Toolbox
Die ursprüngliche Darstellung der Toolbox aus der Print-Publikation ist auf der Seite Wissensmanagement-Toolbox abrufbar. Die Gliederung erfolgt entlang des Prozesses der Wissenssicherung:
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zu betrachten....
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aus dem Namen erkennbar ist, ist das Kernelemente der Methode, dass Kollegen (und damit Gleichgestellte)
einander beraten....
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In Cognitive Mapping-Verfahren werden Ideen als Punkte dargestellt. Durch Verbindungslin...
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praktisches Feedbackinstrument. Es wird häufig in Meetings und Workshops eingesetzt, um
Prioritäten schnell und klar aufzuzeigen und Entscheidungen gem...
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Diese Technik basiert auf dem »DialogKonsensBegriff« und ermöglicht die ...
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Siehe auch den Eintrag zum Sozialen (Wissens-)Netzwerk....
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Im Wissensmanagement werden solche grafischen Verzeichnisse genutzt, um unterschiedliche Informati...
Expert*innen auf deren Nachfolger*innen und dient der Bewahrung von erfolgsrelevantem Wissen bei
Stellenwechsel oder Pensionierungen. Dabei ermöglicht da...
Information ist die notwendige Voraussetzung zur Generierung von Wissen und stellt einen Fluss von Nachrichten bzw. Daten dar. Durch die Verknüpfung einer Information mit bereits vorhandenem Vorwissen, kann die Information interpretiert und Bestandteil der persönlich verfügbaren Handlungsschemata werden; Information wird zu Wissen (Kogut, et al., 1992).
Wissen ist nichts Materielles, sondern ein Produkt des Denkens, Handelns und Lernens von Personen sowie die Kommunikation zwischen Personen. Es bezeichnet die Gesamtheit der individuellen Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten, die Personen zur Lösung von Problemen einsetzen. Dies umfasst sowohl theoretische Erkenntnisse als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen. Um den unterschiedlichen Arten von Wissen gerecht zu werden, unterscheidet man grundsätzlich zwischen implizitem und explizitem Wissen (Probst, et al., 2006).