Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Glossar (Definition)Dieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.“ mit dem Wert „[[Strategie]]“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

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Liste der Ergebnisse

  • Leitfaden (Tool)  + ([[Leitfaden (Tool)]]<br/>Bei einem L[[Leitfaden (Tool)]]<br/>Bei einem Leitfaden handelt es sich um eine Beschreibung, mit der ein bestimmtes Thema in strukturierter Form erläutert und anschaulich gemacht wird. Zudem ermöglicht er eine kurzgefasste Einführung in ein spezifisches Wissens oder Sachgebiet und kann auch Empfehlungen oder Anregungen enthalten.ann auch Empfehlungen oder Anregungen enthalten.)
  • Leitfragen-Interview  + ([[Leitfragen-Interview]]<br/>In der [[Leitfragen-Interview]]<br/>In der empirischen Sozialforschung werden je nach wissenschaftlichem Forschungsdesign und spezifischer Fragestellung verschiedene Formen von Interviews eingesetzt. Ein wichtiges Unterscheidungskriterium stellt der Grad der Standardisierung oder Strukturierung des Interviews dar. Unterschieden wird zwischen offenen / freien, teilstandardisierten / halbstrukturierten, strukturierten und standardisierten Interviews, die sich vor allem in Hinblick auf die Vorgabe und Anwendung von vorgefertigten Fragen unterscheiden.</br></br>Das Leitfragen-Interview orientiert sich an vorher festgelegten Fragen und setzt gut geschulte Interviewerinnen und Interviewer voraus. Beispielfragen aus dem Themenbereich Wissensmanagement werden unter »mögliche Umsetzung« angeführt. Es kann als Einzel- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.Einzel- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.)
  • Mapping-Verfahren/Mind-Maps  + ([[Mapping-Verfahren/Mind-Maps]]<br/>[[Mapping-Verfahren/Mind-Maps]]<br/>Mapping-Techniken schaffen eine Verbindung aus Sprache und Bildern, sodass zu strukturierende Inhalte übersichtlich und verständlich dargestellt werden können. </br></br>In Cognitive Mapping-Verfahren werden Ideen als Punkte dargestellt. Durch Verbindungslinien werden Beziehungen und Zusammenhänge zwischen diesen Ideen erkennbar. Cognitive Mapping-Tools sind eine effektive Lösung um Wissen zu sammeln, zu gewichten, aufzubereiten und für den / die NutzerIn verständlich zu machen. Sie machen mentale Bilder sichtbar und erfahrbar. Mind Maps (und auch »Knowledge Maps«) folgen im Gegensatz zu »Cognitive Maps« einer klaren Baumstruktur. Hier steht der zentrale Begriff im Mittelpunkt. Weitere Gedanken, Begriffe und Ideen werden rund um dieses Zentrum angeordnet. </br></br>Cognitive Mapping-Verfahren sind Tools zur Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.von internalisiertem in externalisiertes Wissen.)
  • Meeting  + ([[Meeting]]<br/>Meetings werden häuf[[Meeting]]<br/>Meetings werden häufig auch als Sitzung, Besprechung oder Konferenz bezeichnet und bestehen im Wesentlichen aus einem Treffen von mindestens zwei Personen, das einen bestimmten Zweck verfolgt. Meetings unterscheiden sich in ihrem Formalitätsgrad, wobei informelle Meetings vor allem dem Gedankenaustausch dienen und formelle Meetings einer klar strukturierten Form folgen. Meetings finden häufig an einem bestimmten Treffpunkt zu einer fest ausgemachten Zeit (»jour fixe«) unter der Teilnahme der / des Vorgesetzten statt. Arbeitsbezogene Probleme und Themen aller Art werden diskutiert und vor allem eine zukünftige gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.ftige gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.)
  • Mikroartikel  + ([[Mikroartikel]]<br/>Der Mikroartikel ist eine dokumentierte Beschreibung einer Lernerfahrung im Sinne einer komprimierten Fallstudie in Form eines i. d. R. einseitigen Dokuments mit einer spezifischen Gliederung.)
  • Moderation  + ([[Moderation]]<br/>Die Moderation sp[[Moderation]]<br/>Die Moderation spielt eine entscheidende Rolle in der Kommunikation, insbesondere in Gruppen- und Teamsettings. Ihre Funktion besteht in der Strukturierung von Diskussionen, der Sicherstellung, dass alle Teilnehmenden gehört werden, sowie der Förderung eines produktiven und respektvollen Gesprächsklimas. Der vorliegende Artikel beleuchtet die wesentlichen Aspekte der Moderation, gestützt auf aktuelle Forschungsergebnisse und praktische Beispiele.e Forschungsergebnisse und praktische Beispiele.)
  • Murmelgruppe  + ([[Murmelgruppe]]<br/>Die Murmelgruppe stammt aus der Gruppendiskussionsmethodik und ist eine Variante der Kleingruppenarbeit)
  • Narratives Story Telling  + ([[Narratives Story Telling]]<br/>Nar[[Narratives Story Telling]]<br/>Narratives Story Telling ist die ursprüngliche Erzählform, mit der Wissen in Form einer Geschichte bzw. in Form von Metaphern weitergegeben wird. Diese Methode erlaubt es, sowohl implizites als auch explizites Erfahrungswissen von Mitarbeitenden für eine Organisation aus unterschiedlichen Perspektiven zu erfassen und zu vermitteln. Wesentlich ist, dass das Wissen in Form einer gemeinsamen Erfahrungsgeschichte aufbereitet wird.meinsamen Erfahrungsgeschichte aufbereitet wird.)
  • Netzlaufwerk  + ([[Netzlaufwerk]]<br/>Netzlaufwerke s[[Netzlaufwerk]]<br/>Netzlaufwerke sind in einen Rechner eingebaut oder können daran angeschlossen werden. Auf dem Netzlaufwerk können Daten gespeichert und auch darauf zugegriffen werden. In Organisationen gibt es häufig ein zentrales Netzlaufwerk oder auch Server, auf denen alle Daten gespeichert werden.Server, auf denen alle Daten gespeichert werden.)
  • Pareto Prinzip  + ([[Pareto Prinzip]]<br/>Die Pareto Re[[Pareto Prinzip]]<br/>Die Pareto Regel besagt, dass 80 % des Outputs oder Folgen durch 20 % des Inputs oder Ursachen verursacht werden können. Das Pareto Prinzip findet in vielen Bereichen darunter auch im Managementbereich Anwendung, um die Effizienz zu steigern. Dabei soll ein niedriger Input zu einem hohen Outcome führen. Der Input beträgt 20 % und der Outcome 80 %. Daher spricht man auch von der 20-80 Regel.0 %. Daher spricht man auch von der 20-80 Regel.)
  • Peer Learning  + ([[Peer Learning]]<br/>Das sogenannte[[Peer Learning]]<br/>Das sogenannte „Peer-Learning“ wird von der Lehrfokussierung hin zur Lernendenorientierung im Bereich der Bildungseinrichtungen betrachtet werden. Dabei vermitteln sich mittlerweile die Lernenden in Form von Peer-Gruppen gegenseitig Wissen und Fähigkeiten. Peer-Gruppen werden als Bezugsgruppen ähnlichen Alters oder freundschaftlicher Beziehungen udgl. zueinander bezeichnet.tlicher Beziehungen udgl. zueinander bezeichnet.)
  • Protokoll  + ([[Protokoll]]<br/>Protokolle dienen [[Protokoll]]<br/>Protokolle dienen der Verschriftlichung von Kommunikation. Durch sie wird festgehalten oder auch festgelegt, zu welchem Zeitpunkt oder in welcher Reihenfolge welcher Vorgang durch wen oder was veranlasst wurde. Besonders wichtig sind die drei Protokollbestandteile Zeitpunkt, beteiligte Personen und Vorgang.</br></br>Es gibt unterschiedliche Typen von Protokollen, die sich vor allem in Hinblick auf ihren Abstraktionsgrad unterscheiden. Während das Verbalprotokoll den genauen Wortlaut wiedergibt (z. B. einer Gerichtsverhandlung), dient das Verlaufsprotokoll dazu, den Inhalt chronologisch festzuhalten. Das Ergebnisprotokoll weist den höchsten Abstraktionsgrad auf und fasst die Ergebnisse, unabhängig vom tatsächlichen Verlauf, zusammen. unabhängig vom tatsächlichen Verlauf, zusammen.)
  • Punktabfrage  + ([[Punktabfrage]]<br/>Die Punktabfrag[[Punktabfrage]]<br/>Die Punktabfrage, auch als Dotmocracy oder Punktentscheidung bekannt, ist ein strukturiertes und </br>praktisches Feedbackinstrument. Es wird häufig in Meetings und Workshops eingesetzt, um </br>Prioritäten schnell und klar aufzuzeigen und Entscheidungen gemeinschaftlich zu treffen. Die </br>Punktabfrage ermöglicht den Teilnehmer*innen ihre Meinungen durch das Verteilen von Punkten </br>(meistens Aufkleber, Sticker oder Markierungen auf einem Blatt) zu verschiedenen vorgeschlagenen </br>Ideen oder Themen aufzuzeigen. Jede*r Teilnehmer*in erhält die gleiche Anzahl von Punkten, die nach </br>eigener Ansicht auf die verschiedenen Antwortoptionen verteilt werden können.hiedenen Antwortoptionen verteilt werden können.)
  • Qualitatives Tiefeninterview  + ([[Qualitatives Tiefeninterview]]<br/>[[Qualitatives Tiefeninterview]]<br/>Das Tiefeninterview ist eine bestimmte Form des Interviews, das nur einen geringen Strukturiertheitsgrad aufweist und hauptsächlich darauf abzielt, durch »Nachhaken« bestimmte Einstellungen und Meinungen zu erfragen. Es kommt überall dort zur Anwendung, wo wenig bewusstes implizites Wissen gehoben, bzw. Denk und Handlungsmuster aufgedeckt werden sollen (z. B. in der Marktforschung oder im Wissensmanagement).n der Marktforschung oder im Wissensmanagement).)
  • Qualitätszirkel  + ([[Qualitätszirkel]]<br/>Qualitätszir[[Qualitätszirkel]]<br/>Qualitätszirkel sind innerbetriebliche Arbeitskreise, die das Ziel verfolgen, das Ideen und Wissenspotenzial sowie die Erfahrung und Verantwortungsbereitschaft der MitarbeiterInnen zu aktivieren. Häufig bestehen Qualitätszirkel aus einer kleinen Gruppe von MitarbeiterInnen, die sich auf freiwilliger Basis zusammenfinden, wobei die / der LeiterIn die regelmäßigen Treffen moderiert.der LeiterIn die regelmäßigen Treffen moderiert.)
  • Repertory Grid  + ([[Repertory Grid]]<br/>Die Repertory[[Repertory Grid]]<br/>Die Repertory Grid Technik dient dazu, implizites Wissen zu erheben und explizit zu machen. Hierzu werden beschreibbare Merkmale von Personen, Sachverhalten oder Gegenständen genutzt, um Wertesysteme von Personen anschaulich darzustellen. Das so entstehende »Grid« (dt.: Gitter) kann zur weiteren qualitativen und quantitativen Bearbeitung des Themas genutzt werden.</br></br>Indem Ähnlichkeiten oder Unterschiede zwischen Begriffen (bzw. Objekten) benannt werden, erhält man Auskunft über die persönlichen Konstrukte, mithilfe derer eine Person die Objektwelt erfasst und ihre Veränderung oder Entwicklung antizipiert.d ihre Veränderung oder Entwicklung antizipiert.)
  • Soziales (Wissens-)Netzwerk  + ([[Soziales (Wissens-)Netzwerk]]<br/>[[Soziales (Wissens-)Netzwerk]]<br/>Vor dem Hintergrund des immer häufiger verwendeten Schlagwortes einer sich entwickelnden »Wissensgesellschaft«, ist zu beobachten, dass die Generierung und Nutzung von Wissen vermehrt in netzwerkartigen Strukturen und auf Basis kooperativer Zusammenarbeit stattfindet. Dies gilt nicht nur innerhalb von Organisationen, sondern auch über deren Grenzen hinweg. </br></br>Soziale Netzwerke unterscheiden sich von beispielsweise Computernetzwerken durch die Teilnahme menschlicher Akteure, haben aber mit ihnen gemeinsam, dass sie der Verbindung der jeweiligen Elemente untereinander dienen.ng der jeweiligen Elemente untereinander dienen.)
  • Springboard Story Telling  + ([[Springboard Story Telling]]<br/>Sp[[Springboard Story Telling]]<br/>Springboard Stories sind Geschichten mit direkter Handlungsaufforderung. Sie sollen aufregend sein, Spannung erzeugen und Mut zur Veränderung bisheriger Arbeitswege machen. Eine Springboard Story verfügt immer über eine oder mehrere Hauptpersonen, mit denen sich die*der Zuhörer*in identifizieren kann. Der „Held“ der Geschichte ist die Organisation selbst.eld“ der Geschichte ist die Organisation selbst.)
  • Stand-up Meeting  + ([[Stand-up Meeting]]<br/>Ein Stand-u[[Stand-up Meeting]]<br/>Ein Stand-up Meeting ist eine kurze, tägliche Besprechung, die in agilen Arbeitsmethoden wie Scrum und Kanban eingesetzt wird. Es dient dazu, den Informationsfluss innerhalb des Teams zu verbessern, Hindernisse schnell zu identifizieren und den aktuellen Fortschritt zu besprechen.ren und den aktuellen Fortschritt zu besprechen.)
  • Start-Stop-Continue  + ([[Start-Stop-Continue]]<br/>Start-Stop-Continue ist eine Methode, mit deren Hilfe Prozesse in Teams oder Projekten effizienter gestaltet werden können.)
  • Story Telling  + ([[Story Telling]]<br/>Im Story Telli[[Story Telling]]<br/>Im Story Telling wird das Medium »Geschichte« eingesetzt, um sich organisationsweit mit bedeutenden Ereignissen auseinanderzusetzen und diese aus verschiedenen Perspektiven aufzuarbeiten. Dabei werden auf Erfahrung basierendes neues Wissen und Erkenntnisse erzeugt und transportiert. </br></br>Durch diese Methode wird explizites und implizites Wissen in Form von Metaphern weitergegeben und von ZuhörerInnen aufgenommen. Häufig findet sogar deren Einbindung in die Geschichte statt. sogar deren Einbindung in die Geschichte statt.)
  • Struktur-Lege-Technik  + ([[Struktur-Lege-Technik]]<br/>Die St[[Struktur-Lege-Technik]]<br/>Die Struktur-Lege-Technik ist eine Methode zur Wissenshebung und Wissensstrukturierung, welche auf dem Sichtbarmachen von Kognitionen und deren inneren Repräsentationen beruht.</br></br>Diese Technik basiert auf dem »DialogKonsensBegriff« und ermöglicht die Vernetzung unterschiedlicher Inhalte (z. B. ein Bild einer »impliziten Theorie« zu einem Begriff / Sachverhalt). Dabei werden komplexe Zusammenhänge veranschaulicht, indem zentrale Begriffe auf Kärtchen geschrieben, ausgelegt und strukturiert werden, um einem »Gesamtbild« der Thematik näherzukommen. Die Inhalte und alle dazugehörenden Gedanken und deren Verknüpfungen werden zuvor in einem Interview erhoben. So werden die DialogpartnerInnen interaktiv in die Erarbeitung des Themas eingebunden.aktiv in die Erarbeitung des Themas eingebunden.)
  • Systemisches Fragen  + ([[Systemisches Fragen]]<br/>Überbegriff für Fragetypen, die in der systematischen und kollegialen Beratung zur Anwendung kommen, zum Ausdruck von Gefühlen und Vergleich von Perspektiven.)
  • Tagesordnung  + ([[Tagesordnung]]<br/>Tagesordnung/Ag[[Tagesordnung]]<br/>Tagesordnung/Agenda & [[Protokoll]] sind für alle [[Meeting]]s, [[Konferenz]]en und diversen Informationsveranstaltung ein unabdingbare Tools. Die Tagesordnung oder auch Agenda genannt, enthält und beschreibt in stickwortartigen Sätzen die wichtigsten Informationen für die Teilnehmer*innen. Diese Vorgansweise ermöglicht den Teilnehmer*innen sich auf die Veranstaltung vorzubereiten.hmer*innen sich auf die Veranstaltung vorzubereiten.)
  • Technologie  + ([[Technologie]])
  • Think-Pair-Share Methode  + ([[Think-Pair-Share Methode]]<br/>Lernerfolg verbessern durch die Think-Pair-Share Methode)
  • Thinking aloud Verfahren  + ([[Thinking aloud Verfahren]]<br/>Das[[Thinking aloud Verfahren]]<br/>Das Thinking aloud Verfahren (»Methode des lautes Denken«) dient der Verbalisierung mentaler Prozesse bei der Bearbeitung spezifischer Aufgaben. Durch die Beobachtung des Verhaltens und der verbalisierten Gedanken von ProbandInnen bei der Lösung einer Aufgabe, entsteht die Möglichkeit, kognitive Prozesse anschaulich darzustellen. Dabei wird der Fokus weniger auf das Ergebnis der Aufgabenlösung gerichtet, als vielmehr auf den Weg der Zielerreichung. Außerdem werden subjektive Einblicke in Eindrücke, Gefühle, Erwartungen und Absichten der TeilnehmerInnen möglich.ungen und Absichten der TeilnehmerInnen möglich.)
  • Value Networks  + ([[Value Networks]]<br/>Value Networks bezieht sich auf Wertschöpfungs- bzw. soziale (Wissens-) Netzwerke. Siehe auch den Eintrag zum [[Soziales_(Wissens-)Netzwerk|Sozialen (Wissens-)Netzwerk]].)
  • Verwaltungspreis  + ([[Verwaltungspreis]])
  • Virtuelle Teams  + ([[Virtuelle Teams]]<br/>Im Vergleich[[Virtuelle Teams]]<br/>Im Vergleich zu traditionellen Präsenzteams arbeiten virtuelle Teams über geografische, zeitliche und organisatorische Grenzen hinweg. Virtuelle Teams verwenden Informations- und Kommunikationstechnologien wie z.B. E-Mail, Videokonferenzen oder spezielle Software, um ihre Aufgaben zu koordinieren und gemeinsame Ergebnisse zu erzielen (Müller 2022, S. 1-3).me Ergebnisse zu erzielen (Müller 2022, S. 1-3).)
  • Visualisierung  + ([[Visualisierung]]<br/>Visualisierung helfen bei der Entschlüsselung des Informationsgehaltes oder auch für dass bessere Verständnis und die erleichterte Kommunikation von Daten, Strukturen, Modellen oder auch Konzepten.)
  • WBI  + ([[WBI]]<br/>WBI = „Wissen-Besser-Integrieren“)
  • Weiterbildung  + ([[Weiterbildung]])
  • Wiki  + ([[Wiki]]<br/>Wiki-Systeme sind Kolla[[Wiki]]<br/>Wiki-Systeme sind Kollaborationstools im Internet. Sie ermöglichen das gemeinschaftliche Arbeiten an Texten. Jede Änderung wird gespeichert und kann von allen NutzerInnen nachvollzogen werden. Bei jedem Artikel gibt es einen Link auf »Versionen / Autoren« der alle Versionen auflistet und somit alle Änderungen transparent macht. Für gewöhnlich können Wikis von jedem User der Webseite online bearbeitet werden. Im Gegensatz zu HTML wird mit einer vereinfachten Syntax gearbeitet, sodass eine Änderung der Inhalte einfacher möglich ist.eine Änderung der Inhalte einfacher möglich ist.)
  • Wissens-Mentoring  + ([[Wissens-Mentoring]]<br/>Wissens-Me[[Wissens-Mentoring]]<br/>Wissens-Mentoring ist eine Entwicklungs und Lernbegleitungs-Methode, die auf einer lernpartnerschaftlichen Beziehung beruht. Dabei wird von dem / der WissensträgerIn das eigene Wissen direkt wie auch indirekt (Modelllernen) auf den / die WissensempfängerIn übertragen. Diese Lernbeziehung und begleitung erstreckt sich meist über einen längeren Zeitraum und soll möglichst auf »gleicher Augenhöhe« stattfinden. möglichst auf »gleicher Augenhöhe« stattfinden.)
  • Wissensbilanz  + ([[Wissensbilanz]])
  • Wissenslandkarten  + ([[Wissenslandkarten]]<br/>Durch Wiss[[Wissenslandkarten]]<br/>Durch Wissenslandkarten wird Wissen in Organisationen grafisch dargestellt. Dies dient der Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.</br></br>Im Wissensmanagement werden solche grafischen Verzeichnisse genutzt, um unterschiedliche Informationen über relevante Wissensaspekte zu sammeln und aufzubereiten. Dies sind beispielsweise Informationen zu den Wissensträger*innen, Wissensbeständen, Wissensquellen oder zur Wissensentwicklung. Dabei wird die Landkarte nicht für die Ablage des verankerten Wissens genutzt, sondern dient vielmehr als Verweis auf relevante Personen, Strukturen oder Dokumente.f relevante Personen, Strukturen oder Dokumente.)
  • Glossar:WM  + ([[Wissensmanagement]])
  • Glossar:Wissensmanagement  + ([[Wissensmanagement]] beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen (Katenkamp, 2001). Es ist die Gesamtheit organisationaler Strategien zur Schaffung einer »intelligenten« Organisation.)
  • Wissenssoziologie  + ([[Wissenssoziologie]])
  • Wissensstafette  + ([[Wissensstafette]]<br/>Die Wissenss[[Wissensstafette]]<br/>Die Wissensstafette ist eine Methode zum Transfer des Erfahrungswissens von Führungskräften bzw.</br>Expert*innen auf deren Nachfolger*innen und dient der Bewahrung von erfolgsrelevantem Wissen bei</br>Stellenwechsel oder Pensionierungen. Dabei ermöglicht das strukturierte Vorgehen, dass sich der</br>Übergabeprozess gut in den Arbeitsalltag aller Beteiligten integrieren lässt (Lehner 2014, S. 293). Wie</br>der Name schon erahnen lässt, kann man sich das Wissen dabei vereinfacht als Staffelholz vorstellen,</br>das an die Nachfolger*innen weitergegeben wird. Diese Methode wird inzwischen in der Praxis</br>verbreitet eingesetzt, um personengebundenes und arbeitsplatzbezogenes Erfahrungswissen, aber</br>auch Führungs- und Projektwissen zu sichern und ist oft fester Bestandteil der</br>Wissensmanagementstrategie von Unternehmen (ebd., S. 293).agementstrategie von Unternehmen (ebd., S. 293).)