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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Glossar (Definition)Dieses Attribut ist ein Spezialattribut in diesem Wiki.“ mit dem Wert „[[Interviewtechnik]]“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Glossar:Communities of Practice  + ([[Community of Practice]])
  • Community of Practice  + ([[Community of Practice]]<br/>Als &l[[Community of Practice]]<br/>Als <span class="noglossary">Community of Practice</span> werden informelle Netzwerke bezeichnet, die innerhalb einer Organisation bestehen, teils aber auch über die Organisationsgrenzen hinweg aufgebaut werden. Deren Mitglieder sind in verwandten Bereichen tätig und nutzen das Netzwerk primär zum Erfahrungsaustausch und um gemeinsame Problemlösungsstrategien zu entwickeln. </br></br>Drei wesentliche Bereiche definieren eine <span class="noglossary">Community of Practice</span>. Erstens, die Gruppenidentität, die sich durch die geteilten Interessensgebiete der Mitglieder definiert. Zweitens, die soziale Interaktion und das Lernen und Kommunizieren innerhalb einer solchen identitätsstiftenden Gemeinschaft. Und drittens deren Relevanz für die berufliche Praxis, unter Verwendung von Fachkenntnissen (z. B. Austausch von Methoden, Geschichten, Erfahrungen, Lösungsstrategien und Wissen).h von Methoden, Geschichten, Erfahrungen, Lösungsstrategien und Wissen).)
  • Glossar:CIT  + ([[Critical Incident Technique]])
  • Critical Incident Technique  + ([[Critical Incident Technique]]<br/>[[Critical Incident Technique]]<br/>Grundidee der <span class="noglossary">Critical Incident Technique</span> (CIT) ist es, bestimmte Verhaltensweisen als besonders erfolgreich oder nicht erfolgreich im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel zu klassifizieren. Es wird darauf fokussiert, wichtige Informationen über Vorgehensweisen und Problemlösungsstrategien bei sogenannten »kritischen Ereignissen« zu erfragen und dadurch konkrete Verhaltensbeschreibungen zu erhalten. Auf Grundlage dieser Beschreibungen können Verhaltensweisen identifiziert werden, die in zukünftigen Situationen mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Erfolg oder Misserfolg führen. Das Verfahren ist situationsangepasst und flexibel einsetzbar und wird in ganz unterschiedlichen Feldern der Organisationsentwicklung verwendet.</br></br>Die Technik wird hauptsächlich als halbstrukturiertes Interview-Verfahren zur empirischen Anforderungsanalyse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen.gsanalyse eingesetzt, gelegentlich aber auch als Fragebogen.)
  • Das Rollenspiel im Kontext des Wissensmanagements  + ([[Das Rollenspiel im Kontext des Wissensma[[Das Rollenspiel im Kontext des Wissensmanagements]]<br/>Das Rollenspiel wird als proaktive Lehr- und Lernmethode beschrieben, bei welcher Teilnehmer*innen in vorhinein festgelegte Rollen schlüpfen und reale Szenarien bzw. Begebenheiten nachspielen. Im Kontext des Wissensmanagements dient das Rollenspiel besonders dazu, praktisch fundiertes oder erfahrungsgeleitetes - implizites Wissen - für andere wahrnehmbar und dokumentierbar zu machen und somit in - explizites Wissen – umzuwandeln. und somit in - explizites Wissen – umzuwandeln.)
  • Debriefing  + ([[Debriefing]]<br/>Weiterbildung durch Debriefings)
  • Denkhüte von de Bono  + ([[Denkhüte von de Bono]]<br/>Bei den Denkhüten nach de Bono handelt es sich um ein Wissensmanagementtool. Ziel dieser Methodik ist es, komplexe Aufgabenstellungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.)
  • Die Pomodoro-Technik  + ([[Die Pomodoro-Technik]]<br/>Die Pom[[Die Pomodoro-Technik]]<br/>Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Methode, um diverse Aufgaben effektiver abzuarbeiten. Man stellt den Wecker auf 25 Minuten, wobei man sich in dieser Zeit ohne jegliche Ablenkungen der zu erledigenden Aufgabe widmet. Danach gibt es 5 Minuten Pause zum durchschnaufen. Dies wird bis zu vier Mal wiederholt, ehe eine längere Pause folgt.er Mal wiederholt, ehe eine längere Pause folgt.)
  • Glossar:DMS  + ([[Dokumentenmanagementsystem]])
  • Dokumentenmanagementsystem  + ([[Dokumentenmanagementsystem]]<br/>D[[Dokumentenmanagementsystem]]<br/>Das klassische Dokumentenmanagementsystem (DMS) dient dazu, nachvollziehbare Verwaltungsfunktionen für große Dateibestände zur Verfügung zu stellen. Durch DMS wird eine hohe Prozesstransparenz für MitarbeiterInnen gewährleistet. Informationen können zielgruppenadäquat, je nach NutzerInnengruppe und Verwendungszweck, zusammengestellt und abgerufen werden. Informationen aus heterogenen Informationsquellen werden ins Archivierungssystem integriert und einheitlich verfügbar gemacht.em integriert und einheitlich verfügbar gemacht.)
  • Double Diamond  + ([[Double Diamond]]<br/>Das '''Double[[Double Diamond]]<br/>Das '''Double Diamond Modell''' ist ein vom British Design Council entwickeltes Designprozessmodell, das aus vier klaren Phasen besteht:<br></br></br></br>*'''Entdecken (Discover):''' Das Problem und die Nutzerbedürfnisse umfassend erfassen.<br></br></br>*'''Definieren (Define):''' Die gewonnenen Erkenntnisse analysieren und das Kernproblem formulieren.<br></br></br>*'''Entwickeln (Develop):''' Kreative Lösungsansätze generieren und Prototypen entwickeln.<br></br></br>*'''Liefern (Deliver):''' Die beste Lösung auswählen, testen und umsetzen.<br></br></br></br>Das Modell visualisiert zwei aufeinanderfolgende Prozesse von Divergenz (Erkundung) und Konvergenz (Fokussierung), um sowohl Problemraum als auch Lösungsraum strukturiert zu bearbeiten.<br>g), um sowohl Problemraum als auch Lösungsraum strukturiert zu bearbeiten.<br>)
  • ELAK  + ([[ELAK]]<br/>ELAK steht für »elektro[[ELAK]]<br/>ELAK steht für »elektronischer Akt« und stellt das webbasierte Aktenmanagementsystem der österreichischen öffentlichen Verwaltung dar. Durch den Bundes-ELAK wurden die herkömmlichen Papierakten, vor dem Hintergrund der E-Government-Strategie der Republik Österreich, abgelöst. Die elektronische Aktenführung vereinigt die wichtigsten Funktionalitäten eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) mit Aspekten des Prozessmanagements.stems (DMS) mit Aspekten des Prozessmanagements.)
  • Glossar:ELAK  + ([[ELAK|elektronischer Akt]])
  • Eisenhower-Prinzip  + ([[Eisenhower-Prinzip]]<br/>Das Eisenhower-Prinzip stellt eine Methode zur Aufgabenpriorisierung dar, die auf der Kategorisierung von Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit beruht.)
  • Expert-Debriefing  + ([[Expert-Debriefing]]<br/>Mit dem Be[[Expert-Debriefing]]<br/>Mit dem Begriff »Debriefing« werden Gespräche bezeichnet, die beim Abschluss einer länger andauernden Tätigkeit im Sinne einer Nachbesprechung durchgeführt werden. Es geht dabei darum, das Wesentliche zu extrahieren und so entstandenes Wissen in zukünftigen Situationen nutzbar zu machen. Spezieller Fokus wird dabei auch auf kulturelle und soziale Aspekte gerichtet.ch auf kulturelle und soziale Aspekte gerichtet.)
  • Expertenverzeichnis  + ([[Expertenverzeichnis]]<br/>Verzeich[[Expertenverzeichnis]]<br/>Verzeichnisse von [[Expert*innen]] (auch in Anlehnung an Telefonbücher "Gelbe Seiten" oder "Yellow Pages" genannt, sind Verzeichnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Organisation, die über das bloße Telefonverzeichnis hinaus gehen. Vielmehr sollen zusätzlich zu Kontaktdaten auch Kompetenzen und Erfahrungen der gelisteten Personen erfasst werden.ahrungen der gelisteten Personen erfasst werden.)
  • Glossar:GfWM  + ([[Gesellschaft für Wissensmanagement]] e. V.)
  • Glossar:GTD  + ([[Getting Things Done]])
  • Getting Things Done  + ([[Getting Things Done]]<br/>Getting [[Getting Things Done]]<br/>Getting Things Done (GTD) ist eine Selbstmanagement-Methode von David Allen, welche ihre Nutzer alle anstehenden Aufgaben und Ideen aufschreiben lässt. Durch die fünf Phasen Erfassen, Verarbeiten, Organisieren, Durchsehen und Erledigen fördert GTD effektivere Entscheidungsfindung und sorgt dafür, nichts zu vergessen.ngsfindung und sorgt dafür, nichts zu vergessen.)
  • Gewaltfreie Kommunikation  + ([[Gewaltfreie Kommunikation]]<br/>Gewaltfreie Kommunikation ist ein Handlung- bzw. Kommunikationskonzept, welches den Kommunikations- und Konfliktlösungsprozess beschreibt)
  • Halb-Strukturiertes Interview  + ([[Halb-Strukturiertes Interview]]<br/&g[[Halb-Strukturiertes Interview]]<br/>Dem (Halb)Strukturierten Interview liegt im Gegensatz zum freien Interview ein festes Frageschema zugrunde. Bei halbstrukturierten Interviews sind der genaue Wortlaut und die Reihenfolge der Fragen, anders als im strukturierten Interview, nicht verbindlich. Zudem sind Zwischenfragen durch den / die InterviewerIn erlaubt. Dadurch ist einerseits der Gesprächsverlauf weniger planbar, andererseits ist es aber möglich, flexibel auf Situationen zu reagieren. möglich, flexibel auf Situationen zu reagieren.)
  • Here, There, Everywhere  + ([[Here, There, Everywhere]]<br/>Einfache und schnelle Methode um Wissen zu verfestigen.)
  • Inneres Team  + ([[Inneres Team]]<br/>Das "Innere Team" ist eine Methode von Friedemann Schulz von Thun, die verschiedene innere Anteile einer Person darstellt, um innere Konflikte zu erkennen und zu harmonisieren.)
  • Intranet  + ([[Intranet]]<br/>Intranet bezeichnet[[Intranet]]<br/>Intranet bezeichnet im Gegensatz zum Internet ein nicht öffentlich zugängliches Computernetzwerk. Intranets werden in Unternehmen vor allem zur Unterstützung unternehmensinterner Prozesse eingesetzt, sodass im Rahmen des Wissensmanagements, dem Intranet vor allem die Bedeutung zukommt, vorhandenes Wissen systematisiert nutzbar zu machen.andenes Wissen systematisiert nutzbar zu machen.)
  • Knowledge Cafe  + ([[Knowledge Cafe]]<br/>Das Knowledge[[Knowledge Cafe]]<br/>Das Knowledge Café ist eine Methode zur Wissensentwicklung und -teilung, die auf dem World Café basiert. Es legt den Fokus auf den offenen Austausch von Ideen und Perspektiven in kleinen Gruppen, um ein tiefes Verständnis für komplexe Themen zu entwickeln.s Verständnis für komplexe Themen zu entwickeln.)
  • Glossar:KMA  + ([[Knowledge Management Austria]])
  • Kollegiale Beratung  + ([[Kollegiale Beratung]]<br/>Mithilfe[[Kollegiale Beratung]]<br/>Mithilfe der kollegialen Beratung sollen Lösungen und Ansätze zu (fachlichen) Fragen gefunden werden. Wie</br>aus dem Namen erkennbar ist, ist das Kernelemente der Methode, dass Kollegen (und damit Gleichgestellte)</br>einander beraten.en (und damit Gleichgestellte) einander beraten.)
  • Kritisches Denken  + ([[Kritisches Denken]]<br/>Kritisches[[Kritisches Denken]]<br/>Kritisches Denken lässt sich definieren als jene Art des Denkens, bei der es zu einer Qualitätssteigerung des Denkens kommt, indem man es sich zur Pflicht macht, die inhärenten Strukturen des Denkens sachkundig zu befolgen und diese an intellektuellen Normen zu messen. (Paul, Elder, 2003, S. 1)len Normen zu messen. (Paul, Elder, 2003, S. 1))
  • Leitfaden (Tool)  + ([[Leitfaden (Tool)]]<br/>Bei einem L[[Leitfaden (Tool)]]<br/>Bei einem Leitfaden handelt es sich um eine Beschreibung, mit der ein bestimmtes Thema in strukturierter Form erläutert und anschaulich gemacht wird. Zudem ermöglicht er eine kurzgefasste Einführung in ein spezifisches Wissens oder Sachgebiet und kann auch Empfehlungen oder Anregungen enthalten.ann auch Empfehlungen oder Anregungen enthalten.)
  • Leitfragen-Interview  + ([[Leitfragen-Interview]]<br/>In der [[Leitfragen-Interview]]<br/>In der empirischen Sozialforschung werden je nach wissenschaftlichem Forschungsdesign und spezifischer Fragestellung verschiedene Formen von Interviews eingesetzt. Ein wichtiges Unterscheidungskriterium stellt der Grad der Standardisierung oder Strukturierung des Interviews dar. Unterschieden wird zwischen offenen / freien, teilstandardisierten / halbstrukturierten, strukturierten und standardisierten Interviews, die sich vor allem in Hinblick auf die Vorgabe und Anwendung von vorgefertigten Fragen unterscheiden.</br></br>Das Leitfragen-Interview orientiert sich an vorher festgelegten Fragen und setzt gut geschulte Interviewerinnen und Interviewer voraus. Beispielfragen aus dem Themenbereich Wissensmanagement werden unter »mögliche Umsetzung« angeführt. Es kann als Einzel- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.Einzel- oder Gruppeninterview eingesetzt werden.)
  • Mapping-Verfahren/Mind-Maps  + ([[Mapping-Verfahren/Mind-Maps]]<br/>[[Mapping-Verfahren/Mind-Maps]]<br/>Mapping-Techniken schaffen eine Verbindung aus Sprache und Bildern, sodass zu strukturierende Inhalte übersichtlich und verständlich dargestellt werden können. </br></br>In Cognitive Mapping-Verfahren werden Ideen als Punkte dargestellt. Durch Verbindungslinien werden Beziehungen und Zusammenhänge zwischen diesen Ideen erkennbar. Cognitive Mapping-Tools sind eine effektive Lösung um Wissen zu sammeln, zu gewichten, aufzubereiten und für den / die NutzerIn verständlich zu machen. Sie machen mentale Bilder sichtbar und erfahrbar. Mind Maps (und auch »Knowledge Maps«) folgen im Gegensatz zu »Cognitive Maps« einer klaren Baumstruktur. Hier steht der zentrale Begriff im Mittelpunkt. Weitere Gedanken, Begriffe und Ideen werden rund um dieses Zentrum angeordnet. </br></br>Cognitive Mapping-Verfahren sind Tools zur Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.von internalisiertem in externalisiertes Wissen.)
  • Meeting  + ([[Meeting]]<br/>Meetings werden häuf[[Meeting]]<br/>Meetings werden häufig auch als Sitzung, Besprechung oder Konferenz bezeichnet und bestehen im Wesentlichen aus einem Treffen von mindestens zwei Personen, das einen bestimmten Zweck verfolgt. Meetings unterscheiden sich in ihrem Formalitätsgrad, wobei informelle Meetings vor allem dem Gedankenaustausch dienen und formelle Meetings einer klar strukturierten Form folgen. Meetings finden häufig an einem bestimmten Treffpunkt zu einer fest ausgemachten Zeit (»jour fixe«) unter der Teilnahme der / des Vorgesetzten statt. Arbeitsbezogene Probleme und Themen aller Art werden diskutiert und vor allem eine zukünftige gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.ftige gemeinsame Linie oder Strategie entworfen.)
  • Mikroartikel  + ([[Mikroartikel]]<br/>Der Mikroartikel ist eine dokumentierte Beschreibung einer Lernerfahrung im Sinne einer komprimierten Fallstudie in Form eines i. d. R. einseitigen Dokuments mit einer spezifischen Gliederung.)
  • Moderation  + ([[Moderation]]<br/>Die Moderation sp[[Moderation]]<br/>Die Moderation spielt eine entscheidende Rolle in der Kommunikation, insbesondere in Gruppen- und Teamsettings. Ihre Funktion besteht in der Strukturierung von Diskussionen, der Sicherstellung, dass alle Teilnehmenden gehört werden, sowie der Förderung eines produktiven und respektvollen Gesprächsklimas. Der vorliegende Artikel beleuchtet die wesentlichen Aspekte der Moderation, gestützt auf aktuelle Forschungsergebnisse und praktische Beispiele.e Forschungsergebnisse und praktische Beispiele.)
  • Murmelgruppe  + ([[Murmelgruppe]]<br/>Die Murmelgruppe stammt aus der Gruppendiskussionsmethodik und ist eine Variante der Kleingruppenarbeit)
  • Narratives Story Telling  + ([[Narratives Story Telling]]<br/>Nar[[Narratives Story Telling]]<br/>Narratives Story Telling ist die ursprüngliche Erzählform, mit der Wissen in Form einer Geschichte bzw. in Form von Metaphern weitergegeben wird. Diese Methode erlaubt es, sowohl implizites als auch explizites Erfahrungswissen von Mitarbeitenden für eine Organisation aus unterschiedlichen Perspektiven zu erfassen und zu vermitteln. Wesentlich ist, dass das Wissen in Form einer gemeinsamen Erfahrungsgeschichte aufbereitet wird.meinsamen Erfahrungsgeschichte aufbereitet wird.)
  • Netzlaufwerk  + ([[Netzlaufwerk]]<br/>Netzlaufwerke s[[Netzlaufwerk]]<br/>Netzlaufwerke sind in einen Rechner eingebaut oder können daran angeschlossen werden. Auf dem Netzlaufwerk können Daten gespeichert und auch darauf zugegriffen werden. In Organisationen gibt es häufig ein zentrales Netzlaufwerk oder auch Server, auf denen alle Daten gespeichert werden.Server, auf denen alle Daten gespeichert werden.)
  • Pareto Prinzip  + ([[Pareto Prinzip]]<br/>Die Pareto Re[[Pareto Prinzip]]<br/>Die Pareto Regel besagt, dass 80 % des Outputs oder Folgen durch 20 % des Inputs oder Ursachen verursacht werden können. Das Pareto Prinzip findet in vielen Bereichen darunter auch im Managementbereich Anwendung, um die Effizienz zu steigern. Dabei soll ein niedriger Input zu einem hohen Outcome führen. Der Input beträgt 20 % und der Outcome 80 %. Daher spricht man auch von der 20-80 Regel.0 %. Daher spricht man auch von der 20-80 Regel.)
  • Peer Learning  + ([[Peer Learning]]<br/>Das sogenannte[[Peer Learning]]<br/>Das sogenannte „Peer-Learning“ wird von der Lehrfokussierung hin zur Lernendenorientierung im Bereich der Bildungseinrichtungen betrachtet werden. Dabei vermitteln sich mittlerweile die Lernenden in Form von Peer-Gruppen gegenseitig Wissen und Fähigkeiten. Peer-Gruppen werden als Bezugsgruppen ähnlichen Alters oder freundschaftlicher Beziehungen udgl. zueinander bezeichnet.tlicher Beziehungen udgl. zueinander bezeichnet.)
  • Protokoll  + ([[Protokoll]]<br/>Protokolle dienen [[Protokoll]]<br/>Protokolle dienen der Verschriftlichung von Kommunikation. Durch sie wird festgehalten oder auch festgelegt, zu welchem Zeitpunkt oder in welcher Reihenfolge welcher Vorgang durch wen oder was veranlasst wurde. Besonders wichtig sind die drei Protokollbestandteile Zeitpunkt, beteiligte Personen und Vorgang.</br></br>Es gibt unterschiedliche Typen von Protokollen, die sich vor allem in Hinblick auf ihren Abstraktionsgrad unterscheiden. Während das Verbalprotokoll den genauen Wortlaut wiedergibt (z. B. einer Gerichtsverhandlung), dient das Verlaufsprotokoll dazu, den Inhalt chronologisch festzuhalten. Das Ergebnisprotokoll weist den höchsten Abstraktionsgrad auf und fasst die Ergebnisse, unabhängig vom tatsächlichen Verlauf, zusammen. unabhängig vom tatsächlichen Verlauf, zusammen.)
  • Punktabfrage  + ([[Punktabfrage]]<br/>Die Punktabfrag[[Punktabfrage]]<br/>Die Punktabfrage, auch als Dotmocracy oder Punktentscheidung bekannt, ist ein strukturiertes und </br>praktisches Feedbackinstrument. Es wird häufig in Meetings und Workshops eingesetzt, um </br>Prioritäten schnell und klar aufzuzeigen und Entscheidungen gemeinschaftlich zu treffen. Die </br>Punktabfrage ermöglicht den Teilnehmer*innen ihre Meinungen durch das Verteilen von Punkten </br>(meistens Aufkleber, Sticker oder Markierungen auf einem Blatt) zu verschiedenen vorgeschlagenen </br>Ideen oder Themen aufzuzeigen. Jede*r Teilnehmer*in erhält die gleiche Anzahl von Punkten, die nach </br>eigener Ansicht auf die verschiedenen Antwortoptionen verteilt werden können.hiedenen Antwortoptionen verteilt werden können.)
  • Qualitatives Tiefeninterview  + ([[Qualitatives Tiefeninterview]]<br/>[[Qualitatives Tiefeninterview]]<br/>Das Tiefeninterview ist eine bestimmte Form des Interviews, das nur einen geringen Strukturiertheitsgrad aufweist und hauptsächlich darauf abzielt, durch »Nachhaken« bestimmte Einstellungen und Meinungen zu erfragen. Es kommt überall dort zur Anwendung, wo wenig bewusstes implizites Wissen gehoben, bzw. Denk und Handlungsmuster aufgedeckt werden sollen (z. B. in der Marktforschung oder im Wissensmanagement).n der Marktforschung oder im Wissensmanagement).)
  • Qualitätszirkel  + ([[Qualitätszirkel]]<br/>Qualitätszir[[Qualitätszirkel]]<br/>Qualitätszirkel sind innerbetriebliche Arbeitskreise, die das Ziel verfolgen, das Ideen und Wissenspotenzial sowie die Erfahrung und Verantwortungsbereitschaft der MitarbeiterInnen zu aktivieren. Häufig bestehen Qualitätszirkel aus einer kleinen Gruppe von MitarbeiterInnen, die sich auf freiwilliger Basis zusammenfinden, wobei die / der LeiterIn die regelmäßigen Treffen moderiert.der LeiterIn die regelmäßigen Treffen moderiert.)
  • Repertory Grid  + ([[Repertory Grid]]<br/>Die Repertory[[Repertory Grid]]<br/>Die Repertory Grid Technik dient dazu, implizites Wissen zu erheben und explizit zu machen. Hierzu werden beschreibbare Merkmale von Personen, Sachverhalten oder Gegenständen genutzt, um Wertesysteme von Personen anschaulich darzustellen. Das so entstehende »Grid« (dt.: Gitter) kann zur weiteren qualitativen und quantitativen Bearbeitung des Themas genutzt werden.</br></br>Indem Ähnlichkeiten oder Unterschiede zwischen Begriffen (bzw. Objekten) benannt werden, erhält man Auskunft über die persönlichen Konstrukte, mithilfe derer eine Person die Objektwelt erfasst und ihre Veränderung oder Entwicklung antizipiert.d ihre Veränderung oder Entwicklung antizipiert.)
  • Soziales (Wissens-)Netzwerk  + ([[Soziales (Wissens-)Netzwerk]]<br/>[[Soziales (Wissens-)Netzwerk]]<br/>Vor dem Hintergrund des immer häufiger verwendeten Schlagwortes einer sich entwickelnden »Wissensgesellschaft«, ist zu beobachten, dass die Generierung und Nutzung von Wissen vermehrt in netzwerkartigen Strukturen und auf Basis kooperativer Zusammenarbeit stattfindet. Dies gilt nicht nur innerhalb von Organisationen, sondern auch über deren Grenzen hinweg. </br></br>Soziale Netzwerke unterscheiden sich von beispielsweise Computernetzwerken durch die Teilnahme menschlicher Akteure, haben aber mit ihnen gemeinsam, dass sie der Verbindung der jeweiligen Elemente untereinander dienen.ng der jeweiligen Elemente untereinander dienen.)
  • Springboard Story Telling  + ([[Springboard Story Telling]]<br/>Sp[[Springboard Story Telling]]<br/>Springboard Stories sind Geschichten mit direkter Handlungsaufforderung. Sie sollen aufregend sein, Spannung erzeugen und Mut zur Veränderung bisheriger Arbeitswege machen. Eine Springboard Story verfügt immer über eine oder mehrere Hauptpersonen, mit denen sich die*der Zuhörer*in identifizieren kann. Der „Held“ der Geschichte ist die Organisation selbst.eld“ der Geschichte ist die Organisation selbst.)
  • Stand-up Meeting  + ([[Stand-up Meeting]]<br/>Ein Stand-u[[Stand-up Meeting]]<br/>Ein Stand-up Meeting ist eine kurze, tägliche Besprechung, die in agilen Arbeitsmethoden wie Scrum und Kanban eingesetzt wird. Es dient dazu, den Informationsfluss innerhalb des Teams zu verbessern, Hindernisse schnell zu identifizieren und den aktuellen Fortschritt zu besprechen.ren und den aktuellen Fortschritt zu besprechen.)
  • Start-Stop-Continue  + ([[Start-Stop-Continue]]<br/>Start-Stop-Continue ist eine Methode, mit deren Hilfe Prozesse in Teams oder Projekten effizienter gestaltet werden können.)