Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Glossar (Definition)Dieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.“ mit dem Wert „[[Community of Practice]]“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 25 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Community of Practice  + ([[Community of Practice]]<br/>Als &l[[Community of Practice]]<br/>Als <span class="noglossary">Community of Practice</span> werden informelle Netzwerke bezeichnet, die innerhalb einer Organisation bestehen, teils aber auch über die Organisationsgrenzen hinweg aufgebaut werden. Deren Mitglieder sind in verwandten Bereichen tätig und nutzen das Netzwerk primär zum Erfahrungsaustausch und um gemeinsame Problemlösungsstrategien zu entwickeln. </br></br>Drei wesentliche Bereiche definieren eine <span class="noglossary">Community of Practice</span>. Erstens, die Gruppenidentität, die sich durch die geteilten Interessensgebiete der Mitglieder definiert. Zweitens, die soziale Interaktion und das Lernen und Kommunizieren innerhalb einer solchen identitätsstiftenden Gemeinschaft. Und drittens deren Relevanz für die berufliche Praxis, unter Verwendung von Fachkenntnissen (z. B. Austausch von Methoden, Geschichten, Erfahrungen, Lösungsstrategien und Wissen).h von Methoden, Geschichten, Erfahrungen, Lösungsstrategien und Wissen).)
    • Glossar:CIT  + ([[Critical Incident Technique]])
    • Critical Incident Technique  + ([[Critical Incident Technique]]<br/>[[Critical Incident Technique]]<br/>Grundidee der <span class="noglossary">Critical Incident Technique</span> (CIT) ist es, bestimmte Verhaltensweisen als besonders erfolgreich oder nicht erfolgreich im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel zu klassifizieren. Es wird darauf fokussiert, wichtige Informationen über Vorgehensweisen und Problemlösungsstrategien bei sogenannten »kritischen Ereignissen« zu erfragen und dadurch konkrete Verhaltensbeschreibungen zu erhalten. Auf Grundlage dieser Beschreibungen können Verhaltensweisen identifiziert werden, die in zukünftigen Situationen mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Erfolg oder Misserfolg führen. Das Verfahren ist situationsangepasst und flexibel einsetzbar und wird in ganz unterschiedlichen Feldern der Organisationsentwicklung verwendet.</br></br>Die Technik wird hauptsächlich als halbstrukturiertes Interview-Verfahren zur empirischen Anforderungsanalyse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen.gsanalyse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen.)
    • Debriefing  + ([[Debriefing]]<br/>Weiterbildung durch Debriefings)
    • Denkhüte von de Bono  + ([[Denkhüte von de Bono]]<br/>Bei den Denkhüten nach de Bono handelt es sich um ein Wissensmanagementtool. Ziel dieser Methodik ist es, komplexe Aufgabenstellungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.)
    • Glossar:DMS  + ([[Dokumentenmanagementsystem]])
    • Dokumentenmanagementsystem  + ([[Dokumentenmanagementsystem]]<br/>D[[Dokumentenmanagementsystem]]<br/>Das klassische Dokumentenmanagementsystem (DMS) dient dazu, nachvollziehbare Verwaltungsfunktionen für große Dateibestände zur Verfügung zu stellen. Durch DMS wird eine hohe Prozesstransparenz für MitarbeiterInnen gewährleistet. Informationen können zielgruppenadäquat, je nach NutzerInnengruppe und Verwendungszweck, zusammengestellt und abgerufen werden. Informationen aus heterogenen Informationsquellen werden ins Archivierungssystem integriert und einheitlich verfügbar gemacht.em integriert und einheitlich verfügbar gemacht.)
    • ELAK  + ([[ELAK]]<br/>ELAK steht für »elektro[[ELAK]]<br/>ELAK steht für »elektronischer Akt« und stellt das webbasierte Aktenmanagementsystem der österreichischen öffentlichen Verwaltung dar. Durch den Bundes-ELAK wurden die herkömmlichen Papierakten, vor dem Hintergrund der E-Government-Strategie der Republik Österreich, abgelöst. Die elektronische Aktenführung vereinigt die wichtigsten Funktionalitäten eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) mit Aspekten des Prozessmanagements.stems (DMS) mit Aspekten des Prozessmanagements.)
    • Glossar:ELAK  + ([[ELAK|elektronischer Akt]])
    • Eisenhower-Prinzip  + ([[Eisenhower-Prinzip]]<br/>Das Eisenhower-Prinzip stellt eine Methode zur Aufgabenpriorisierung dar, die auf der Kategorisierung von Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit beruht.)
    • Expert-Debriefing  + ([[Expert-Debriefing]]<br/>Mit dem Be[[Expert-Debriefing]]<br/>Mit dem Begriff »Debriefing« werden Gespräche bezeichnet, die beim Abschluss einer länger andauernden Tätigkeit im Sinne einer Nachbesprechung durchgeführt werden. Es geht dabei darum, das Wesentliche zu extrahieren und so entstandenes Wissen in zukünftigen Situationen nutzbar zu machen. Spezieller Fokus wird dabei auch auf kulturelle und soziale Aspekte gerichtet.ch auf kulturelle und soziale Aspekte gerichtet.)
    • Expertenverzeichnis  + ([[Expertenverzeichnis]]<br/>Verzeich[[Expertenverzeichnis]]<br/>Verzeichnisse von [[Expert*innen]] (auch in Anlehnung an Telefonbücher "Gelbe Seiten" oder "Yellow Pages" genannt, sind Verzeichnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Organisation, die über das bloße Telefonverzeichnis hinaus gehen. Vielmehr sollen zusätzlich zu Kontaktdaten auch Kompetenzen und Erfahrungen der gelisteten Personen erfasst werden.ahrungen der gelisteten Personen erfasst werden.)
    • Glossar:GfWM  + ([[Gesellschaft für Wissensmanagement]] e. V.)
    • Gewaltfreie Kommunikation  + ([[Gewaltfreie Kommunikation]]<br/>Gewaltfreie Kommunikation ist ein Handlung- bzw. Kommunikationskonzept, welches den Kommunikations- und Konfliktlösungsprozess beschreibt)
    • Halb-Strukturiertes Interview  + ([[Halb-Strukturiertes Interview]]<br/&g[[Halb-Strukturiertes Interview]]<br/>Dem (Halb)Strukturierten Interview liegt im Gegensatz zum freien Interview ein festes Frageschema zugrunde. Bei halbstrukturierten Interviews sind der genaue Wortlaut und die Reihenfolge der Fragen, anders als im strukturierten Interview, nicht verbindlich. Zudem sind Zwischenfragen durch den / die InterviewerIn erlaubt. Dadurch ist einerseits der Gesprächsverlauf weniger planbar, andererseits ist es aber möglich, flexibel auf Situationen zu reagieren. möglich, flexibel auf Situationen zu reagieren.)
    • Here, There, Everywhere  + ([[Here, There, Everywhere]]<br/>Einfache und schnelle Methode um Wissen zu verfestigen.)
    • Inneres Team  + ([[Inneres Team]]<br/>Das "Innere Team" ist eine Methode von Friedemann Schulz von Thun, die verschiedene innere Anteile einer Person darstellt, um innere Konflikte zu erkennen und zu harmonisieren.)
    • Interviewtechnik  + ([[Interviewtechnik]])
    • Intranet  + ([[Intranet]]<br/>Intranet bezeichnet[[Intranet]]<br/>Intranet bezeichnet im Gegensatz zum Internet ein nicht öffentlich zugängliches Computernetzwerk. Intranets werden in Unternehmen vor allem zur Unterstützung unternehmensinterner Prozesse eingesetzt, sodass im Rahmen des Wissensmanagements, dem Intranet vor allem die Bedeutung zukommt, vorhandenes Wissen systematisiert nutzbar zu machen.andenes Wissen systematisiert nutzbar zu machen.)
    • Knowledge Cafe  + ([[Knowledge Cafe]]<br/>Das Knowledge[[Knowledge Cafe]]<br/>Das Knowledge Café ist eine Methode zur Wissensentwicklung und -teilung, die auf dem World Café basiert. Es legt den Fokus auf den offenen Austausch von Ideen und Perspektiven in kleinen Gruppen, um ein tiefes Verständnis für komplexe Themen zu entwickeln.s Verständnis für komplexe Themen zu entwickeln.)
    • Glossar:KMA  + ([[Knowledge Management Austria]])
    • Kollegiale Beratung  + ([[Kollegiale Beratung]]<br/>Mithilfe[[Kollegiale Beratung]]<br/>Mithilfe der kollegialen Beratung sollen Lösungen und Ansätze zu (fachlichen) Fragen gefunden werden. Wie</br>aus dem Namen erkennbar ist, ist das Kernelemente der Methode, dass Kollegen (und damit Gleichgestellte)</br>einander beraten.en (und damit Gleichgestellte) einander beraten.)
    • Kritisches Denken  + ([[Kritisches Denken]]<br/>Kritisches[[Kritisches Denken]]<br/>Kritisches Denken lässt sich definieren als jene Art des Denkens, bei der es zu einer Qualitätssteigerung des Denkens kommt, indem man es sich zur Pflicht macht, die inhärenten Strukturen des Denkens sachkundig zu befolgen und diese an intellektuellen Normen zu messen. (Paul, Elder, 2003, S. 1)len Normen zu messen. (Paul, Elder, 2003, S. 1))
    • Leitfaden (Tool)  + ([[Leitfaden (Tool)]]<br/>Bei einem L[[Leitfaden (Tool)]]<br/>Bei einem Leitfaden handelt es sich um eine Beschreibung, mit der ein bestimmtes Thema in strukturierter Form erläutert und anschaulich gemacht wird. Zudem ermöglicht er eine kurzgefasste Einführung in ein spezifisches Wissens oder Sachgebiet und kann auch Empfehlungen oder Anregungen enthalten.ann auch Empfehlungen oder Anregungen enthalten.)