultur im Unternehmen: Faktor Mensch im Mittelpunkt</br>* Knowledge Graphs, Chatbots, AI & Co: Tools auf dem Prüfstand</br>* Strukturiertes Onboarding, Offboarding und Wissenstransferes Onboarding, Offboarding und Wissenstransfer)
  • Handbook of International Negotiation  + (Im "Handbook of International Negotiation"Im "Handbook of International Negotiation", im Springer Verlag, ist es uns gelungen, im Kapitel "Underpinning Conflict Prevention by International Cooperation", darzustellen, wie wichtig das kunstreiche Führen von sinnvollen Gesprächen auch im diplomatischen Umfeld ist, sowohl als Konfliktprävention als auch zur Beilegung von Konflikten. [[Ursula Hillbrand]] hat hiermit auch ein neues Veranschaulichungsmodell entwickelt, das den Grundpfeiler 'The Four fold practice" von "Art of Hosting conversations that matter" mit der Theorie der ökologischen, der sozialen und der geistigen Kluft in unserer globalen Gemeinschaft in Ausführungen von Otto Scharmer verknüpft. Ausführungen von Otto Scharmer verknüpft.)
  • Startschuss zum Verwaltungspreis 2021  + (Im Rahmen der Innovate fiel der StartschusIm Rahmen der Innovate fiel der Startschuss für die Einreichung von innovativen Projekten zum Österreichischen Verwaltungspreis. </br></br>Bis 28. Jänner 2021 können in sechs Kategorien und einer Sonderkategorie Projekte eingereicht werden. </br>Kategorie 1. Führung und Steuerung nennt auch explizit [[Praxisbeispiele]] zu Wissensmanagement.</br></br>Nähere Informationen unter https://www.verwaltungspreis.gv.atn unter https://www.verwaltungspreis.gv.at)
  • Story Telling  + (Im Story Telling wird das Medium »GeschichIm Story Telling wird das Medium »Geschichte« eingesetzt, um sich organisationsweit mit bedeutenden Ereignissen auseinanderzusetzen und diese aus verschiedenen Perspektiven aufzuarbeiten. Dabei werden auf Erfahrung basierendes neues Wissen und Erkenntnisse erzeugt und transportiert. </br></br>Durch diese Methode wird explizites und implizites Wissen in Form von Metaphern weitergegeben und von ZuhörerInnen aufgenommen. Häufig findet sogar deren Einbindung in die Geschichte statt. deren Einbindung in die Geschichte statt.)
  • C4-Wissens-Wiki  + (Im Zuge eines Projekts im Bundeskriminalamt wurde eine Wissensdatenbank in Form eines MediaWikis implementiert.)
  • DigiCamp: Die Zukunft der Demokratie  + (In den DigiTalks der Themenserie "Die ZukuIn den DigiTalks der Themenserie "Die Zukunft der Demokratie" hat DigitalSociety in den vergangenen Monaten, gemeinsam mit Expert*innen und dem Publikum, eine Reihe von Herausforderungen für die Demokratie identifiziert. Diese Inhalte wurden im Rahmen eines DigiCamps/Barcamps am Samstag, dem 17. Juni 2023 auf dem FH Campus Wien in Sessions vertieft und mit einer breiteren Basis von Bürgerinnen und Bürgern besprochen. Gemeinsam wurde ein Katalog mit Lösungsansätzen erarbeitet, der am Mittwoch, dem 27. September 2023 zum Auftakt der Herbstserie zum Thema Demokratie, mit den Vertreter*innen der Nationalrats-Parteien besprochen wird.</br></br>Am DigiCamp wird auch das Thema Wissen und Information behandelt.</br></br>Weitere Informationen: https://digisociety.ngo/produkt/digicamp-serie-die-zukunft-der-demokratie-barcamp/-serie-die-zukunft-der-demokratie-barcamp/)
  • Leitfragen-Interview  + (In der empirischen Sozialforschung werden In der empirischen Sozialforschung werden je nach wissenschaftlichem Forschungsdesign und spezifischer Fragestellung verschiedene Formen von Interviews eingesetzt. Ein wichtiges Unterscheidungskriterium stellt der Grad der Standardisierung oder Strukturierung des Interviews dar. Unterschieden wird zwischen offenen / freien, teilstandardisierten / halbstrukturierten, strukturierten und standardisierten Interviews, die sich vor allem in Hinblick auf die Vorgabe und Anwendung von vorgefertigten Fragen unterscheiden.</br></br>Das Leitfragen-Interview orientiert sich an vorher festgelegten Fragen und setzt gut geschulte Interviewerinnen und Interviewer voraus. Beispielfragen aus dem Themenbereich Wissensmanagement werden unter »mögliche Umsetzung« angeführt. Es kann als Einzel- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.)
  • VAB PM 500 Art of Hosting und Community of Practice - Training  + (In diesem Training können Führungskräfte uIn diesem Training können Führungskräfte und Mitarbeitende die Fähigkeit erwerben, mittels Methoden und Haltungen von „Art of Hosting“ die Prozesse für partizipative Veranstaltungen wie auch für interne oder externe Meetings maßgeschneidert für ihren Kontext zu entwerfen und in weiterer Folge zu begleiten. </br></br>Die Teilnehmenden sind eingeladen, neue Formen der Zusammenarbeit – Kollaboration und Ko-Kreation – selbst auszuprobieren und für die Anwendung in ihrem Arbeitsumfeld einzuüben. Sie lernen außerdem „Communities of Practice“ – längerfristig angelegte verwaltungsinterne oder verwaltungsübergreifende Arbeitsgruppen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen – im Bundesdienst zu verankern. verfolgen – im Bundesdienst zu verankern.)
  • Intranet  + (Intranet bezeichnet im Gegensatz zum InterIntranet bezeichnet im Gegensatz zum Internet ein nicht öffentlich zugängliches Computernetzwerk. Intranets werden in Unternehmen vor allem zur Unterstützung unternehmensinterner Prozesse eingesetzt, sodass im Rahmen des Wissensmanagements, dem Intranet vor allem die Bedeutung zukommt, vorhandenes Wissen systematisiert nutzbar zu machen.s Wissen systematisiert nutzbar zu machen.)
  • VAB PM 048 Wissensmanagement der Generationen  + (Jede Generation hat aufgrund der spezifiscJede Generation hat aufgrund der spezifischen Möglichkeiten und Herausforderungen ihrer Zeit unterschiedliche Talente und oftmals auch unterschiedliche Herangehensweisen in der Bewältigung beruflicher Aufgaben. Diese Unterschiede wahrzunehmen, zu würdigen und für ein konstruktives Zusammenwirken zu nutzen, stellt für die Organisation eine wertvolle Ressource dar.</br>Die Berücksichtigung der Erkenntnisse der Lebensphasenforschung hat für ein qualitätsvolles und nachhaltiges Wissensmanagement hohe Wichtigkeit und wird zukünftig an Relevanz noch deutlich zunehmen.ünftig an Relevanz noch deutlich zunehmen.)
  • Mapping-Verfahren/Mind-Maps  + (Mapping-Techniken schaffen eine VerbindungMapping-Techniken schaffen eine Verbindung aus Sprache und Bildern, sodass zu strukturierende Inhalte übersichtlich und verständlich dargestellt werden können. </br></br>In Cognitive Mapping-Verfahren werden Ideen als Punkte dargestellt. Durch Verbindungslinien werden Beziehungen und Zusammenhänge zwischen diesen Ideen erkennbar. Cognitive Mapping-Tools sind eine effektive Lösung um Wissen zu sammeln, zu gewichten, aufzubereiten und für den / die NutzerIn verständlich zu machen. Sie machen mentale Bilder sichtbar und erfahrbar. Mind Maps (und auch »Knowledge Maps«) folgen im Gegensatz zu »Cognitive Maps« einer klaren Baumstruktur. Hier steht der zentrale Begriff im Mittelpunkt. Weitere Gedanken, Begriffe und Ideen werden rund um dieses Zentrum angeordnet. </br></br>Cognitive Mapping-Verfahren sind Tools zur Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.ternalisiertem in externalisiertes Wissen.)
  • Meeting  + (Meetings werden häufig auch als Sitzung, BMeetings werden häufig auch als Sitzung, Besprechung oder Konferenz bezeichnet und bestehen im Wesentlichen aus einem Treffen von mindestens zwei Personen, das einen bestimmten Zweck verfolgt. Meetings unterscheiden sich in ihrem Formalitätsgrad, wobei informelle Meetings vor allem dem Gedankenaustausch dienen und formelle Meetings einer klar strukturierten Form folgen. Meetings finden häufig an einem bestimmten Treffpunkt zu einer fest ausgemachten Zeit (»jour fixe«) unter der Teilnahme der / des Vorgesetzten statt. Arbeitsbezogene Probleme und Themen aller Art werden diskutiert und vor allem eine zukünftige gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.)
  • Expert-Debriefing  + (Mit dem Begriff »Debriefing« werden GespräMit dem Begriff »Debriefing« werden Gespräche bezeichnet, die beim Abschluss einer länger andauernden Tätigkeit im Sinne einer Nachbesprechung durchgeführt werden. Es geht dabei darum, das Wesentliche zu extrahieren und so entstandenes Wissen in zukünftigen Situationen nutzbar zu machen. Spezieller Fokus wird dabei auch auf kulturelle und soziale Aspekte gerichtet. kulturelle und soziale Aspekte gerichtet.)
  • Bundesstrategie Wissensmanagement  + (Mit der Bundesstrategie Wissensmanagement Mit der Bundesstrategie Wissensmanagement bekannte sich die österreichische Bundesverwaltung im Jahr 2012 zu einer aktiven Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Zukunft und deren Gestaltung. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Wissensarbeit und Wissenserhalt, gepaart mit entsprechenden Maßnahmen des Wissensmanagements, verstärkt in den Fokus zu rücken und Wissensmanagement in die Prozesse und Arbeitsabläufe der Verwaltung konsequent zu integrieren. der Verwaltung konsequent zu integrieren.)
  • Wissensmanagement erfolgreich umsetzen  + (Mit „Wissensmanagement erfolgreich umsetzen“ steht ein aktuelles, praxisbezogenes Werk zur Verfügung, das insbesondere Einsteiger*innen in das Thema die nötigen Inhalte vermittelt.)
  • Narratives Story Telling  + (Narratives Story Telling ist die ursprünglNarratives Story Telling ist die ursprüngliche Erzählform, mit der Wissen in Form einer Geschichte bzw. in Form von Metaphern weitergegeben wird. Diese Methode erlaubt es, sowohl implizites als auch explizites Erfahrungswissen von Mitarbeitenden für eine Organisation aus unterschiedlichen Perspektiven zu erfassen und zu vermitteln. Wesentlich ist, dass das Wissen in Form einer gemeinsamen Erfahrungsgeschichte aufbereitet wird.men Erfahrungsgeschichte aufbereitet wird.)
  • Netzlaufwerk  + (Netzlaufwerke sind in einen Rechner eingebNetzlaufwerke sind in einen Rechner eingebaut oder können daran angeschlossen werden. Auf dem Netzlaufwerk können Daten gespeichert und auch darauf zugegriffen werden. In Organisationen gibt es häufig ein zentrales Netzlaufwerk oder auch Server, auf denen alle Daten gespeichert werden., auf denen alle Daten gespeichert werden.)
  • Protokoll  + (Protokolle dienen der Verschriftlichung voProtokolle dienen der Verschriftlichung von Kommunikation. Durch sie wird festgehalten oder auch festgelegt, zu welchem Zeitpunkt oder in welcher Reihenfolge welcher Vorgang durch wen oder was veranlasst wurde. Besonders wichtig sind die drei Protokollbestandteile Zeitpunkt, beteiligte Personen und Vorgang.</br></br>Es gibt unterschiedliche Typen von Protokollen, die sich vor allem in Hinblick auf ihren Abstraktionsgrad unterscheiden. Während das Verbalprotokoll den genauen Wortlaut wiedergibt (z. B. einer Gerichtsverhandlung), dient das Verlaufsprotokoll dazu, den Inhalt chronologisch festzuhalten. Das Ergebnisprotokoll weist den höchsten Abstraktionsgrad auf und fasst die Ergebnisse, unabhängig vom tatsächlichen Verlauf, zusammen.ängig vom tatsächlichen Verlauf, zusammen.)
  • Qualitätszirkel  + (Qualitätszirkel sind innerbetriebliche ArbQualitätszirkel sind innerbetriebliche Arbeitskreise, die das Ziel verfolgen, das Ideen und Wissenspotenzial sowie die Erfahrung und Verantwortungsbereitschaft der MitarbeiterInnen zu aktivieren. Häufig bestehen Qualitätszirkel aus einer kleinen Gruppe von MitarbeiterInnen, die sich auf freiwilliger Basis zusammenfinden, wobei die / der LeiterIn die regelmäßigen Treffen moderiert.iterIn die regelmäßigen Treffen moderiert.)
  • VAB PM 052 Wissenstransfer – Best Practice und Umsetzung  + (Sie stehen vor der Herausforderung, das Wissen in Ihrer Organisation an die nächste Generation weiterzureichen? Diese Seminartage zeigen Ihnen, wie Sie die passende Toolbox fürs Wissensmanagement finden und zu einem Umsetzungsplan gelangen.)
  • Springboard Story Telling  + (Springboard Stories sind Geschichten mit dSpringboard Stories sind Geschichten mit direkter Handlungsaufforderung. Sie sollen aufregend sein, Spannung erzeugen und Mut zur Veränderung bisheriger Arbeitswege machen. Eine Springboard Story verfügt immer über eine oder mehrere Hauptpersonen, mit denen sich die*der Zuhörer*in identifizieren kann. Der „Held“ der Geschichte ist die Organisation selbst.er Geschichte ist die Organisation selbst.)
  • Electronic Journal of Knowledge Management  + (The Electronic Journal of Knowledge ManageThe Electronic Journal of Knowledge Management (EJKM) publishes research on topics relevant to the study and implementation of knowledge management, intellectual capital, intangible resources and related fields of study.</br></br>The journal contributes to the development of theory, practice and policy in the field of knowledge management, intellectual capital and intangible resources. The journal accepts academically robust papers, topical articles, essays, book reviews and case studies that contribute to developing knowledge management, intellectual capital and intangible resources research and practice. All papers are double blind reviewed.ice. All papers are double blind reviewed.)
  • IÖB Challenge: Erfassung, Suche und Weitergabe: Wissen mit intelligenten Lösungen besser managen  + (Trotz vorhandener IT-Systeme, ArbeitsbehelTrotz vorhandener IT-Systeme, Arbeitsbehelfe und Strategien (z.B. des BMöDS) bereitet Wissensmanagement in fast jeder Organisation Kopfzerbrechen. Die IÖB hat daher im März eine Challenge ausgerufen. Die mit dieser Challenge gesuchten Tools sollen helfen, diese Herausforderungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kommunen, Ministerien, ausgegliederten Unternehmen und Landesverwaltungen zu meistern.</br></br>Im April wirden die Gewinner ermittelt. </br></br>Nähere Infos dazu [https://www.ioeb-innovationsplattform.at/challenges/detail/erfassung-suche-und-weitergabe-wissen-mit-intelligenten-loesungen-besser-managen/ auf den Seiten der IÖB]en-besser-managen/ auf den Seiten der IÖB])
  • Value Networks  + (Value Networks bezieht sich auf Wertschöpfungs- bzw. soziale (Wissens-) Netzwerke. Siehe auch den Eintrag zum [[Soziales_(Wissens-)Netzwerk|Sozialen (Wissens-)Netzwerk]].)
  • Expertenverzeichnis  + (Verzeichnisse von [[Expert*innen]]Verzeichnisse von [[Expert*innen]] (auch in Anlehnung an Telefonbücher "Gelbe Seiten" oder "Yellow Pages" genannt, sind Verzeichnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Organisation, die über das bloße Telefonverzeichnis hinaus gehen. Vielmehr sollen zusätzlich zu Kontaktdaten auch Kompetenzen und Erfahrungen der gelisteten Personen erfasst werden.en der gelisteten Personen erfasst werden.)
  • Es kann sich lohnen, die Grundannahmen des Wissensmanagements zu hinterfragen  + (Viele akademische Diskurse zum Wissen und Viele akademische Diskurse zum Wissen und Lernen in Organisationen einerseits, wie auch spezifisch zum Wissensmanagement andererseits, haben sich in den 1990ern von der angewandten Managementlehre (auf die Praxis ausgerichtete Wissensmanagementliteratur mit naher Anbindung an Beratungsindustrie und Management-Ratgeber) abgewandt. Die theoretische Sensibilität dieser neueren Forschung stammt aus Bereichen wie Wissenssoziologie, organisationale Ethnographie, interpretative, kulturologische und kritische Ansätze zur Organisationsforschung. In diesen Debatten werden einige schon selbstverständlich gewordene Annahmen der Praxis des Wissensmanagements angesprochen und problematisiert; es ist daher angebracht, einige gute Argumente und ihre potenziellen Auswirkungen auf eine Wissensmanagementstrategie zu diskutieren.Wissensmanagementstrategie zu diskutieren.)
  • Semantic MediaWiki Konferenz 2023  + (Vom 11. - 13. Dezember findet die diesjährige SMWCon in der Universität Paderborn, Deutschland. Eine Teilnahme ist auch online möglich. Semantic MediaWiki ist die Open-Source-Software, mit der Wissensmanagement.gv.at betrieben wird.)
  • KM-A Zertifikatslehrgang  + (Vom 24.4. - 26. 4. 2024 findet der nächsteVom 24.4. - 26. 4. 2024 findet der nächste KM-A-Zertifikatslehrgang zu Wissensmanagement statt. Der Lehrgang findet online und auf Englisch statt. Das KM Essentials Training kann auch separat absolviert werden. Für den Lehrgang findet das Advanced Training am 29. und 30. April statt.anced Training am 29. und 30. April statt.)
  • Semantic MediaWiki Konferenz 2021  + (Vom 8. - 10. Dezember findet die diesjähriVom 8. - 10. Dezember findet die diesjährige SMWCon online statt. Anwendungsbeispiele aus dem öffentlichen und privaten Sektor sowie die Vernetzung der Community stehen im Vordergrund.</br>Semantic MediaWiki ist die Open-Source-Software, mit der Wissensmanagement.gv.at betrieben wird.er Wissensmanagement.gv.at betrieben wird.)
  • Soziales (Wissens-)Netzwerk  + (Vor dem Hintergrund des immer häufiger verVor dem Hintergrund des immer häufiger verwendeten Schlagwortes einer sich entwickelnden »Wissensgesellschaft«, ist zu beobachten, dass die Generierung und Nutzung von Wissen vermehrt in netzwerkartigen Strukturen und auf Basis kooperativer Zusammenarbeit stattfindet. Dies gilt nicht nur innerhalb von Organisationen, sondern auch über deren Grenzen hinweg. </br></br>Soziale Netzwerke unterscheiden sich von beispielsweise Computernetzwerken durch die Teilnahme menschlicher Akteure, haben aber mit ihnen gemeinsam, dass sie der Verbindung der jeweiligen Elemente untereinander dienen. jeweiligen Elemente untereinander dienen.)
  • 10 Jahre Wissensmanagement im öffentlichen Sektor  + (Vor zehn Jahren begann die Auseinandersetzung mit dem Thema Wissensmanagement im öffentlichen Sektor. Ausgehend von einer ersten Erhebung durch das KDZ in den Bundesministerien gibt der Beitrag einen Überblick über die Entwicklung.)
  • WBI  + (WBI = „Wissen-Besser-Integrieren“)
  • Wiki  + (Wiki-Systeme sind Kollaborationstools im IWiki-Systeme sind Kollaborationstools im Internet. Sie ermöglichen das gemeinschaftliche Arbeiten an Texten. Jede Änderung wird gespeichert und kann von allen NutzerInnen nachvollzogen werden. Bei jedem Artikel gibt es einen Link auf »Versionen / Autoren« der alle Versionen auflistet und somit alle Änderungen transparent macht. Für gewöhnlich können Wikis von jedem User der Webseite online bearbeitet werden. Im Gegensatz zu HTML wird mit einer vereinfachten Syntax gearbeitet, sodass eine Änderung der Inhalte einfacher möglich ist.nderung der Inhalte einfacher möglich ist.)
  • Ausgewählte Tools zu innovativem Wissensmanagement kennenlernen  + (Wissen ist eine wichtige Ressource. Sie stWissen ist eine wichtige Ressource. Sie steckt im eigenen Kopf, im Kopf der Kolleginnen und Kollegen, in der Organisation, in Datenbanken, auf Festplatten. Wissen ist konsolidiert, implizit, explizit, wird neu geschaffen oder entsteht durch Verknüpfung und Auswertung. Trotz vorhandener IT-Systeme, Arbeitsbehelfe und Strategien bereitet Wissensmanagement fast jeder Organisation Kopfzerbrechen.</br></br>Mit einer IÖB-Challenge konnten wir im Frühjahr 2020 zahlreiche kleine digitale Helfer vor den Vorhang holen. Sie machen das komplexe Wissensmanagement einfacher und besser. Auch auf unserem Markplatz Innovation stehen dazu passende Produkte im Schaufenster.</br></br>Am 22. Oktober 2020 haben Sie im Zuge einer Nachmittagsveranstaltung von 15:00 bis ca. 17:30 die Möglichkeit, ausgewählte innovative, intelligente Tools und die dazugehörigen Expert*innen persönlich kennenzulernen:en Expert*innen persönlich kennenzulernen:)
  • Wissens-Mentoring  + (Wissens-Mentoring ist eine Entwicklungs unWissens-Mentoring ist eine Entwicklungs und Lernbegleitungs-Methode, die auf einer lernpartnerschaftlichen Beziehung beruht. Dabei wird von dem / der WissensträgerIn das eigene Wissen direkt wie auch indirekt (Modelllernen) auf den / die WissensempfängerIn übertragen. Diese Lernbeziehung und begleitung erstreckt sich meist über einen längeren Zeitraum und soll möglichst auf »gleicher Augenhöhe« stattfinden.chst auf »gleicher Augenhöhe« stattfinden.)
  • KDZ Webinar "Wissensmanagement-Grundlagen"  + (Wissensmanagement im öffentlichen Sektor gWissensmanagement im öffentlichen Sektor gewinnt an Bedeutung: die angespannte finanzielle Situation, fehlende Nachbesetzungen, Know-how-Verlust durch Personalabgang und Veränderungen in der Arbeitswelt (Homeoffice) sind nur einige aktuelle Entwicklungen, auf die der öffentliche Sektor reagieren muss.</br></br>Wissensmanagement bietet Lösungsansätze für den besseren Umgang mit Wissen in der Organisation. Lernen Sie in diesem habtägigen Webinar die wichtigsten Grundlagen, Begriffe und Methoden des Wissensmanagements kennen.nd Methoden des Wissensmanagements kennen.)
  • Wissensmanagement.gv.at  + (Wissensmanagement.gv.at ist eine Online-Plattform zum Thema Wissensmanagement im öffentlichen Sektor und eine Vernetzungsplattform für Akteure des Wissensmanagements. Sie wurde mittels Wiki-Technologie umgesetzt.)
  • Wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration  + (wissensmanagement - Das Magazin für Digitawissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration widmet sich als erstes Periodikum im deutschen Sprachraum ausschließlich dem umfassenden Themenbereich des Wissensmanagements.</br></br>Hoch qualifizierte Autoren aus Praxis und Wissenschaft erläutern topaktuelle Entwicklungen, vermitteln richtungsweisende Trends und fokussieren die Ressource Wissen vor dem Hintergrund der Aspekte künstliche Intelligenz, digitale Transformation, intelligente Vernetzung und dem demografischen Wandel. Egal ob Wissenstransfer, Social Tools, Enterprise Search oder Smart Services – wir informieren Sie umfassend.mart Services – wir informieren Sie umfassend.)
  • Systemisches Fragen  + (Überbegriff für Fragetypen, die in der systematischen und kollegialen Beratung zur Anwendung kommen, zum Ausdruck von Gefühlen und Vergleich von Perspektiven.)