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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Teaser“ mit dem Wert „Mit kreativen Methoden das gesamte Potenzial der Zusammenarbeit nützen“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Buchrezension "Wissensmanagement erfolgreich umsetzen"  + (Eine Rezension zum Buch [[Wissensmanagement erfolgreich umsetzen]] wurde verfasst.)
  • VAB PM 027 Integriertes Wissensmanagement und Wissenssicherung bei Personaländerungen  + (Eine moderne öffentliche Verwaltung, die zEine moderne öffentliche Verwaltung, die zunehmend vernetzt in Projekten arbeitet und gleichzeitig vor einer erheblichen Pensionierungswelle steht, braucht Methoden zur effizienten, wirksamen Nutzung und zur Sicherung des Wissens. Was kann Wissensmanagement in diesem Zusammenhang leisten?</br></br>In diesem Seminar werden die Hintergründe beleuchtet und Instrumente vorgestellt, die dieses Ziel unterstützen. Ebenso werden die Rahmenbedingungen erläutert, unter denen WM-Instrumente wirksam werden. Anhand ausgewählter Fallbeispiele vermitteln Ihnen die Vortragenden Chancen und Grenzen des Wissensmanagements und geben Tipps für die Einführung.</br>* Theoretische Grundlagen des Wissensmanagements im öffentlichen Umfeld verstehen</br>* Wissenserwerb, -speicherung und -weitergabe aus neurowissenschaftlicher Sicht betrachten</br>* Wissensmanagement als Führungsverantwortung verstehen</br>* Methoden und Instrumente des Wissensmanagements im Überblick kennenlernen</br>* Wissenssicherung bei Personaländerungen gewährleisten</br>* Wissens- und Geschäftsprozesse in der öffentlichen Verwaltung gestalten</br>* Fallbeispiel: Bundesministerium für Finanzenllbeispiel: Bundesministerium für Finanzen)
  • VAB PM 045 Integriertes Wissensmanagement und Wissenssicherung bei Personaländerungen - Vertiefung und Praxistag  + (Eine moderne öffentliche Verwaltung, die zEine moderne öffentliche Verwaltung, die zunehmend vernetzt in Projekten arbeitet und gleichzeitig vor einer erheblichen Pensionierungswelle steht, braucht Methoden zur effizienten, wirksamen Nutzung und zur Sicherung des Wissens. Was kann Wissensmanagement in diesem Zusammenhang leisten?</br></br>In diesem Seminar werden die Hintergründe beleuchtet und Instrumente vorgestellt, die dieses Ziel unterstützen. Ebenso werden die Rahmenbedingungen erläutert, unter denen WM-Instrumente wirksam werden. Anhand ausgewählter Fallbeispiele vermitteln Ihnen die Trainerin und der Trainer Chancen und Grenzen des Wissensmanagements und geben Tipps für die Einführung.ements und geben Tipps für die Einführung.)
  • Here, There, Everywhere  + (Einfache und schnelle Methode um Wissen zu verfestigen.)
  • 4-Augen-Prinzip  + (Es handelt sich beim 4-Augen-Prinzip um eine Kontrollmethode, bei der mindestens zwei Personen einen Sachverhalt, Ablauf oder Prozess gemeinsam prüfen und eine übereinstimmende Entscheidung treffen.)
  • Gewaltfreie Kommunikation  + (Gewaltfreie Kommunikation ist ein Handlung- bzw. Kommunikationskonzept, welches den Kommunikations- und Konfliktlösungsprozess beschreibt)
  • Critical Incident Technique  + (Grundidee der <span class="noglossary"&Grundidee der <span class="noglossary">Critical Incident Technique</span> (CIT) ist es, bestimmte Verhaltensweisen als besonders erfolgreich oder nicht erfolgreich im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel zu klassifizieren. Es wird darauf fokussiert, wichtige Informationen über Vorgehensweisen und Problemlösungsstrategien bei sogenannten »kritischen Ereignissen« zu erfragen und dadurch konkrete Verhaltensbeschreibungen zu erhalten. Auf Grundlage dieser Beschreibungen können Verhaltensweisen identifiziert werden, die in zukünftigen Situationen mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Erfolg oder Misserfolg führen. Das Verfahren ist situationsangepasst und flexibel einsetzbar und wird in ganz unterschiedlichen Feldern der Organisationsentwicklung verwendet.</br></br>Die Technik wird hauptsächlich als halbstrukturiertes Interview-Verfahren zur empirischen Anforderungsanalyse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen.yse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen.)
  • Mit innovativem Wissensmanagement zum Erfolg  + (ISO 9001:2015 und ISO 30401 – Richtig umseISO 9001:2015 und ISO 30401 – Richtig umsetzen</br></br>* Generationenmanagement – Wissenstransfer gekonnt sicherstellen</br>* Collaboration als Schlüsselfunktion: Vernetztes Wissensmanagement umsetzen</br>* Die Rolle der Wissenskultur im Unternehmen: Faktor Mensch im Mittelpunkt</br>* Knowledge Graphs, Chatbots, AI & Co: Tools auf dem Prüfstand</br>* Strukturiertes Onboarding, Offboarding und Wissenstransferes Onboarding, Offboarding und Wissenstransfer)
  • Handbook of International Negotiation  + (Im "Handbook of International Negotiation"Im "Handbook of International Negotiation", im Springer Verlag, ist es uns gelungen, im Kapitel "Underpinning Conflict Prevention by International Cooperation", darzustellen, wie wichtig das kunstreiche Führen von sinnvollen Gesprächen auch im diplomatischen Umfeld ist, sowohl als Konfliktprävention als auch zur Beilegung von Konflikten. [[Ursula Hillbrand]] hat hiermit auch ein neues Veranschaulichungsmodell entwickelt, das den Grundpfeiler 'The Four fold practice" von "Art of Hosting conversations that matter" mit der Theorie der ökologischen, der sozialen und der geistigen Kluft in unserer globalen Gemeinschaft in Ausführungen von Otto Scharmer verknüpft. Ausführungen von Otto Scharmer verknüpft.)
  • Startschuss zum Verwaltungspreis 2021  + (Im Rahmen der Innovate fiel der StartschusIm Rahmen der Innovate fiel der Startschuss für die Einreichung von innovativen Projekten zum Österreichischen Verwaltungspreis. </br></br>Bis 28. Jänner 2021 können in sechs Kategorien und einer Sonderkategorie Projekte eingereicht werden. </br>Kategorie 1. Führung und Steuerung nennt auch explizit [[Praxisbeispiele]] zu Wissensmanagement.</br></br>Nähere Informationen unter https://www.verwaltungspreis.gv.atn unter https://www.verwaltungspreis.gv.at)
  • Story Telling  + (Im Story Telling wird das Medium »GeschichIm Story Telling wird das Medium »Geschichte« eingesetzt, um sich organisationsweit mit bedeutenden Ereignissen auseinanderzusetzen und diese aus verschiedenen Perspektiven aufzuarbeiten. Dabei werden auf Erfahrung basierendes neues Wissen und Erkenntnisse erzeugt und transportiert. </br></br>Durch diese Methode wird explizites und implizites Wissen in Form von Metaphern weitergegeben und von ZuhörerInnen aufgenommen. Häufig findet sogar deren Einbindung in die Geschichte statt. deren Einbindung in die Geschichte statt.)
  • Virtuelle Teams  + (Im Vergleich zu traditionellen PräsenzteamIm Vergleich zu traditionellen Präsenzteams arbeiten virtuelle Teams über geografische, zeitliche und organisatorische Grenzen hinweg. Virtuelle Teams verwenden Informations- und Kommunikationstechnologien wie z.B. E-Mail, Videokonferenzen oder spezielle Software, um ihre Aufgaben zu koordinieren und gemeinsame Ergebnisse zu erzielen (Müller 2022, S. 1-3).ebnisse zu erzielen (Müller 2022, S. 1-3).)
  • C4-Wissens-Wiki  + (Im Zuge eines Projekts im Bundeskriminalamt wurde eine Wissensdatenbank in Form eines MediaWikis implementiert.)
  • DigiCamp: Die Zukunft der Demokratie  + (In den DigiTalks der Themenserie "Die ZukuIn den DigiTalks der Themenserie "Die Zukunft der Demokratie" hat DigitalSociety in den vergangenen Monaten, gemeinsam mit Expert*innen und dem Publikum, eine Reihe von Herausforderungen für die Demokratie identifiziert. Diese Inhalte wurden im Rahmen eines DigiCamps/Barcamps am Samstag, dem 17. Juni 2023 auf dem FH Campus Wien in Sessions vertieft und mit einer breiteren Basis von Bürgerinnen und Bürgern besprochen. Gemeinsam wurde ein Katalog mit Lösungsansätzen erarbeitet, der am Mittwoch, dem 27. September 2023 zum Auftakt der Herbstserie zum Thema Demokratie, mit den Vertreter*innen der Nationalrats-Parteien besprochen wird.</br></br>Am DigiCamp wird auch das Thema Wissen und Information behandelt.</br></br>Weitere Informationen: https://digisociety.ngo/produkt/digicamp-serie-die-zukunft-der-demokratie-barcamp/-serie-die-zukunft-der-demokratie-barcamp/)
  • Leitfragen-Interview  + (In der empirischen Sozialforschung werden In der empirischen Sozialforschung werden je nach wissenschaftlichem Forschungsdesign und spezifischer Fragestellung verschiedene Formen von Interviews eingesetzt. Ein wichtiges Unterscheidungskriterium stellt der Grad der Standardisierung oder Strukturierung des Interviews dar. Unterschieden wird zwischen offenen / freien, teilstandardisierten / halbstrukturierten, strukturierten und standardisierten Interviews, die sich vor allem in Hinblick auf die Vorgabe und Anwendung von vorgefertigten Fragen unterscheiden.</br></br>Das Leitfragen-Interview orientiert sich an vorher festgelegten Fragen und setzt gut geschulte Interviewerinnen und Interviewer voraus. Beispielfragen aus dem Themenbereich Wissensmanagement werden unter »mögliche Umsetzung« angeführt. Es kann als Einzel- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.)
  • VAB PM 500 Art of Hosting und Community of Practice - Training  + (In diesem Training können Führungskräfte uIn diesem Training können Führungskräfte und Mitarbeitende die Fähigkeit erwerben, mittels Methoden und Haltungen von „Art of Hosting“ die Prozesse für partizipative Veranstaltungen wie auch für interne oder externe Meetings maßgeschneidert für ihren Kontext zu entwerfen und in weiterer Folge zu begleiten. </br></br>Die Teilnehmenden sind eingeladen, neue Formen der Zusammenarbeit – Kollaboration und Ko-Kreation – selbst auszuprobieren und für die Anwendung in ihrem Arbeitsumfeld einzuüben. Sie lernen außerdem „Communities of Practice“ – längerfristig angelegte verwaltungsinterne oder verwaltungsübergreifende Arbeitsgruppen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen – im Bundesdienst zu verankern. verfolgen – im Bundesdienst zu verankern.)
  • Intranet  + (Intranet bezeichnet im Gegensatz zum InterIntranet bezeichnet im Gegensatz zum Internet ein nicht öffentlich zugängliches Computernetzwerk. Intranets werden in Unternehmen vor allem zur Unterstützung unternehmensinterner Prozesse eingesetzt, sodass im Rahmen des Wissensmanagements, dem Intranet vor allem die Bedeutung zukommt, vorhandenes Wissen systematisiert nutzbar zu machen.s Wissen systematisiert nutzbar zu machen.)
  • VAB PM 048 Wissensmanagement der Generationen  + (Jede Generation hat aufgrund der spezifiscJede Generation hat aufgrund der spezifischen Möglichkeiten und Herausforderungen ihrer Zeit unterschiedliche Talente und oftmals auch unterschiedliche Herangehensweisen in der Bewältigung beruflicher Aufgaben. Diese Unterschiede wahrzunehmen, zu würdigen und für ein konstruktives Zusammenwirken zu nutzen, stellt für die Organisation eine wertvolle Ressource dar.</br>Die Berücksichtigung der Erkenntnisse der Lebensphasenforschung hat für ein qualitätsvolles und nachhaltiges Wissensmanagement hohe Wichtigkeit und wird zukünftig an Relevanz noch deutlich zunehmen.ünftig an Relevanz noch deutlich zunehmen.)
  • Kickoff-Workshop Projekt "WM 3.0"  + (Kickoff-Workshop zum Projekt "Wissensmanagement 3.0" mit einer Neubearbeitung der Wissensmanagementstrategie des Bundes)
  • Kritisches Denken  + (Kritisches Denken lässt sich definieren alKritisches Denken lässt sich definieren als jene Art des Denkens, bei der es zu einer Qualitätssteigerung des Denkens kommt, indem man es sich zur Pflicht macht, die inhärenten Strukturen des Denkens sachkundig zu befolgen und diese an intellektuellen Normen zu messen. (Paul, Elder, 2003, S. 1)rmen zu messen. (Paul, Elder, 2003, S. 1))
  • Think-Pair-Share Methode  + (Lernerfolg verbessern durch die Think-Pair-Share Methode)
  • Mapping-Verfahren/Mind-Maps  + (Mapping-Techniken schaffen eine VerbindungMapping-Techniken schaffen eine Verbindung aus Sprache und Bildern, sodass zu strukturierende Inhalte übersichtlich und verständlich dargestellt werden können. </br></br>In Cognitive Mapping-Verfahren werden Ideen als Punkte dargestellt. Durch Verbindungslinien werden Beziehungen und Zusammenhänge zwischen diesen Ideen erkennbar. Cognitive Mapping-Tools sind eine effektive Lösung um Wissen zu sammeln, zu gewichten, aufzubereiten und für den / die NutzerIn verständlich zu machen. Sie machen mentale Bilder sichtbar und erfahrbar. Mind Maps (und auch »Knowledge Maps«) folgen im Gegensatz zu »Cognitive Maps« einer klaren Baumstruktur. Hier steht der zentrale Begriff im Mittelpunkt. Weitere Gedanken, Begriffe und Ideen werden rund um dieses Zentrum angeordnet. </br></br>Cognitive Mapping-Verfahren sind Tools zur Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.ternalisiertem in externalisiertes Wissen.)
  • Meeting  + (Meetings werden häufig auch als Sitzung, BMeetings werden häufig auch als Sitzung, Besprechung oder Konferenz bezeichnet und bestehen im Wesentlichen aus einem Treffen von mindestens zwei Personen, das einen bestimmten Zweck verfolgt. Meetings unterscheiden sich in ihrem Formalitätsgrad, wobei informelle Meetings vor allem dem Gedankenaustausch dienen und formelle Meetings einer klar strukturierten Form folgen. Meetings finden häufig an einem bestimmten Treffpunkt zu einer fest ausgemachten Zeit (»jour fixe«) unter der Teilnahme der / des Vorgesetzten statt. Arbeitsbezogene Probleme und Themen aller Art werden diskutiert und vor allem eine zukünftige gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.)
  • Expert-Debriefing  + (Mit dem Begriff »Debriefing« werden GespräMit dem Begriff »Debriefing« werden Gespräche bezeichnet, die beim Abschluss einer länger andauernden Tätigkeit im Sinne einer Nachbesprechung durchgeführt werden. Es geht dabei darum, das Wesentliche zu extrahieren und so entstandenes Wissen in zukünftigen Situationen nutzbar zu machen. Spezieller Fokus wird dabei auch auf kulturelle und soziale Aspekte gerichtet. kulturelle und soziale Aspekte gerichtet.)
  • Bundesstrategie Wissensmanagement  + (Mit der Bundesstrategie Wissensmanagement Mit der Bundesstrategie Wissensmanagement bekannte sich die österreichische Bundesverwaltung im Jahr 2012 zu einer aktiven Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Zukunft und deren Gestaltung. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für Wissensarbeit und Wissenserhalt, gepaart mit entsprechenden Maßnahmen des Wissensmanagements, verstärkt in den Fokus zu rücken und Wissensmanagement in die Prozesse und Arbeitsabläufe der Verwaltung konsequent zu integrieren. der Verwaltung konsequent zu integrieren.)
  • Wissensmanagement erfolgreich umsetzen  + (Mit „Wissensmanagement erfolgreich umsetzen“ steht ein aktuelles, praxisbezogenes Werk zur Verfügung, das insbesondere Einsteiger*innen in das Thema die nötigen Inhalte vermittelt.)
  • Kollegiale Beratung  + (Mithilfe der kollegialen Beratung sollen Lösungen und Ansätze zu (fachlichen) Fragen gefunden werden. Wie aus dem Namen erkennbar ist, ist das Kernelemente der Methode, dass Kollegen (und damit Gleichgestellte) einander beraten.)
  • Narratives Story Telling  + (Narratives Story Telling ist die ursprünglNarratives Story Telling ist die ursprüngliche Erzählform, mit der Wissen in Form einer Geschichte bzw. in Form von Metaphern weitergegeben wird. Diese Methode erlaubt es, sowohl implizites als auch explizites Erfahrungswissen von Mitarbeitenden für eine Organisation aus unterschiedlichen Perspektiven zu erfassen und zu vermitteln. Wesentlich ist, dass das Wissen in Form einer gemeinsamen Erfahrungsgeschichte aufbereitet wird.men Erfahrungsgeschichte aufbereitet wird.)
  • Netzlaufwerk  + (Netzlaufwerke sind in einen Rechner eingebNetzlaufwerke sind in einen Rechner eingebaut oder können daran angeschlossen werden. Auf dem Netzlaufwerk können Daten gespeichert und auch darauf zugegriffen werden. In Organisationen gibt es häufig ein zentrales Netzlaufwerk oder auch Server, auf denen alle Daten gespeichert werden., auf denen alle Daten gespeichert werden.)
  • Protokoll  + (Protokolle dienen der Verschriftlichung voProtokolle dienen der Verschriftlichung von Kommunikation. Durch sie wird festgehalten oder auch festgelegt, zu welchem Zeitpunkt oder in welcher Reihenfolge welcher Vorgang durch wen oder was veranlasst wurde. Besonders wichtig sind die drei Protokollbestandteile Zeitpunkt, beteiligte Personen und Vorgang.</br></br>Es gibt unterschiedliche Typen von Protokollen, die sich vor allem in Hinblick auf ihren Abstraktionsgrad unterscheiden. Während das Verbalprotokoll den genauen Wortlaut wiedergibt (z. B. einer Gerichtsverhandlung), dient das Verlaufsprotokoll dazu, den Inhalt chronologisch festzuhalten. Das Ergebnisprotokoll weist den höchsten Abstraktionsgrad auf und fasst die Ergebnisse, unabhängig vom tatsächlichen Verlauf, zusammen.ängig vom tatsächlichen Verlauf, zusammen.)
  • Qualitätszirkel  + (Qualitätszirkel sind innerbetriebliche ArbQualitätszirkel sind innerbetriebliche Arbeitskreise, die das Ziel verfolgen, das Ideen und Wissenspotenzial sowie die Erfahrung und Verantwortungsbereitschaft der MitarbeiterInnen zu aktivieren. Häufig bestehen Qualitätszirkel aus einer kleinen Gruppe von MitarbeiterInnen, die sich auf freiwilliger Basis zusammenfinden, wobei die / der LeiterIn die regelmäßigen Treffen moderiert.iterIn die regelmäßigen Treffen moderiert.)
  • VAB PM 052 Wissenstransfer – Best Practice und Umsetzung  + (Sie stehen vor der Herausforderung, das Wissen in Ihrer Organisation an die nächste Generation weiterzureichen? Diese Seminartage zeigen Ihnen, wie Sie die passende Toolbox fürs Wissensmanagement finden und zu einem Umsetzungsplan gelangen.)
  • Springboard Story Telling  + (Springboard Stories sind Geschichten mit dSpringboard Stories sind Geschichten mit direkter Handlungsaufforderung. Sie sollen aufregend sein, Spannung erzeugen und Mut zur Veränderung bisheriger Arbeitswege machen. Eine Springboard Story verfügt immer über eine oder mehrere Hauptpersonen, mit denen sich die*der Zuhörer*in identifizieren kann. Der „Held“ der Geschichte ist die Organisation selbst.er Geschichte ist die Organisation selbst.)
  • Start-Stop-Continue  + (Start-Stop-Continue ist eine Methode, mit deren Hilfe Prozesse in Teams oder Projekten effizienter gestaltet werden können.)
  • Tagesordnung  + (Tagesordnung/Agenda & [[Protokoll]]Tagesordnung/Agenda & [[Protokoll]] sind für alle [[Meeting]]s, [[Konferenz]]en und diversen Informationsveranstaltung ein unabdingbare Tools. Die Tagesordnung oder auch Agenda genannt, enthält und beschreibt in stickwortartigen Sätzen die wichtigsten Informationen für die Teilnehmer*innen. Diese Vorgansweise ermöglicht den Teilnehmer*innen sich auf die Veranstaltung vorzubereiten.nnen sich auf die Veranstaltung vorzubereiten.)
  • Electronic Journal of Knowledge Management  + (The Electronic Journal of Knowledge ManageThe Electronic Journal of Knowledge Management (EJKM) publishes research on topics relevant to the study and implementation of knowledge management, intellectual capital, intangible resources and related fields of study.</br></br>The journal contributes to the development of theory, practice and policy in the field of knowledge management, intellectual capital and intangible resources. The journal accepts academically robust papers, topical articles, essays, book reviews and case studies that contribute to developing knowledge management, intellectual capital and intangible resources research and practice. All papers are double blind reviewed.ice. All papers are double blind reviewed.)
  • IÖB Challenge: Erfassung, Suche und Weitergabe: Wissen mit intelligenten Lösungen besser managen  + (Trotz vorhandener IT-Systeme, ArbeitsbehelTrotz vorhandener IT-Systeme, Arbeitsbehelfe und Strategien (z.B. des BMöDS) bereitet Wissensmanagement in fast jeder Organisation Kopfzerbrechen. Die IÖB hat daher im März eine Challenge ausgerufen. Die mit dieser Challenge gesuchten Tools sollen helfen, diese Herausforderungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kommunen, Ministerien, ausgegliederten Unternehmen und Landesverwaltungen zu meistern.</br></br>Im April wirden die Gewinner ermittelt. </br></br>Nähere Infos dazu [https://www.ioeb-innovationsplattform.at/challenges/detail/erfassung-suche-und-weitergabe-wissen-mit-intelligenten-loesungen-besser-managen/ auf den Seiten der IÖB]en-besser-managen/ auf den Seiten der IÖB])
  • Value Networks  + (Value Networks bezieht sich auf Wertschöpfungs- bzw. soziale (Wissens-) Netzwerke. Siehe auch den Eintrag zum [[Soziales_(Wissens-)Netzwerk|Sozialen (Wissens-)Netzwerk]].)
  • Expertenverzeichnis  + (Verzeichnisse von [[Expert*innen]]Verzeichnisse von [[Expert*innen]] (auch in Anlehnung an Telefonbücher "Gelbe Seiten" oder "Yellow Pages" genannt, sind Verzeichnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Organisation, die über das bloße Telefonverzeichnis hinaus gehen. Vielmehr sollen zusätzlich zu Kontaktdaten auch Kompetenzen und Erfahrungen der gelisteten Personen erfasst werden.en der gelisteten Personen erfasst werden.)
  • Es kann sich lohnen, die Grundannahmen des Wissensmanagements zu hinterfragen  + (Viele akademische Diskurse zum Wissen und Viele akademische Diskurse zum Wissen und Lernen in Organisationen einerseits, wie auch spezifisch zum Wissensmanagement andererseits, haben sich in den 1990ern von der angewandten Managementlehre (auf die Praxis ausgerichtete Wissensmanagementliteratur mit naher Anbindung an Beratungsindustrie und Management-Ratgeber) abgewandt. Die theoretische Sensibilität dieser neueren Forschung stammt aus Bereichen wie Wissenssoziologie, organisationale Ethnographie, interpretative, kulturologische und kritische Ansätze zur Organisationsforschung. In diesen Debatten werden einige schon selbstverständlich gewordene Annahmen der Praxis des Wissensmanagements angesprochen und problematisiert; es ist daher angebracht, einige gute Argumente und ihre potenziellen Auswirkungen auf eine Wissensmanagementstrategie zu diskutieren.Wissensmanagementstrategie zu diskutieren.)
  • Visualisierung  + (Visualisierung helfen bei der Entschlüsselung des Informationsgehaltes oder auch für dass bessere Verständnis und die erleichterte Kommunikation von Daten, Strukturen, Modellen oder auch Konzepten.)
  • Semantic MediaWiki Konferenz 2023  + (Vom 11. - 13. Dezember findet die diesjährige SMWCon in der Universität Paderborn, Deutschland. Eine Teilnahme ist auch online möglich. Semantic MediaWiki ist die Open-Source-Software, mit der Wissensmanagement.gv.at betrieben wird.)
  • KM-A Zertifikatslehrgang  + (Vom 24.4. - 26. 4. 2024 findet der nächsteVom 24.4. - 26. 4. 2024 findet der nächste KM-A-Zertifikatslehrgang zu Wissensmanagement statt. Der Lehrgang findet online und auf Englisch statt. Das KM Essentials Training kann auch separat absolviert werden. Für den Lehrgang findet das Advanced Training am 29. und 30. April statt.anced Training am 29. und 30. April statt.)
  • Semantic MediaWiki Konferenz 2021  + (Vom 8. - 10. Dezember findet die diesjähriVom 8. - 10. Dezember findet die diesjährige SMWCon online statt. Anwendungsbeispiele aus dem öffentlichen und privaten Sektor sowie die Vernetzung der Community stehen im Vordergrund.</br>Semantic MediaWiki ist die Open-Source-Software, mit der Wissensmanagement.gv.at betrieben wird.er Wissensmanagement.gv.at betrieben wird.)
  • Soziales (Wissens-)Netzwerk  + (Vor dem Hintergrund des immer häufiger verVor dem Hintergrund des immer häufiger verwendeten Schlagwortes einer sich entwickelnden »Wissensgesellschaft«, ist zu beobachten, dass die Generierung und Nutzung von Wissen vermehrt in netzwerkartigen Strukturen und auf Basis kooperativer Zusammenarbeit stattfindet. Dies gilt nicht nur innerhalb von Organisationen, sondern auch über deren Grenzen hinweg. </br></br>Soziale Netzwerke unterscheiden sich von beispielsweise Computernetzwerken durch die Teilnahme menschlicher Akteure, haben aber mit ihnen gemeinsam, dass sie der Verbindung der jeweiligen Elemente untereinander dienen. jeweiligen Elemente untereinander dienen.)
  • 10 Jahre Wissensmanagement im öffentlichen Sektor  + (Vor zehn Jahren begann die Auseinandersetzung mit dem Thema Wissensmanagement im öffentlichen Sektor. Ausgehend von einer ersten Erhebung durch das KDZ in den Bundesministerien gibt der Beitrag einen Überblick über die Entwicklung.)
  • WBI  + (WBI = „Wissen-Besser-Integrieren“)
  • Debriefing  + (Weiterbildung durch Debriefings)
  • Wiki  + (Wiki-Systeme sind Kollaborationstools im IWiki-Systeme sind Kollaborationstools im Internet. Sie ermöglichen das gemeinschaftliche Arbeiten an Texten. Jede Änderung wird gespeichert und kann von allen NutzerInnen nachvollzogen werden. Bei jedem Artikel gibt es einen Link auf »Versionen / Autoren« der alle Versionen auflistet und somit alle Änderungen transparent macht. Für gewöhnlich können Wikis von jedem User der Webseite online bearbeitet werden. Im Gegensatz zu HTML wird mit einer vereinfachten Syntax gearbeitet, sodass eine Änderung der Inhalte einfacher möglich ist.nderung der Inhalte einfacher möglich ist.)
  • Ausgewählte Tools zu innovativem Wissensmanagement kennenlernen  + (Wissen ist eine wichtige Ressource. Sie stWissen ist eine wichtige Ressource. Sie steckt im eigenen Kopf, im Kopf der Kolleginnen und Kollegen, in der Organisation, in Datenbanken, auf Festplatten. Wissen ist konsolidiert, implizit, explizit, wird neu geschaffen oder entsteht durch Verknüpfung und Auswertung. Trotz vorhandener IT-Systeme, Arbeitsbehelfe und Strategien bereitet Wissensmanagement fast jeder Organisation Kopfzerbrechen.</br></br>Mit einer IÖB-Challenge konnten wir im Frühjahr 2020 zahlreiche kleine digitale Helfer vor den Vorhang holen. Sie machen das komplexe Wissensmanagement einfacher und besser. Auch auf unserem Markplatz Innovation stehen dazu passende Produkte im Schaufenster.</br></br>Am 22. Oktober 2020 haben Sie im Zuge einer Nachmittagsveranstaltung von 15:00 bis ca. 17:30 die Möglichkeit, ausgewählte innovative, intelligente Tools und die dazugehörigen Expert*innen persönlich kennenzulernen:en Expert*innen persönlich kennenzulernen:)