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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Glossar (Definition)Dieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.“ mit dem Wert „Capability Maturity Model for Software“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 48 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Glossar:CC CKM  + (Competence Center Customer Knowledge Management des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen)
    • Glossar:Engpasswissen  + (Engpasswissen definiert sich durch hohe EiEngpasswissen definiert sich durch hohe Einzigartigkeit, hat jedoch zum gegebenen Zeitpunkt keinen Einfluss auf die Leistungserstellung. Es kann als strategische Wissensreserve/-potential einer Organisation verstanden werden, dass bei Bedarf durch entsprechende Pflege und Investition »hochgefahren« und so zu Hebelwissen werden kann. Siehe [[Wissensprozesse identifizieren und gestalten]].Wissensprozesse identifizieren und gestalten]].)
    • Glossar:Explizites Wissen  + (Explizites Wissen ist formulierbares und rExplizites Wissen ist formulierbares und reproduzierbares Wissen. Es kann ohne Schwierigkeiten durch eine formale, systematische Sprache, etwa durch Wörter und Zahlen, vermittelt werden. Es kann in seiner Anwendung logisch nachvollzogen und beschrieben werden und stellt deshalb spezifisches oder methodisches Wissen dar (Polanyi, 1966).r methodisches Wissen dar (Polanyi, 1966).)
    • Glossar:Hebelwissen  + (Hebelwissen zeichnet sich durch hohe EinziHebelwissen zeichnet sich durch hohe Einzigartigkeit (spezifisches Fachwissen) aus. Zudem hat es einen erheblichen Einfluss auf den Leistungserstellungsprozess. Es handelt sich hier um »erfolgskritisches Wissen«, welches der Organisation einen Wissensvorsprung bzw. Wettbewerbsvorteile verschafft. Siehe [[Wissensprozesse identifizieren und gestalten]].Wissensprozesse identifizieren und gestalten]].)
    • Glossar:Implizites Wissen  + (Implizites Wissen hat eine persönliche QuaImplizites Wissen hat eine persönliche Qualität, durch die es nur schwer »formalisierbar« und vermittelbar ist. Es ist verborgenes, schwer artikulierbares Wissen. Zudem ist es stark in den damit verknüpften Handlungen, Verpflichtungen und Mitwirkungen innerhalb eines spezifischen Kontextes begründet (Know-how, Erfahrung, Expertise) (Polanyi, 1985).ow, Erfahrung, Expertise) (Polanyi, 1985).)
    • Glossar:Individuelle Kenntnisse und Fähigkeiten  + (Individuelle Kenntnisse und Fähigkeiten sind jene Fähigkeiten von Menschen, welche es ermöglichen, aus der Beurteilung von Informationen Handlungen zur Herbeiführung eines angestrebten Ergebnisses zu setzen.)
    • Glossar:Individuelles Wissen  + (Individuelles Wissen ist an eine Person oder an einen exklusiven Personenkreis gebunden.)
    • Glossar:Information  + (Information ist die notwendige VoraussetzuInformation ist die notwendige Voraussetzung zur Generierung von Wissen und stellt einen Fluss von Nachrichten bzw. Daten dar. Durch die Verknüpfung einer Information mit bereits vorhandenem Vorwissen, kann die Information interpretiert und Bestandteil der persönlich verfügbaren Handlungsschemata werden; Information wird zu Wissen (Kogut, et al., 1992).tion wird zu Wissen (Kogut, et al., 1992).)
    • Glossar:Informationsmanagement  + (Informationsmanagement umfasst das LeitungInformationsmanagement umfasst das Leitungshandeln in einer Organisation, in Bezug auf die Bereitstellung und Nutzung der »informationsinhaltlichen« (Datenbanken etc.) und »informationstechnologischen« (Hardware, Software etc.) Infrastruktur und der darauf basierenden Systeme. Die richtige Information soll zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitgestellt werden und ein Beitrag zur Erreichung der Organisationsziele leisten (Kuhlen, et al., 2014).tionsziele leisten (Kuhlen, et al., 2014).)
    • Glossar:IT  + (Informationstechnologie)
    • Glossar:Kollektives Wissen  + (Kollektives Wissen ist von einzelnen Führungskräften oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unabhängiges Wissen der Organisation. Kollektives Wissen bedeutet nicht, dass jeder Mitarbeiter über dieses Wissen verfügen muss (Probst, et al., 1997).)
    • Glossar:Normative Ziele  + (Normative [[Ziele des Wissensmanagements]] haben Einfluss auf Aufbau- und Ablauforganisation der Organisation sowie die Organisationskultur. Sie bilden die Leitlinien des Wissensmanagements in einer Wissensorganisation.)
    • Glossar:Operative Ziele  + (Operative [[Ziele des Wissensmanagements]]Operative [[Ziele des Wissensmanagements]] dienen der Umsetzung der strategischen Ziele des Wissensmanagements im Alltag. Aus ihnen werden erreichbare Ziele konkretisiert, Umsetzungsmaßnahmen formuliert sowie Zeithorizonte bzw. Evaluierungspunkte festgelegt.izonte bzw. Evaluierungspunkte festgelegt.)
    • Glossar:Organisationale Kenntnisse und Fähigkeiten  + (Organisationale Kenntnisse und Fähigkeiten sind die Fähigkeiten einzelner Menschen, ihre Rolle in einem Team auszuüben und damit ihr Zusammenwirken in einer Organisation zur Erreichung der Organisationsziele zu gestalten (Probst, et al., 2006).)
    • Glossar:Strategische Ziele  + (Strategische [[Ziele des Wissensmanagements]]Strategische [[Ziele des Wissensmanagements]] sind langfristige Maßnahmen, die sich an den Organisations- bzw. Wirkungszielen ausrichten. Hier werden wichtige Wissensfelder bestimmt und Prioritäten festgelegt. Die Ressource Wissen soll aktiv gemanagt werden und in bestehende Prozesse integriert werden. in bestehende Prozesse integriert werden.)
    • Glossar:Phase 1  + (Wissen identifizieren & Wissensverteilung planen [[Prozess der Wissenssicherung]])
    • Glossar:Wissen  + (Wissen ist nichts Materielles, sondern einWissen ist nichts Materielles, sondern ein Produkt des Denkens, Handelns und Lernens von Personen sowie die Kommunikation zwischen Personen. Es bezeichnet die Gesamtheit der individuellen Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten, die Personen zur Lösung von Problemen einsetzen. Dies umfasst sowohl theoretische Erkenntnisse als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen. Um den unterschiedlichen Arten von Wissen gerecht zu werden, unterscheidet man grundsätzlich zwischen implizitem und explizitem Wissen (Probst, et al., 2006). explizitem Wissen (Probst, et al., 2006).)
    • Art of Hosting  + ([[Art of Hosting]])
    • Checkliste  + ([[Checkliste]]<br/>Checklisten sind [[Checkliste]]<br/>Checklisten sind schriftliche Aufzählungen von Merkmalen, die einen Gegenstand oder einen Prozess umfassend und schrittweise beschreiben. Durch sie soll das Vergessen oder das versehentliche bzw. absichtliche Übergehen von Teilaspekten verhindert werden. </br></br>Der Umfang einer <span class="noglossary">Checkliste</span>hängt von unterschiedlichen Faktoren wie beispielsweise dem zugrundeliegenden Gegenstand oder der Komplexität der Aufgabe ab. Die Listen werden in der Praxis häufig z. B. bei Materialprüfungen oder in der Projektarbeit eingesetzt. bei Materialprüfungen oder in der Projektarbeit eingesetzt.)
    • Glossar:Communities of Practice  + ([[Community of Practice]])
    • Community of Practice  + ([[Community of Practice]]<br/>Als &l[[Community of Practice]]<br/>Als <span class="noglossary">Community of Practice</span> werden informelle Netzwerke bezeichnet, die innerhalb einer Organisation bestehen, teils aber auch über die Organisationsgrenzen hinweg aufgebaut werden. Deren Mitglieder sind in verwandten Bereichen tätig und nutzen das Netzwerk primär zum Erfahrungsaustausch und um gemeinsame Problemlösungsstrategien zu entwickeln. </br></br>Drei wesentliche Bereiche definieren eine <span class="noglossary">Community of Practice</span>. Erstens, die Gruppenidentität, die sich durch die geteilten Interessensgebiete der Mitglieder definiert. Zweitens, die soziale Interaktion und das Lernen und Kommunizieren innerhalb einer solchen identitätsstiftenden Gemeinschaft. Und drittens deren Relevanz für die berufliche Praxis, unter Verwendung von Fachkenntnissen (z. B. Austausch von Methoden, Geschichten, Erfahrungen, Lösungsstrategien und Wissen).h von Methoden, Geschichten, Erfahrungen, Lösungsstrategien und Wissen).)
    • Glossar:CIT  + ([[Critical Incident Technique]])
    • Critical Incident Technique  + ([[Critical Incident Technique]]<br/>[[Critical Incident Technique]]<br/>Grundidee der <span class="noglossary">Critical Incident Technique</span> (CIT) ist es, bestimmte Verhaltensweisen als besonders erfolgreich oder nicht erfolgreich im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel zu klassifizieren. Es wird darauf fokussiert, wichtige Informationen über Vorgehensweisen und Problemlösungsstrategien bei sogenannten »kritischen Ereignissen« zu erfragen und dadurch konkrete Verhaltensbeschreibungen zu erhalten. Auf Grundlage dieser Beschreibungen können Verhaltensweisen identifiziert werden, die in zukünftigen Situationen mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Erfolg oder Misserfolg führen. Das Verfahren ist situationsangepasst und flexibel einsetzbar und wird in ganz unterschiedlichen Feldern der Organisationsentwicklung verwendet.</br></br>Die Technik wird hauptsächlich als halbstrukturiertes Interview-Verfahren zur empirischen Anforderungsanalyse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen.gsanalyse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen.)
    • Glossar:DMS  + ([[Dokumentenmanagementsystem]])
    • Dokumentenmanagementsystem  + ([[Dokumentenmanagementsystem]]<br/>D[[Dokumentenmanagementsystem]]<br/>Das klassische Dokumentenmanagementsystem (DMS) dient dazu, nachvollziehbare Verwaltungsfunktionen für große Dateibestände zur Verfügung zu stellen. Durch DMS wird eine hohe Prozesstransparenz für MitarbeiterInnen gewährleistet. Informationen können zielgruppenadäquat, je nach NutzerInnengruppe und Verwendungszweck, zusammengestellt und abgerufen werden. Informationen aus heterogenen Informationsquellen werden ins Archivierungssystem integriert und einheitlich verfügbar gemacht.em integriert und einheitlich verfügbar gemacht.)
    • ELAK  + ([[ELAK]]<br/>ELAK steht für »elektro[[ELAK]]<br/>ELAK steht für »elektronischer Akt« und stellt das webbasierte Aktenmanagementsystem der österreichischen öffentlichen Verwaltung dar. Durch den Bundes-ELAK wurden die herkömmlichen Papierakten, vor dem Hintergrund der E-Government-Strategie der Republik Österreich, abgelöst. Die elektronische Aktenführung vereinigt die wichtigsten Funktionalitäten eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) mit Aspekten des Prozessmanagements.stems (DMS) mit Aspekten des Prozessmanagements.)
    • Glossar:ELAK  + ([[ELAK|elektronischer Akt]])
    • Expert-Debriefing  + ([[Expert-Debriefing]]<br/>Mit dem Be[[Expert-Debriefing]]<br/>Mit dem Begriff »Debriefing« werden Gespräche bezeichnet, die beim Abschluss einer länger andauernden Tätigkeit im Sinne einer Nachbesprechung durchgeführt werden. Es geht dabei darum, das Wesentliche zu extrahieren und so entstandenes Wissen in zukünftigen Situationen nutzbar zu machen. Spezieller Fokus wird dabei auch auf kulturelle und soziale Aspekte gerichtet.ch auf kulturelle und soziale Aspekte gerichtet.)
    • Expertenverzeichnis  + ([[Expertenverzeichnis]]<br/>Verzeich[[Expertenverzeichnis]]<br/>Verzeichnisse von [[Expert*innen]] (auch in Anlehnung an Telefonbücher "Gelbe Seiten" oder "Yellow Pages" genannt, sind Verzeichnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Organisation, die über das bloße Telefonverzeichnis hinaus gehen. Vielmehr sollen zusätzlich zu Kontaktdaten auch Kompetenzen und Erfahrungen der gelisteten Personen erfasst werden.ahrungen der gelisteten Personen erfasst werden.)
    • Glossar:GfWM  + ([[Gesellschaft für Wissensmanagement]] e. V.)
    • Halb-Strukturiertes Interview  + ([[Halb-Strukturiertes Interview]]<br/&g[[Halb-Strukturiertes Interview]]<br/>Dem (Halb)Strukturierten Interview liegt im Gegensatz zum freien Interview ein festes Frageschema zugrunde. Bei halbstrukturierten Interviews sind der genaue Wortlaut und die Reihenfolge der Fragen, anders als im strukturierten Interview, nicht verbindlich. Zudem sind Zwischenfragen durch den / die InterviewerIn erlaubt. Dadurch ist einerseits der Gesprächsverlauf weniger planbar, andererseits ist es aber möglich, flexibel auf Situationen zu reagieren. möglich, flexibel auf Situationen zu reagieren.)
    • Interviewtechnik  + ([[Interviewtechnik]])
    • Intranet  + ([[Intranet]]<br/>Intranet bezeichnet[[Intranet]]<br/>Intranet bezeichnet im Gegensatz zum Internet ein nicht öffentlich zugängliches Computernetzwerk. Intranets werden in Unternehmen vor allem zur Unterstützung unternehmensinterner Prozesse eingesetzt, sodass im Rahmen des Wissensmanagements, dem Intranet vor allem die Bedeutung zukommt, vorhandenes Wissen systematisiert nutzbar zu machen.andenes Wissen systematisiert nutzbar zu machen.)
    • Glossar:KMA  + ([[Knowledge Management Austria]])
    • Kollegiale Beratung  + ([[Kollegiale Beratung]]<br/>)
    • Leitfaden (Tool)  + ([[Leitfaden (Tool)]]<br/>Bei einem L[[Leitfaden (Tool)]]<br/>Bei einem Leitfaden handelt es sich um eine Beschreibung, mit der ein bestimmtes Thema in strukturierter Form erläutert und anschaulich gemacht wird. Zudem ermöglicht er eine kurzgefasste Einführung in ein spezifisches Wissens oder Sachgebiet und kann auch Empfehlungen oder Anregungen enthalten.ann auch Empfehlungen oder Anregungen enthalten.)
    • Leitfragen-Interview  + ([[Leitfragen-Interview]]<br/>In der [[Leitfragen-Interview]]<br/>In der empirischen Sozialforschung werden je nach wissenschaftlichem Forschungsdesign und spezifischer Fragestellung verschiedene Formen von Interviews eingesetzt. Ein wichtiges Unterscheidungskriterium stellt der Grad der Standardisierung oder Strukturierung des Interviews dar. Unterschieden wird zwischen offenen / freien, teilstandardisierten / halbstrukturierten, strukturierten und standardisierten Interviews, die sich vor allem in Hinblick auf die Vorgabe und Anwendung von vorgefertigten Fragen unterscheiden.</br></br>Das Leitfragen-Interview orientiert sich an vorher festgelegten Fragen und setzt gut geschulte Interviewerinnen und Interviewer voraus. Beispielfragen aus dem Themenbereich Wissensmanagement werden unter »mögliche Umsetzung« angeführt. Es kann als Einzel- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.Einzel- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.)
    • Mapping-Verfahren/Mind-Maps  + ([[Mapping-Verfahren/Mind-Maps]]<br/>[[Mapping-Verfahren/Mind-Maps]]<br/>Mapping-Techniken schaffen eine Verbindung aus Sprache und Bildern, sodass zu strukturierende Inhalte übersichtlich und verständlich dargestellt werden können. </br></br>In Cognitive Mapping-Verfahren werden Ideen als Punkte dargestellt. Durch Verbindungslinien werden Beziehungen und Zusammenhänge zwischen diesen Ideen erkennbar. Cognitive Mapping-Tools sind eine effektive Lösung um Wissen zu sammeln, zu gewichten, aufzubereiten und für den / die NutzerIn verständlich zu machen. Sie machen mentale Bilder sichtbar und erfahrbar. Mind Maps (und auch »Knowledge Maps«) folgen im Gegensatz zu »Cognitive Maps« einer klaren Baumstruktur. Hier steht der zentrale Begriff im Mittelpunkt. Weitere Gedanken, Begriffe und Ideen werden rund um dieses Zentrum angeordnet. </br></br>Cognitive Mapping-Verfahren sind Tools zur Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.von internalisiertem in externalisiertes Wissen.)
    • Meeting  + ([[Meeting]]<br/>Meetings werden häuf[[Meeting]]<br/>Meetings werden häufig auch als Sitzung, Besprechung oder Konferenz bezeichnet und bestehen im Wesentlichen aus einem Treffen von mindestens zwei Personen, das einen bestimmten Zweck verfolgt. Meetings unterscheiden sich in ihrem Formalitätsgrad, wobei informelle Meetings vor allem dem Gedankenaustausch dienen und formelle Meetings einer klar strukturierten Form folgen. Meetings finden häufig an einem bestimmten Treffpunkt zu einer fest ausgemachten Zeit (»jour fixe«) unter der Teilnahme der / des Vorgesetzten statt. Arbeitsbezogene Probleme und Themen aller Art werden diskutiert und vor allem eine zukünftige gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.ftige gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.)
    • Mikroartikel  + ([[Mikroartikel]]<br/>Der Mikroartikel ist eine dokumentierte Beschreibung einer Lernerfahrung im Sinne einer komprimierten Fallstudie in Form eines i. d. R. einseitigen Dokuments mit einer spezifischen Gliederung.)
    • Narratives Story Telling  + ([[Narratives Story Telling]]<br/>Nar[[Narratives Story Telling]]<br/>Narratives Story Telling ist die ursprüngliche Erzählform, mit der Wissen in Form einer Geschichte bzw. in Form von Metaphern weitergegeben wird. Diese Methode erlaubt es, sowohl implizites als auch explizites Erfahrungswissen von Mitarbeitenden für eine Organisation aus unterschiedlichen Perspektiven zu erfassen und zu vermitteln. Wesentlich ist, dass das Wissen in Form einer gemeinsamen Erfahrungsgeschichte aufbereitet wird.meinsamen Erfahrungsgeschichte aufbereitet wird.)
    • Netzlaufwerk  + ([[Netzlaufwerk]]<br/>Netzlaufwerke s[[Netzlaufwerk]]<br/>Netzlaufwerke sind in einen Rechner eingebaut oder können daran angeschlossen werden. Auf dem Netzlaufwerk können Daten gespeichert und auch darauf zugegriffen werden. In Organisationen gibt es häufig ein zentrales Netzlaufwerk oder auch Server, auf denen alle Daten gespeichert werden.Server, auf denen alle Daten gespeichert werden.)
    • Protokoll  + ([[Protokoll]]<br/>Protokolle dienen [[Protokoll]]<br/>Protokolle dienen der Verschriftlichung von Kommunikation. Durch sie wird festgehalten oder auch festgelegt, zu welchem Zeitpunkt oder in welcher Reihenfolge welcher Vorgang durch wen oder was veranlasst wurde. Besonders wichtig sind die drei Protokollbestandteile Zeitpunkt, beteiligte Personen und Vorgang.</br></br>Es gibt unterschiedliche Typen von Protokollen, die sich vor allem in Hinblick auf ihren Abstraktionsgrad unterscheiden. Während das Verbalprotokoll den genauen Wortlaut wiedergibt (z. B. einer Gerichtsverhandlung), dient das Verlaufsprotokoll dazu, den Inhalt chronologisch festzuhalten. Das Ergebnisprotokoll weist den höchsten Abstraktionsgrad auf und fasst die Ergebnisse, unabhängig vom tatsächlichen Verlauf, zusammen. unabhängig vom tatsächlichen Verlauf, zusammen.)
    • Qualitatives Tiefeninterview  + ([[Qualitatives Tiefeninterview]]<br/>[[Qualitatives Tiefeninterview]]<br/>Das Tiefeninterview ist eine bestimmte Form des Interviews, das nur einen geringen Strukturiertheitsgrad aufweist und hauptsächlich darauf abzielt, durch »Nachhaken« bestimmte Einstellungen und Meinungen zu erfragen. Es kommt überall dort zur Anwendung, wo wenig bewusstes implizites Wissen gehoben, bzw. Denk und Handlungsmuster aufgedeckt werden sollen (z. B. in der Marktforschung oder im Wissensmanagement).n der Marktforschung oder im Wissensmanagement).)
    • Qualitätszirkel  + ([[Qualitätszirkel]]<br/>Qualitätszir[[Qualitätszirkel]]<br/>Qualitätszirkel sind innerbetriebliche Arbeitskreise, die das Ziel verfolgen, das Ideen und Wissenspotenzial sowie die Erfahrung und Verantwortungsbereitschaft der MitarbeiterInnen zu aktivieren. Häufig bestehen Qualitätszirkel aus einer kleinen Gruppe von MitarbeiterInnen, die sich auf freiwilliger Basis zusammenfinden, wobei die / der LeiterIn die regelmäßigen Treffen moderiert.der LeiterIn die regelmäßigen Treffen moderiert.)
    • Repertory Grid  + ([[Repertory Grid]]<br/>Die Repertory[[Repertory Grid]]<br/>Die Repertory Grid Technik dient dazu, implizites Wissen zu erheben und explizit zu machen. Hierzu werden beschreibbare Merkmale von Personen, Sachverhalten oder Gegenständen genutzt, um Wertesysteme von Personen anschaulich darzustellen. Das so entstehende »Grid« (dt.: Gitter) kann zur weiteren qualitativen und quantitativen Bearbeitung des Themas genutzt werden.</br></br>Indem Ähnlichkeiten oder Unterschiede zwischen Begriffen (bzw. Objekten) benannt werden, erhält man Auskunft über die persönlichen Konstrukte, mithilfe derer eine Person die Objektwelt erfasst und ihre Veränderung oder Entwicklung antizipiert.d ihre Veränderung oder Entwicklung antizipiert.)
    • Soziales (Wissens-)Netzwerk  + ([[Soziales (Wissens-)Netzwerk]]<br/>[[Soziales (Wissens-)Netzwerk]]<br/>Vor dem Hintergrund des immer häufiger verwendeten Schlagwortes einer sich entwickelnden »Wissensgesellschaft«, ist zu beobachten, dass die Generierung und Nutzung von Wissen vermehrt in netzwerkartigen Strukturen und auf Basis kooperativer Zusammenarbeit stattfindet. Dies gilt nicht nur innerhalb von Organisationen, sondern auch über deren Grenzen hinweg. </br></br>Soziale Netzwerke unterscheiden sich von beispielsweise Computernetzwerken durch die Teilnahme menschlicher Akteure, haben aber mit ihnen gemeinsam, dass sie der Verbindung der jeweiligen Elemente untereinander dienen.ng der jeweiligen Elemente untereinander dienen.)