Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Glossar (Definition)Dieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.“ mit dem Wert „[[Art of Hosting]]“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 29 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

    • Barcamp  + ([[Barcamp]]<br/>Barcamp ist ein Konferenzformat und wird auch als Unkonferenz bezeichnet.)
    • Brainstorming Brainwriting  + ([[Brainstorming Brainwriting]]<br/>Brainstorming und Brainwriting als Kreativitätsmethode zur Ideenfindung und Ideenbewertung.)
    • Checkliste  + ([[Checkliste]]<br/>Checklisten sind [[Checkliste]]<br/>Checklisten sind schriftliche Aufzählungen von Merkmalen, die einen Gegenstand oder einen Prozess umfassend und schrittweise beschreiben. Durch sie soll das Vergessen oder das versehentliche bzw. absichtliche Übergehen von Teilaspekten verhindert werden. </br></br>Der Umfang einer <span class="noglossary">Checkliste</span>hängt von unterschiedlichen Faktoren wie beispielsweise dem zugrundeliegenden Gegenstand oder der Komplexität der Aufgabe ab. Die Listen werden in der Praxis häufig z. B. bei Materialprüfungen oder in der Projektarbeit eingesetzt. bei Materialprüfungen oder in der Projektarbeit eingesetzt.)
    • Glossar:Communities of Practice  + ([[Community of Practice]])
    • Community of Practice  + ([[Community of Practice]]<br/>Als &l[[Community of Practice]]<br/>Als <span class="noglossary">Community of Practice</span> werden informelle Netzwerke bezeichnet, die innerhalb einer Organisation bestehen, teils aber auch über die Organisationsgrenzen hinweg aufgebaut werden. Deren Mitglieder sind in verwandten Bereichen tätig und nutzen das Netzwerk primär zum Erfahrungsaustausch und um gemeinsame Problemlösungsstrategien zu entwickeln. </br></br>Drei wesentliche Bereiche definieren eine <span class="noglossary">Community of Practice</span>. Erstens, die Gruppenidentität, die sich durch die geteilten Interessensgebiete der Mitglieder definiert. Zweitens, die soziale Interaktion und das Lernen und Kommunizieren innerhalb einer solchen identitätsstiftenden Gemeinschaft. Und drittens deren Relevanz für die berufliche Praxis, unter Verwendung von Fachkenntnissen (z. B. Austausch von Methoden, Geschichten, Erfahrungen, Lösungsstrategien und Wissen).h von Methoden, Geschichten, Erfahrungen, Lösungsstrategien und Wissen).)
    • Glossar:CIT  + ([[Critical Incident Technique]])
    • Critical Incident Technique  + ([[Critical Incident Technique]]<br/>[[Critical Incident Technique]]<br/>Grundidee der <span class="noglossary">Critical Incident Technique</span> (CIT) ist es, bestimmte Verhaltensweisen als besonders erfolgreich oder nicht erfolgreich im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel zu klassifizieren. Es wird darauf fokussiert, wichtige Informationen über Vorgehensweisen und Problemlösungsstrategien bei sogenannten »kritischen Ereignissen« zu erfragen und dadurch konkrete Verhaltensbeschreibungen zu erhalten. Auf Grundlage dieser Beschreibungen können Verhaltensweisen identifiziert werden, die in zukünftigen Situationen mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Erfolg oder Misserfolg führen. Das Verfahren ist situationsangepasst und flexibel einsetzbar und wird in ganz unterschiedlichen Feldern der Organisationsentwicklung verwendet.</br></br>Die Technik wird hauptsächlich als halbstrukturiertes Interview-Verfahren zur empirischen Anforderungsanalyse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen.gsanalyse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen.)
    • Das Rollenspiel im Kontext des Wissensmanagements  + ([[Das Rollenspiel im Kontext des Wissensma[[Das Rollenspiel im Kontext des Wissensmanagements]]<br/>Das Rollenspiel wird als proaktive Lehr- und Lernmethode beschrieben, bei welcher Teilnehmer*innen in vorhinein festgelegte Rollen schlüpfen und reale Szenarien bzw. Begebenheiten nachspielen. Im Kontext des Wissensmanagements dient das Rollenspiel besonders dazu, praktisch fundiertes oder erfahrungsgeleitetes - implizites Wissen - für andere wahrnehmbar und dokumentierbar zu machen und somit in - explizites Wissen – umzuwandeln. und somit in - explizites Wissen – umzuwandeln.)
    • Debriefing  + ([[Debriefing]]<br/>Weiterbildung durch Debriefings)
    • Denkhüte von de Bono  + ([[Denkhüte von de Bono]]<br/>Bei den Denkhüten nach de Bono handelt es sich um ein Wissensmanagementtool. Ziel dieser Methodik ist es, komplexe Aufgabenstellungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.)
    • Die Pomodoro-Technik  + ([[Die Pomodoro-Technik]]<br/>Die Pom[[Die Pomodoro-Technik]]<br/>Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Methode, um diverse Aufgaben effektiver abzuarbeiten. Man stellt den Wecker auf 25 Minuten, wobei man sich in dieser Zeit ohne jegliche Ablenkungen der zu erledigenden Aufgabe widmet. Danach gibt es 5 Minuten Pause zum durchschnaufen. Dies wird bis zu vier Mal wiederholt, ehe eine längere Pause folgt.er Mal wiederholt, ehe eine längere Pause folgt.)
    • Glossar:DMS  + ([[Dokumentenmanagementsystem]])
    • Dokumentenmanagementsystem  + ([[Dokumentenmanagementsystem]]<br/>D[[Dokumentenmanagementsystem]]<br/>Das klassische Dokumentenmanagementsystem (DMS) dient dazu, nachvollziehbare Verwaltungsfunktionen für große Dateibestände zur Verfügung zu stellen. Durch DMS wird eine hohe Prozesstransparenz für MitarbeiterInnen gewährleistet. Informationen können zielgruppenadäquat, je nach NutzerInnengruppe und Verwendungszweck, zusammengestellt und abgerufen werden. Informationen aus heterogenen Informationsquellen werden ins Archivierungssystem integriert und einheitlich verfügbar gemacht.em integriert und einheitlich verfügbar gemacht.)
    • Double Diamond  + ([[Double Diamond]]<br/>Das '''Double[[Double Diamond]]<br/>Das '''Double Diamond Modell''' ist ein vom British Design Council entwickeltes Designprozessmodell, das aus vier klaren Phasen besteht:<br></br></br></br>*'''Entdecken (Discover):''' Das Problem und die Nutzerbedürfnisse umfassend erfassen.<br></br></br>*'''Definieren (Define):''' Die gewonnenen Erkenntnisse analysieren und das Kernproblem formulieren.<br></br></br>*'''Entwickeln (Develop):''' Kreative Lösungsansätze generieren und Prototypen entwickeln.<br></br></br>*'''Liefern (Deliver):''' Die beste Lösung auswählen, testen und umsetzen.<br></br></br></br>Das Modell visualisiert zwei aufeinanderfolgende Prozesse von Divergenz (Erkundung) und Konvergenz (Fokussierung), um sowohl Problemraum als auch Lösungsraum strukturiert zu bearbeiten.<br>g), um sowohl Problemraum als auch Lösungsraum strukturiert zu bearbeiten.<br>)
    • ELAK  + ([[ELAK]]<br/>ELAK steht für »elektro[[ELAK]]<br/>ELAK steht für »elektronischer Akt« und stellt das webbasierte Aktenmanagementsystem der österreichischen öffentlichen Verwaltung dar. Durch den Bundes-ELAK wurden die herkömmlichen Papierakten, vor dem Hintergrund der E-Government-Strategie der Republik Österreich, abgelöst. Die elektronische Aktenführung vereinigt die wichtigsten Funktionalitäten eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) mit Aspekten des Prozessmanagements.stems (DMS) mit Aspekten des Prozessmanagements.)
    • Glossar:ELAK  + ([[ELAK|elektronischer Akt]])
    • Eisenhower-Prinzip  + ([[Eisenhower-Prinzip]]<br/>Das Eisenhower-Prinzip stellt eine Methode zur Aufgabenpriorisierung dar, die auf der Kategorisierung von Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit beruht.)
    • Expert-Debriefing  + ([[Expert-Debriefing]]<br/>Mit dem Be[[Expert-Debriefing]]<br/>Mit dem Begriff »Debriefing« werden Gespräche bezeichnet, die beim Abschluss einer länger andauernden Tätigkeit im Sinne einer Nachbesprechung durchgeführt werden. Es geht dabei darum, das Wesentliche zu extrahieren und so entstandenes Wissen in zukünftigen Situationen nutzbar zu machen. Spezieller Fokus wird dabei auch auf kulturelle und soziale Aspekte gerichtet.ch auf kulturelle und soziale Aspekte gerichtet.)
    • Expertenverzeichnis  + ([[Expertenverzeichnis]]<br/>Verzeich[[Expertenverzeichnis]]<br/>Verzeichnisse von [[Expert*innen]] (auch in Anlehnung an Telefonbücher "Gelbe Seiten" oder "Yellow Pages" genannt, sind Verzeichnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Organisation, die über das bloße Telefonverzeichnis hinaus gehen. Vielmehr sollen zusätzlich zu Kontaktdaten auch Kompetenzen und Erfahrungen der gelisteten Personen erfasst werden.ahrungen der gelisteten Personen erfasst werden.)
    • Glossar:GfWM  + ([[Gesellschaft für Wissensmanagement]] e. V.)
    • Glossar:GTD  + ([[Getting Things Done]])
    • Getting Things Done  + ([[Getting Things Done]]<br/>Getting [[Getting Things Done]]<br/>Getting Things Done (GTD) ist eine Selbstmanagement-Methode von David Allen, welche ihre Nutzer alle anstehenden Aufgaben und Ideen aufschreiben lässt. Durch die fünf Phasen Erfassen, Verarbeiten, Organisieren, Durchsehen und Erledigen fördert GTD effektivere Entscheidungsfindung und sorgt dafür, nichts zu vergessen.ngsfindung und sorgt dafür, nichts zu vergessen.)
    • Gewaltfreie Kommunikation  + ([[Gewaltfreie Kommunikation]]<br/>Gewaltfreie Kommunikation ist ein Handlung- bzw. Kommunikationskonzept, welches den Kommunikations- und Konfliktlösungsprozess beschreibt)
    • Halb-Strukturiertes Interview  + ([[Halb-Strukturiertes Interview]]<br/&g[[Halb-Strukturiertes Interview]]<br/>Dem (Halb)Strukturierten Interview liegt im Gegensatz zum freien Interview ein festes Frageschema zugrunde. Bei halbstrukturierten Interviews sind der genaue Wortlaut und die Reihenfolge der Fragen, anders als im strukturierten Interview, nicht verbindlich. Zudem sind Zwischenfragen durch den / die InterviewerIn erlaubt. Dadurch ist einerseits der Gesprächsverlauf weniger planbar, andererseits ist es aber möglich, flexibel auf Situationen zu reagieren. möglich, flexibel auf Situationen zu reagieren.)
    • Here, There, Everywhere  + ([[Here, There, Everywhere]]<br/>Einfache und schnelle Methode um Wissen zu verfestigen.)
    • Inneres Team  + ([[Inneres Team]]<br/>Das "Innere Team" ist eine Methode von Friedemann Schulz von Thun, die verschiedene innere Anteile einer Person darstellt, um innere Konflikte zu erkennen und zu harmonisieren.)
    • Interviewtechnik  + ([[Interviewtechnik]])
    • Intranet  + ([[Intranet]]<br/>Intranet bezeichnet[[Intranet]]<br/>Intranet bezeichnet im Gegensatz zum Internet ein nicht öffentlich zugängliches Computernetzwerk. Intranets werden in Unternehmen vor allem zur Unterstützung unternehmensinterner Prozesse eingesetzt, sodass im Rahmen des Wissensmanagements, dem Intranet vor allem die Bedeutung zukommt, vorhandenes Wissen systematisiert nutzbar zu machen.andenes Wissen systematisiert nutzbar zu machen.)