Getting Things Done
Plattform für Wissensmanagement im öffentlichen Sektor.

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Getting Things Done (GTD) ist eine Selbstmanagement-Methode von David Allen, welche ihre Nutzer alle anstehenden Aufgaben und Ideen aufschreiben lässt. Durch die fünf Phasen Erfassen, Verarbeiten, Organisieren, Durchsehen und Erledigen fördert GTD effektivere Entscheidungsfindung und sorgt dafür, nichts zu vergessen.
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund / Herkunft[Bearbeiten]
Zielsetzung & Einsatzmöglichkeiten[Bearbeiten]
- Wenn man seine Aufgaben und Ideen gesammelt dokumentiert, besteht keine Gefahr etwas zu übersehen oder zu vergessen.
- Das Gehirn kann in seinem Arbeitsspeicher maximal sieben unterschiedliche Elemente speichern, diese Last kann man ihm mit GTD abnehmen [1]
- Durch die volle Konzentration auf eine Aufgabe kann man in den „Flow“ kommen und Aufgaben noch effizienter erfüllen. [2]
- Wenn man durch GTD in den „Flow kommt, kann es helfen Prokrastination zu verhindern. [3]
Mögliche Umsetzung[Bearbeiten]
- Mitarbeitende sollten in der Umsetzung von GTD geschult werden
- GTD kann bei der Umsetzung von Projekten hilfreich sein
- Bei der Anwendung von GTD muss man seine Listen regelmäßig aktualisieren und diese zumindest einmal wöchentlich Pflegen.
Literaturauswahl[Bearbeiten]
- ↑ Heylighen, Francis, Vidal, Clément (2008): Getting Things Done: The Science behind Stress-Free Productivity. http://pespmc1.vub.ac.be/Papers/GTD-cognition.pdf
- ↑ Cziksentmihalyi, Mihaly (1990): Flow – The Psychology of optimal experience. https://www.researchgate.net/publication/224927532_Flow_The_Psychology_of_Optimal_Experience
- ↑ trend.at (22.05.2024): Von der Prokrastination in den Flow finden. (https://www.trend.at/karriere/prokrastination-flow-finden#das-phanomen-des-flow-erlebnisses